www.Abtreiber.com

Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

Home
News
Abtreiber
Abtreiber-Lobby
Kliniken
Anzeigen
...und danach
Visionen
Links

 

Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

Abtreiber-Lobby

Lobbyisten weltweit Georg Bürstmayr FIAPAC Christian Fiala Fleischmarkt Wien Andreas Freudemann Prof. Monika Frommel Johannes Gottenbos Christinal Haenel Daphne Hahn Prof. Hackelör Martin Kessel Pro Familia Afshin Rahmany Prof. Dr. Anke Rohde Andre Seitenberg Friedrich Andreas Stapf Simone Veil Wieczorek-Zeul Zeitdokument

Neue Praxis-Räume für
Deutschlands Tötungs-Spezialist No.1

Friedrich Andreas Stapf, der in seinen alten Praxisräumen in der Fäustlestraße in München

in den letzten 20 Jahren wenigstens
 70.000

ungeborene Kinder getötet hat, hat nun doch noch
neue Räume für sein Tötungsgeschäft gefunden.


Wir sind derzeit bei der Recherche und werden
das Ergebnis schnellstens veröffentlichen
 

Zur Webcam auf dem "Haus des Todes"

AKTUELL:

 Stapf`s neue Tötungspraxis in München

ARCHIV:

  Infos zum Fall in München / Fäustlestraße

ARCHIV:

  Infos zum Fall in Stuttgart

 

Hier befinden sich die neuen "Stapf-Tötungsräume"
(unsere Recherchen werden wir hier veröffentlichen)
 

 
 
 

 

Ein deutscher Massen-Mörder

von ungeborenen Kindern!


 

Der Münchner Arzt Friedrich Stapf
 hat über 70000mal abgetrieben*

 

Der Münchner Arzt Friedrich Stapf hat über 70000mal abgetrieben // Zuletzt entscheidet die Frau!

Vom Bundesverfassungsgericht hat er recht bekommen: Der Münchner Arzt Friedrich Stapf darf – obwohl kein Gynäkologe – weiterhin Schwangerschaften abbrechen. Damit führt er das weiter, was er seit 18 Jahren ausschließlich macht: abtreiben. 70 000 Frauen hat er vom ungewünschten Kind "befreit".

 

 

In ÄRZTLICHE PRAXIS zeigt Stapf eine überraschend differenzierte Einstellung zum Thema Abtreibung: ein Überzeugter, der dennoch kein Täter sein will.

Der Sieger von Karlsruhe wühlt sich hektisch durch die Unordnung im vollgestopften Arbeitszimmer. Seine Jacke hat er achtlos über die Stuhllehne geworfen. Eine Zigarette schnorrt er, da er seine eigenen im Durcheinander so schnell nicht findet. Die Tasse Kaffee wackelt auf einem Stoß Papier. "Ich habe noch nicht aufräumen können", entschuldigt sich Friedrich Andreas Stapf wenig glaubhaft. Nein, fürs Aufräumen hat einer wie er keine Zeit.

Die Hektik des 52jährigen im engen Arbeitszimmer steht im überraschenden Gegensatz zur Ruhe, Ordnung und Großzügigkeit seiner Praxis: "Ich bin nicht wichtig", scheint Stapf den Gedanken des Reporters erraten zu haben, "wichtig sind die Frauen, die verzweifelt und allein gelassen zu uns kommen!" Durchschnittlich 20 am Tag sind es. Aus allen Bevölkerungsteilen, allen Altersstufen und aus allen sozialen Schichten.

Als
"Massentöter" im Bayerischen Landtag gebrandmarkt

Seit Jahrzehnten legt Stapf sich an mit Politikern, vorzugsweise aus der CDU und CSU, mit Ärzte-Funktionären und mit der Katholischen Kirche. Der Provokateur kassiert auch selbst manchen Schlag unter die Gürtellinie, etwa
als ihn im Bayerischen Landtag der CSU-Abgeordnete und Chirurg Thomas Zimmermann "Massentöter" nannte und dabei mit dem Finger auf ihn zeigte. Das bewegt Stapf noch heute. Trotzdem bietet er seiner Widersacherin, der Bayerischen Sozialministerin Barbara Stamm, in einem Brief die Zusammenarbeit an. Wieder geht es ihm um die Sache: Diesmal um Frauen aus Ex-Jugoslawien, die – ungewollt schwanger – abgeschoben werden sollen.

Stapf sieht Abtreibungen überraschend differenziert: "Nicht jeder Arzt soll sie machen dürfen", fordert er. Er ist dafür, Frauen zu beraten. Er ist dafür, Schwangere zu unterstützen. Fundamentalistisch wirkt der geschiedene Vater von zwei Söhnen allenfalls, wenn er plädiert, "die Entscheidung der Frau zu respektieren".

Von 1980 bis 1983 praktizierte Stapf in Wiesbaden,

von 1987 bis 1991 im hessischen Langen.

Danach der Umzug nach Stuttgart.

 "Ich dachte mir, es kann doch nicht sein, daß meine Patientinnen überwiegend schwäbisch und bayerisch reden. Aber dort gab es eben keine Möglichkeiten wie in Hessen."

Abtreibungs-Ärzte müssen dort sein, wo Frauen im Konflikt leben


Die Stadt Stuttgart baute ihm eine Abtreibungspraxis in die städtische Frauenklinik Berg. Zwei Gynäkologen arbeiten heute dort. Stapf hat die Praxis 1994, mit dem Segen von Stadt und Krankenhaus, in eine Privatklinik umgewandelt.

Damals zog Stapf nach München. Eine richtige Entscheidung für ihn, denn "eine Schwangere können sie nicht 300 Kilometer zum Beratungsgespräch laden, um sie dann wieder heimzuschicken, damit sie sich die Abtreibung überlegt. Eine Woche später soll sie zum Eingriff erneut anreisen." Stapf sicher: "Nur wer die Praxis in der Nähe weiß, überdenkt eine Abtreibung noch einmal!"

Finanzielles Harakiri für die Praxis in München

München, Anfang der 90er Jahre: Für einen Abtreibungsarzt wie Stapf "die Höhle des Löwen". "Keine einzige Bank gab mir Kredit, weil die wußten, daß mich die Staatsregierung im Visier hat. Finanziell war das Harakiri, Verwandtenkredite und so, um diese Praxis zu finanzieren."

Um so mehr ärgert sich der Mercedes-Fahrer über diejenigen, die ihm vorwerfen, daß er mit Abtreibungen "nur Geld" mache. Stapf: "Jeder Arzt verdient am Leiden der Leute! Es ist doch klar, daß auch ich an Schwangerschafts-Abbrüchen verdiene. Sonst könnte ich so eine Praxis nicht aufmachen."

Unbeirrt verfolgt der Mediziner sein Ziel, die Praxis mit einer Privatklinik zu ergänzen. Die dafür vorgesehenen Räume im Stockwerk darunter sind genehmigt, die Kassenzulassung liegt vor. Zwei Fachärzte sollen ab Mitte Dezember Abtreibungen und Sterilisationen vornehmen.

Sich selbst will der Arzt etwas zurücknehmen, um "ein altes Projekt" voranzubringen: Stapf schreibt, zusammen mit einem amerikanischen Kollegen, an einem Fachbuch für Ärzte zum Thema Abtreibung. Mitte nächsten Jahres soll es erscheinen.

Es wird das Buch eines Experten, dessen handwerkliche Qualifikation nicht einmal seine ärgsten Gegner bestreiten: Mit über 70 000 Abtreibungen gehört er ohne Zweifel zu den erfahrensten Abtreibungs-Ärzten in Deutschland. Dabei ist Stapf Allgemeinarzt, hat weder promoviert noch seinen Facharzt gemacht.

Verpfuschte Abtreibungen haben den Arzt tief geprägt

Was fesselt Friedrich Stapf an Schwangerschafts-Abbrüchen so stark, daß er vor 30 Jahren seine Facharzt-Ausbildung abbrach, um fortan nichts anderes zu machen?

"Mein Schlüsselerlebnis", sagt der gebürtigen Wiesbadener, "hatte ich im Jahr 1968, als ich, damals noch Student, mit einer Freundin zu einem illegalen Schwangerschafts-Abbruch ging. Der Arzt nahm den Eingriff ohne Betäubung vor. Das hat tierisch weh getan und saumäßig geblutet. Der Arzt ist übrigens später im Gefängnis gestorben."

Für Stapf waren ab diesem Tag die beruflichen Weichen gestellt. Als Famulus ging er in die Wiesbadener Frauenklinik, in die sogenannte Abort-Station. "Da gab es aber kaum Fehlgeburten. Es waren fast alles gepfuschte Schwangerschafts-Abbrüche – gepfuscht auf die schlimmste Art und Weise", empört sich Stapf noch heute.

Freiwillig famuliert er länger, übernimmt Nachtwachen, sieht zehn Frauen sterben an mißratenen Abbrüchen. Aus dieser Zeit rührt Stapfs Moral: "Eine Frau darf durch den Schwangerschafts-Abbruch nicht krank werden! Und: Die Würde der Frau muß gewahrt bleiben!"

Pflichtberatung zwingt Frauen zur Lüge

Dazu gehört für Stapf, daß es keine Pflichtbefragung der abtreibungswilligen Frau durch den Abtreibungsarzt geben darf. "Das zwingt viele Frauen zur Lüge." Dennoch nimmt er "grundsätzlich keine Abtreibung vor, ohne mit der Patientin ein Beratungsgespräch geführt zu haben". Zwei seiner sechs Arzthelferinnen sind für diese Gespräche speziell ausgebildet. Wenn die Frauen nach einer Woche Bedenkzeit immer noch abtreiben wollen, erhalten sie ihren Termin. Stapf: "Jedes Beratungsgespräch schließt mit der Bemerkung: Wenn Sie sich doch hoffentlich für das Kind entscheiden, schicken Sie uns bitte in acht Monaten ein Bild von ihm!" Stolz zeigt der Arzt auf eine mit Baby-Fotos dicht gepflasterte Pinnwand: "Über 100 Fotos haben wir allein in den vergangenen drei Jahren bekommen."

Stapf nimmt für sich und seine Mitarbeiterinnen in Anspruch, um jedes Kind zu ringen, bevor sie die Entscheidung der Mutter akzeptieren.

Patientinnen zwischen elf und 56 Jahren

Seine Helferinnen und er werden oft mit extremen Partnerschafts-Konflikten konfrontiert. "Der Schwangerschafts-Abbruch setzt häufig auch unter die Partnerschaft den Schlußpunkt", resümiert Stapf. Ebenso hat das Team mit Elfjährigen zu tun, die vom eigenen Vater geschwängert wurden, oder mit älteren Frauen, etwa einer 56jährigen, die wegen eines hormonbildenden Tumors ausgerechnet an dem Tag einen Eisprung hatte, an dem sie nach zehn Jahren erstmals wieder Verkehr hatte und daraufhin schwanger wurde. Stapf: "Solche Schicksale zehren an den Kräften." Kaum eine Helferin hält diesen Druck länger als fünf Jahre aus. Stapf hilft dann seinen Helferinnen. "Bisher habe ich noch jeder geholfen, in einer ,normalen' Arztpraxis unterzukommen. Gehalts-Differenzen gleiche ich aus!"

Trotz aller Angriffe – mit amerikanischen Verhältnissen will Stapf die Situation in Deutschland nicht vergleichen. Dort werden Abtreibungs-Ärzte öffentlich gebrandmarkt, sieben Ärzte wurden von militanten Abtreibungs-Gegnern ermordet.

Jeden letzten Freitag im Monat Demonstrationen vor der Praxis

Stapf: "Direkt bedroht worden bin ich Gott sei dank noch nicht. Vor der Praxistür stehen häufiger zwei ältere Herrschaften von den ,Lebensschützern'. Und jeden letzten Freitag im Monat findet auf der Straße eine Demonstration statt. Die Leute singen Lieder und haben Pappschilder mit Bildern von zerstückelten Embryonen in der 20. Woche um den Hals gehängt." Aber davon fühlt sich der Arzt nicht bedroht. Stapf: "Ich will meine Meinung ja auch frei äußern können."

Dann zieht der Abtreibungs-Arzt ein Blatt aus seiner Aktentasche. Die Kopie eines Interviews zur Abtreibungspille RU 486, das die "Rheinische Post" vor wenigen Tagen mit ihm geführt hat.

Für Stapf ist die Pille eine Alternative für eine ganz kleine Gruppe von Frauen. "Es wäre gut, wenn wir sie für diese Patientengruppe hätten. Aber er, der sich persönlich in der französischen Klinik informiert, die RU 486 entwickelt hat, warnt: "Zuvor muß der Vertriebsweg geregelt sein!"

Und dann folgt ein Bekenntnis, das vom Abtreibungsarzt Stapf nur erwartet, wer ihn näher kennt: "Ich sehe bei RU 486 die Gefahr, daß die Beratung über die Methode – chirurgisch oder Pille? – die Beratung überlagert, ob der Abbruch überhaupt erfolgen soll!"

Manfred Ruopp

Friedrich A. Stapf

Der heute in München lebende Friedrich Andreas Stapf, 52, ist einer der erfahrensten Abtreibungs-Ärzte in Deutschland. 70 000 Schwangerschafts-Abbrüche hat er in den vergangenen 18 Jahren durchgeführt.

Der wegen dieser hohen Zahl oft kritisierte Stapf betreibt in Stuttgart eine Privatklinik für Abtreibungen, in München eine Abtreibungspraxis. Im Dezember will Stapf auch hier eine Privatklinik für Schwangerschafts-Abbrüche und Sterilisationen eröffnen

In die Schlagzeilen geraten ist der Arzt in den vergangenen Wochen wegen seiner erfolgreichen Klage vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den bayerischen Sonderweg im Abtreibungsrecht.

Stapf ist geschieden und Vater von zwei Söhnen im Alter von 9 und 14 Jahren. 

(Anmerkung: * bis 1998)

Quelle: ÄRZTLICHE PRAXIS / Jahr: 1998 / Ausgabe: 91 / Seite: 2

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

Wichtiger Hinweis: Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf dieser Page Links zu anderen Seiten im Internet gelegt.
Für all diese Links gilt: " Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser gesamten Website inkl. aller Unterseiten. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Homepage ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Links oder Banner führen."
 

 

 

 

Zustelladresse:
Initiative Nie Wieder!
- Klaus Günter Annen -
Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

E-Mail