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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

Abtreiber-Lobby

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Die Abtreiber-Organisation

"FIAPAC" formiert sich!

Mit aller Deutlichkeit fordert die Initiative Nie Wieder! e.V.:

Stoppt den

MASSENMORD

an unseren ungeborenen Kindern

 

Boykottiert

die Mediziner, welche

den Abtreibungs-Mord

durchführen oder unterstützen!

 

 

 

"Abtreiber Fiala belästigte mich mit einer Kinderleiche" Die Übergriffe vor der Abtreibungsklinik ereignen sich am laufenden Band: "Sie kannten sogar meine Krankengeschichte." Ein von den Mitarbeitern des Dr. Fiala sexuell mißbrauchter Lebensschützer

im Interview.

 

Chef der Tötungs-Organisation

 "FIAPAC", Christian Fiala, Wien


 

Dr. Fiala ist pietätlos!

Ihm ist zudem jedes Mittel recht,
um friedliche Demonstranten
vor seiner Abtreibungs-Klinik
zu terrorisieren!

 

 

 

 

 

Wenn in Deutschland
die Todesstrafe wieder eingeführt werden wird,

mangelt es nicht an Henkern.

Die zahlreichen MÖRDER
der ungeborenen Kinder

würden sich für dieses Blutgeschäft

sehr gut eignen.

Martin Humer (2008)

 

 

 

Schauspieler halten Abtreibungsgegner fern


 

Eine perverse Welt !
Die friedlichen Lebensschützer wollen das Leben der Kinder retten und den Frauen helfen.

Die aggressiven Fiala-Schauspieler

sollen die abtreibungswilligen Mütter

vor den friedlichen Lebensschützer schützen

Abreibungsgegner mit Plakaten vor der Klinik am Fleischmarkt. (Bild: APA)

Sie machen auf die Folgen nach einer Abtreibung aufmerksam und bieten den Müttern Hilfe an.

Das Geschäft

mit dem Tod

rechnet sich für den Wiener Abtreiber Christian Fiala

Fiala's bezahlte Wachmannschaft

(hier im Einsatz bei der Gegendemo vor dem Wiener Rathaus am 3.9.2009)


Laienschauspieler sorgen für sicheres Geleit zur Hinrichtungsstätte

Fiala griff zu einem ungewöhnlichen Mittel. Bezahlte, befreundete Laienschauspieler lenken in Wild-West-Manier an stark frequentierten Hinrichtungs-Tagen die Abtreibungegner vor dem Haus ab, damit Frauen nicht angesprochen werden können und sie es sich noch anders überlegen.

Will man sich doch nicht das Geschäft vermiesen lassen!

Die Schauspieler stellen sich dabei den Abtreibungegegnern in den Weg, beschimpfen und nötigen sie ganz so lange, bis die Frau weit genug weggegangen ist. Ähnliches berichtete auch die "Wiener Zeitung" in einem Artikel.

Klinikchef Fiala: "Das Wegweisungsrecht ist zu wenig"

Fiala fordert Schutzzonen

(Er ist ein Geschäftsmann und denkt im Hinblick auf die bezahlten Schauspieler kostenorientiert)
Der Chef der betroffenen Abtreibungsklinik, Christian Fiala, forderte von der Politik Schutzzonen vor medizinischen Ambulatorien: "Das gibt es in anderen Ländern, wie Frankreich oder Kanada bereits und funktioniere dort sehr gut."

Das in Wien bestehende Wegweisungsreicht der Polizei ist für Fiala zu wenig. "Denn die Exekutive kann nur in extremen Situationen einschreiten."

Allerdings ist laut Fiala für viele Frauen nach einer Abtreibung schon der bloße Anblick eines Plakates mit einem Föten überaus belastend. Das ist jedoch kein Grund für die Polizei zum Einschreiten.

Im demokratischen Österreich gibt es

keine Schutzzonen vor einem Gefangenenhaus.

 

Nur unter dem Regime der Nazis gab es

 Sicht- und Schutzzonen vor den Konzentrationslagern,

denn niemand sollte von den Verbrechen erfahren,

die im KZ verübt wurden.

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
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Zustelladresse:

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

 

Abtreibung ist Krieg

gegen

 unschuldige, ungeborene Kinder!

(hl. Mutter Teresa)