Herzschlag
eines Kindes
(10. Schw.
woche) |
Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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Abtreiber-Lobbyisten |
Im
"Medicare-Freiham
Gesundheitszentrum"
unterhält nun
Friedrich Andreas Stapf
sein bekanntes
"Tötungscenter"
Vermieter der Tötungsräume an Abtreiber
Stapf ist die
Freiham Entwicklungs GmbH & Co.KG (Freiham KG)
Persönlich haftende Gesellschafterin der Freiham KG
ist die Freiham Verwaltungs GmbH.
Geschäftsführer dieser Komplementär-GmbH,
deren alleinige Gesellschafterin ist die
Firma
Hammer Real GmbH, ist
Hans Hammer
(Dipl.-Ing., MBA INSEAD,
Vorstandsvorsitzender)
In
seiner Hand läuft alles zusammen!
Hans Hammer
ist auch Schatzmeister in der CSU
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zerstückeln |
absaugen |
vergiften |
Nun zum vorgeburtlichen Kindermord
nicht mehr in die "Fäustle-Straße"
sondern
in die "Stützle-Straße"
Nachfolge-Mieter der ehemaligen
"Tötungspraxis Stapf-München-Fäustlestraße 5"
ist das
"Münchner Geburtshaus"
(ehemals Nymphenburger Str. 147)
Spätestens am 1 Juli o. 1. August 2016 soll
die Übersiedelung beendet sein.
PARADOX:
Es sind keine konsequenten Prolife-Hebammen!
Auch die von der Mutter gewählte
vorgeburtliche Kindstötung
wird als "SELBSTBESTIMMT" akzeptiert.
Christine Zinsler, Vorsitzende des Vereins zur Förderung des
selbstbestimmten Geburt, Träger des Geburtshauses:
"Wir sind
keine Abtreibungsgegner."
Anmerkung der Redaktion:
Dann sind sie Abtreibungsbefürworter !
Die Geschäftsführerin des Geburtshauses, Susanne Braun,
vertritt dieselbe Ansicht:
"Da ist es wichtig, daß es mit erfahrenen Ärzten wie
Herrn Stapf gute medizinische Möglichkeiten gibt."
(Anm.: "gute medizinische Möglichkeiten bedeuten
Tötung ungeborener Kinder vor deren Geburt)
Was sind wir doch für eine
arme Gesellschaft geworden, wenn
selbst Hebammen so denken, daß die Mutter ein Recht hat,
über Leben oder Tod ihres Kindes zu entscheiden.
Liebe
Mütter, die kurz vor der Niederkunft
ihres Kindes stehen:
Haben Sie zu solch einem Geburtshaus
Vertrauen?
Und "Stapfs-Geist" schwebt noch immer
über
dem ehemaligen Tötungshaus in der Fäustlestraße 5
und in den Praxis-Räumen
Mehr als zwanzig Jahre lang war in diesem Haus
die Abtreibungsklinik untergebracht.
"Deutschlands bekanntester Abtreibungsarzt" hießt er in den Medien.
Susanne
Braun:
" Er war hier drinn. Jetzt sind wir drinn.
Irgendwie paßt es ja auch. Es ist doch eine schöne Ablösung.
Das ist
schön, daß jetzt hier Kinder auf die Welt kommen...
Klar,
jemanden wie den Herrn Stapf braucht es auch."
Lesen Sie bitte den Bericht in der Süddeutschen Zeitung vom
27.6.2016 |
Die
Münchnerin Ingrid Graber (Gienger München), Vermieterin der
ehemaligen Tötungspraxis Stapf, sollte sich nun nicht gut fühlen, wenn sie
als Nachfolgemieter
einem Geburtshaus die Räumlichkeiten überläßt.
Über 20 Jahre lang hat sie das Blutgeld von Abtreiber Stapf als
Mietzahlung angenommen, "erwirtschaftet"
durch die Tötung von etwa 70000 Kindern vor der Geburt.
Frau Ingrid Graber
ist durch die Vermietung der Räumlichkeiten
mitschuldig geworden
am Tod dieser Kinder.
Beten Sie auch für ihre Seele!
zeitgeschichte |
Nachfolgende Infos sind mittlerweile
Zeitgeschichte.
Sie zeigen allerdings deutlich auf, daß ein Großteil
der deutschen Politiker, Ärzte und Bevölkerung
aus der Vergangenheit nichts gelernt haben.
Das TÖTEN geht munter weiter,
rechtswidrig aber straffrei!!
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Obwohl die Räume in der Fäustlestraße 5 in München
für Mitte dieses Jahres (2015) gekündigt waren,
setzt
Abtreiber Friedrich Andreas Stapf
sein blutiges Geschäft weiterhin dort fort.
Es sieht
ganz danach aus, daß sich Stapf mit seiner Vermieterin,
der
Münchnerin Ingrid Graber, geeinigt hat.
Braucht die "Münchner Nobelmarke" so sehr
das Geld aus den Blutgeschäften
oder
wurde das Mietobjekt bereits an
Stapf verkauft?
Gewissenlose Banken, die eine solche Finanzierung tätigen
und denen es egal ist, daß das Geld aus Blutgeschäften stammt,
gibt es sicher genügend!
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"Stapf ist Deutschlands
bekanntester Abtreibungsarzt, er macht ausschließlich
Schwangerschaftsabbrüche.
Mindestens 70 000
Abtreibungen hat er in seinem Leben selbst vorgenommen,
seit 20 Jahren täglich bis zu 20."
Quelle: DER
SPIEGEL 35/1998
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7968644.html
- 24.8.1998 |
Es dürften bis zum Jahre 2015
etwa gewesen sein,
die Friedrich Andreas Stapf vor deren Geburt getötet hat. |
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Tötungsspezialist
für ungeborene Kinder
hetzt gegen
Lebensrechtler |
Abtreibungs-Klinik Stapf,
München Fäustlestraße
Abtreiber Friedrich Andreas Stapf
führt dort
mit weiteren Medizinern täglich
zwischen 18-25 Kindstötungen im
Mutterleib durch |
zurück |
Stapf sucht neue
Räume in München für sein "Tötungsgeschäft"
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Eine Einbahnstraße...
für viele ungeborene Kinder
in
München!
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Die
meisten Nachbarn der Tötungsklinik nehmen diesen Babycaust gelassen
hin. |
Bis
heute pflastern ca. 60.000 Kinderleichen den Weg zur Stapf-Klinik. |
Einen
Weg zurück gibt es für die meisten ungeborenen Kinder nicht mehr! |
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Der
Weg zur Hölle: Für den Arzt und die Mitarbeiter ? |
Für
Mütter und Väter ? |
Omas
und Opas ? |
Freunde
und Bekannte ? |
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Während
das Brüderchen oder Schwesterchen im Bauch der Mutter vom Saugrohr des
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Tötungsspezialisten
für
ungeborene Kinder,
Friedrich
Andreas Stapf,
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auseinandergerissen
- ermordet - wird,
vertreiben die
Geschwister mit den
Begleitern,
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oft
den Kindsvater selbst, in
idyllischer Umgebung die Wartezeit des Tötungsgeschehen !
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Wer mit dem Töten von ungeborenen Kindern
Millionen von Euros verdient,
hat auch sicher teuere Hobbys:
Bei Abtreiber Friedrich Andreas Stapf
sind es die Nobel-Karossen der Marke Mercedes
und
der Modellsport mit teuren Modell-Flugzeugen (Helifliegen)
Wer den Tötungsspezialist einmal privat antreffen und
ansprechen möchte:
www.helischule.de
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