www.Abtreiber.com

 

Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

Home
News
Abtreiber
Abtreiber-Lobby
Kliniken
Anzeigen
...und danach
Visionen
Links

 

Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

Abtreiber-Lobbyisten

Lobbyisten weltweit Georg Bürstmayr Mireille Dühlmeyer FIAPAC Christian Fiala Fleischmarkt Wien Andreas Freudemann Prof. Monika Frommel Johannes Gottenbos Christinal Haenel Prof. Hackelör Prof. Daphne Hahn Martin Kessel Pro Familia Prof. Dr. Anke Rohde Andre Seitenberg Friedrich Andreas Stapf Simone Veil Wieczorek-Zeul Zeitdokument

Simone Veil entkam der Hölle von Auschwitz

aber

legalisierte den Massenmord an ungeborenen Kindern

in Frankreich
 

Simone Veil

 

Simone Veil, eine franz. Kämpferin

für den Abtreibungsmord!

(Sie mögen sich hier auf Erden noch soviele Auszeichnungen

geben, wie sie wollen.

Eins ist sicher:  Gott läßt sich nicht täuschen!!! )

 

Heinrich-Heine-Preis für Simone Veil

Die französische Publizistin und Politikerin Simone Veil erhält den Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis zählt zu den bedeutendsten deutschen Literaturpreisen.

"Zeit ihres öffentlichen Engagements ist Veil für die Menschenrechte und die Verständigung der Völker eingetreten. Ganz im Sinne Heinrich Heines hat sie dazu beigetragen, Europa eine Seele zu geben", begründete die Jury am 2. Juli 2010 ihre Entscheidung. Veil war von 1979 bis 1982 Präsidentin des Europäischen Parlaments.

In der Riege der "Unsterblichen"
Simone Veil überlebte als Jugendliche die Konzentrationslager Auschwitz und Bergen-Belsen. Ihre Mutter kam in Auschwitz um, ihr Vater vermutlich in Bergen-Belsen oder Litauen. Veil hatte als französische Gesundheitsministerin das Abtreibungsrecht liberalisiert. Die 82-Jährige zählt noch heute zu den beliebtesten Französinnen. Nach ihrer Europaparlaments-Präsidentschaft wurde sie in Frankreich Verfassungsrichterin. Im März 2010 war Veil offiziell in die Riege der 40 "Unsterblichen" der berühmten Académie Française aufgenommen worden.

Über die Entscheidung sei Veil bereits telefonisch informiert: "Ich fühle mich sehr geehrt und nehme den Heine-Preis mit Freuden an", sagte sie in einer ersten Reaktion. Der Preis soll im Dezember 2010 überreicht werden. Unter den bisherigen Heine-Preisträgern sind Carl Zuckmayer (1972), Walter Jens (1981), Max Frisch (1989), Richard von Weizsäcker (1991) und Wolf Biermann (1993).

Quelle:3sat, 5.7.2010

 

Was hat Simone Veil aus ihrer Vergangenheit gelernt ?

Pressemeldung

am 2. Mai 2009

 

Veil entkam der Hölle von Auschwitz

Simone Veil (*13.Juli 1927), Tochter mosaisch gläubiger Eltern (Jüdin), überlebte das KZ Auschwitz-Birkenau und wurde von den Alliierten gerettet.

Sie wurde später erste Präsidentin des Europäischen Parlaments und war unter Jacques Chirac Gesundheitsministerin von Frankreich.

Mit Simone Veil verbinden die Historiker eine engagierte Französin, die sich für das „Recht der Frau auf Abtreibung“ einsetzt.

Am 17. Januar 1975 setzte Simone Veil trotz heftiger Widerstände die gesetzliche Legalisierung der Abtreibung in Frankreich durch.

Vor einigen Tagen erhielt sie aus der Hand von Nicolas Sarkozy den Orden der Ehrenlegion. Ihre Autobiografie „Une vie“ („Und dennoch leben“) ist nun auch auf Deutsch erschienen.

Simone Veil ist nicht nur in Frankreich, sondern auch in ganz Europa bekannt!

Seit der Legalisierung der Abtreibung in Frankreich sind bereits 33 Jahre vergangen.

In dieser Zeit wurden ca. 6 Millionen ungeborene Menschen in Frankreich ermordet!

Simone Veil ist zwar der Hölle von Auschwitz entkommen, aber was hat sie aus ihrer tragischen Vergangenheit gelernt?

Das vorsätzliche „Zu-Tode-bringen“ eines unschuldigen Menschen ist Mord!                                   (Internationale Rechtsprechung)

An der Definition „Mord“ hat sich in zivilisierten Staaten bis heute nichts geändert.

Weder Simone Veil noch die europäischen Politiker haben etwas aus der Geschichte Europas gelernt!

Mord bleibt Mord! Frau Simone Veil, das sollte auch Ihnen bewußt werden!!

 

Simone Veil (27.01.2004)  Rede im Bundestag

Simone Veil, Klick vergrößert Bild

Die ehemalige französische Ministerin und ehemalige EU-Parlamentspräsidentin Simone Veil war die Hauptrednerin bei der Veranstaltung zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im Deutschen Bundestag.
Simone Veil führte in ihrer Rede aus, dass Europa es sich schuldig war, ein Vorbild für Demokratie und die Achtung der Menschenrechte zu sein.

"Weil aber Demokratie auf dem Vertrauen in das Volk beruht, auf dem Vertrauen in die einzelnen Bürger, zusammen über ihre gemeinsame Zukunft entscheiden, muss dieses Vertrauen durch Werte geschützt werden, die bei der Entscheidungsfindung als Orientierung dienen können. Zivilcourage, Toleranz und die Achtung des Anderen: das sind die Werte Europas, die - wie die Geschichte des Nationalsozialismus gezeigt hat - in den dunkelsten Stunden am bittersten Not tun."

 

nach oben

 

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
Wichtiger Hinweis: Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf dieser Page Links zu anderen Seiten im Internet gelegt.
Für all diese Links gilt: " Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser gesamten Website inkl. aller Unterseiten. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Homepage ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Links oder Banner führen."
 
 

 

 

Zustelladresse:

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim