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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

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Diese charakterlose Veranstaltung muß verhindert werden

Ein Wiener Graf ruft zum Widerstand gegen einen skrupellosen Genossen auf: Der will Mördersöhnen für ihre Schandtaten auf die Schultern klopfen.

 

Ehre, wem Ehre begührt,

Genosse Michael Häupl,

Festsaal im Wiener Rathaus

 

aber nicht einer Tötungsanstalt!

 

Die NAZIS hätten,

64 Jahre nach Auschwitz,

ihre Freude damit!

 

 

 

Im Ambulatorium

"Am Fleischmarkt" in Wien

werden täglich

etwa 20 ungeborene Kinder ermordet!

Für diese "Leistung"

wird man heute geehrt!

Heute verfügt der Mensch über den Menschen, wie er will.

Was haben wir denn aus unserer Geschichte gelernt?

Das Tötungsteam des Wiener Ambulatorimus

 

 

Der Wiener Graf, Peter zu Stolberg-Stolberg. ist empört.

Denn der Bürgermeister von Wien, Genosse Michael Häupl, will am 3. September das „Ambulatorium am Fleischmarkt“ – ein berüchtigtes Kinderschlachthaus der Stadt – mit einem Empfang im Rathaus ehren.

Häupl gehört zur kinderfeindlichen, sozialistischen Pensionistengruppierung ‘SPÖ’.

Graf Stolberg ruft zum Widerstand gegen diese „widersinnige »Ehrung«“ auf:

„Protestiert dagegen mit Briefen und Mails an den Bürgermeister, aber auch in Leserbriefen und Wortmeldungen im persönlichen Umfeld, macht Eurem Unmut darüber Luft, um diese charakterlose Veranstaltung noch zu verhindern.“

Es sei notwendig, gegen die höhnische „Ehrung“ von Abtreibern zu protestierten, „deren Handwerk es ist, kleine, gesunde, begabte, hilflose und vor allem unschuldige Buben und Mädchen in ihrem ersten zu Hause, nämlich im Leib ihrer eigenen Mutter in Stücke zu reißen.“

Für den Grafen ist es schon „fast schizophren“, wenn der Holocaust an Millionen von Juden, Zigeunern, Behinderten, Priestern, Pastoren und gläubigen Christen, Adeligen und sonstigen NS-Gegnern fortlaufend erzählt, unterrichtet, erforscht, erklärt, gelehrt, vorgehalten und in anklagender Selbstbeschuldigung eingestanden und bereut wird, dieselbe Gesellschaft aber gleichzeitig beim Mord an Menschenkindern wegschaut.

„Es kann nicht sein, daß mit Steuergeldern eine mörderische Praxis verherrlicht wird, die herzlos und brutal gegen Mutter und Kind und gegen unsere Zukunft vorgeht.“

Vorsichtigen Schätzungen zufolge werden in Österreich pro Jahr etwa 60.000 ungeborene Menschen im Mutterleib umgebracht.


Graf Stolberg will alles daran setzen, um die angekündigte schändliche Veranstaltung zu verhindern.

Für den Brief an Genosse Häupl gibt er folgende Vorschläge:

• Erinnert den Bürgermeister an das fünfte Gebot: „Du sollst nicht töten“.

• Fragt ihn, für welche Verdienste um das öffentlich Wohl, diese Kindesmörder geehrt werden sollen?

• Erinnert ihn daran, daß die Fristenlösung nicht mehr als ein Aussetzen der Bestrafung für Tötung ungeborener Menschen ist.

• Sagt ihm, daß die Abtreibung der erste Grund für die gegenwärtige demographische Katastrophe ist.

• Fragt ihn ob diese Feier Ausdruck seiner Liebe zu Österreich, seinem Vaterland, ist.

• Stellt ihm schwere Stimmverluste als Bürgermeister bei den kommenden Wiener Landtagswahlen in Aussicht.

• Fordert ihn auf, sich nicht länger als Propaganda-Werkzeug der mächtigen Abtreibungs-Industrie mißbrauchen zu lassen.

Graf zu Stolberg-Stolberg bittet um eine Weiterleitung der Protestschreiben an ihn unter der Mail-Adresse Peter.Stolberg@chello.at, damit die Proteste gesammelt und öffentlich gemacht werden können.

Quelle: kreuz.net, 7.8.2009
 

 

 

Ein sozialistisch-ideologischer Angriff”

 

Graf Peter zu Stolberg-Stolberg

Kathnews-Chefredakteur Benjamin Greschner

im Gespräch mit

Graf Peter zu Stolberg-Stolberg, Lebensschützer aus Wien.

 

 

Am. 3. September 2009 soll die „pro.woman“-Organisation im Wiener Rathaus geehrt werden. „pro.woman“ die erste Abtreibungsklinik Wiens, mit Sitz am Fleischmarkt im Stadtzentrum der Stadt. Österreichische Lebensschützer haben bereits zum Protest gegen die geplante Ehrung der Klinik durch Bürgermeister Häupl aufgerufen. Kathnews berichtete. Initiator einer großen Protestaktion ist der Wiener Graf Peter zu Stolberg-Stolberg. Kathnews-Chefredakteur Benjamin Greschner sprach mit ihm über das Vorhaben der Stadt Wien, seine Protestaktion und die allgemeine Situation des Lebensschutzes in der Alpenrepublik.

Graf Peter zu Stolberg-Stolberg wurde am 3. Februar 1952 als Mitglied eines der ältesten europäischen Adelshäuser in Hall in Tirol geboren. Nach der Matura und Studien der Publizistik und der Landwirtschaft war Graf Stolberg für zahlreiche landwirtschaftliche Projektarbeiten in Zimbabwe, Mocambique, Angola, Botswana, Zambia, Zaire und Malawi tätig. Anschließend war er im Bereich journalistisch und im Bereich Werbung und Marketing in Südafrika tätig. Seit seiner Rückkehr in die europäische Heimat arbeitet er an verschiedenen Marketing- und PR-Projekten im deutschsprachigen Raum.

 

Benjamin Greschner: Graf Stolberg, verschiedene Medien haben nun bereits schon darüber berichtet, dass Dr. Michael Häupl, Bürgermeister von Wien, das umstrittene „Ambulatorium am Fleischmarkt“ anlässlich dessen dreißigjährigen Bestehens mit einem offiziellen Empfang ehren möchte. Was können Sie über die Hintergründe dieser Meldung berichten?

 

Graf Stolberg: Ich sehe darin einen gezielten, sozialistisch-ideologischen Angriff auf das moralisch ethische Grundgesetz unserer christlich-abendländischen Zivilisation, gekoppelt mit wirtschaftlichen Interessen einer medizinisch-technischen Industrie, die am Auf- und Ausbau eines einträglichen Geschäfts arbeitet, wie es die Abtreibung eben ist. Der Bürgermeister wurde für einen PR-Gag engagiert.

Worin der politisch linke Dr. Häupl und die liberale Industrie-Lobby übereinstimmen, ist der Wunsch nach einer hedonistischen Konsumgesellschaft, für die weder die 10 Gebote Gottes (z.B. „Du sollst nicht töten“), noch die ohnehin bereits gottlosen Menschenrechte etwas bedeuten. Es ist nicht an den Haaren herbeigezogen, im geplanten Akt der „Ehrung“ dieses Abtreibungs-Ambulatoriums, eine Anstiftung zur Tötung weiterer ungeborener Menschen zu sehen. Mit jeglicher öffentlichen Auszeichnung wird das größte Massaker der Nachkriegszeit als moralisch rechtschaffen umgedeutet.

Wo bleibt hier allein der juristische Aufschrei der sogenannten „Gutmenschen“, ganz abgesehen vom moralischen Gegensteuern auf allen Ebenen, im Sinne einer echten Political Correctness?

 

Benjamin Greschner: Sie sind Initiator einer Protestaktion gegen die geplante Ehrung dieser Praxis. Graf Stolberg, was konkret können unsere Leser tun, um Ihre Aktion zu unterstützen und ein Zeichen für den Schutz des Lebens zu setzen?

 

Graf Stolberg: Am besten, sie mailen eine persönliche Protestnote an den Wiener Bürgermeister Michael.Haeupl@wien.gv.at, diese irrsinnige Veranstaltung öffentlich abzusagen, um damit ein starkes Zeichen für das Leben, für die Familie, für die Zukunft unserer demographisch ohnehin stark schrumpfenden Gesellschaft zu setzen.

 

Benjamin Greschner: Ich möchte Sie um eine Einschätzung bitten: welche Folgen hätte es für Dr. Häupls politische Karriere, wenn er die umstrittene Ehrung absagen würde und welche Symbolkraft ginge davon aus?

 

Graf Stolberg: Dr. Häupl befindet sich in der miesen Situation, als Sozialdemokrat diese Politik vertreten zu müssen, andererseits weiß er, dass er mit einer Kehrtwende in dieser Sache viele Wähler zurück gewinnen würde, die er schon lange verloren hat, da er an ihnen schlicht vorbei regiert. Verlässlichen Gerüchten zufolge, würde die Bundes-SPÖ ihn nach einem massiven Rückgang in der Wählergunst im traditionell knallroten Wien, in die Wüste schicken. Es wäre sein unehrenhaftes politisches Ende.

Deshalb, je stärker seine Presse-Erklärung einer Absage, im Sinne von pro-life und gegen Abtreibung, desto geringer würde der mit Sicherheit zu erwartende, enorme Stimmverlust bei der nächsten Landtagswahl in der ersten Hälfte 2010 ausfallen.

 

Benjamin Greschner: Betrachten wir das fünfte Gebot „Du sollst nicht töten“, als Schlüsselelement unserer Rechtsordnung und der Menschenrechte. Auch ungeborene Menschen haben ein Recht auf Lebensschutz. Wie ist es ganz allgemein um den Schutz des ungeborenen Lebens in Österreich bestellt?

 

Graf Stolberg: Wie in den meisten Ländern Europas, so haben ungeborene Kinder auch in Österreich vom Zeitpunkt ihrer Empfängnis an einen Anspruch auf den Schutz ihres Lebens. Schwangerschaftsabbruch ist und bleibt nach § 96 StGB grundsätzlich strafbar. Für Ungeborene kann sogar ein Sachwalter bestellt werden, wenn ihre Vermögensrechte in Gefahr sind. Natürlich ist das absurd, wenn ihr Recht auf Leben nicht einmal von öffentlicher Seite her in irgendeiner Weise geschützt wird.

In der standard Massen-Antwort aus dem Büro des Herrn Häupl heißt es, “Das Selbstbestimmungsrecht der Frauen über ihren Körper wird nicht in Frage gestellt“ Diese feministische Rücksichtslosigkeit impliziert die Erlaubnis der Frau, über das Leben ihres Kindes frei entscheiden zu können und es töten zu lassen, im Sinne von „mein Bauch gehört mir.“

Die sog. „Fristenlösung“, also der Schwangerschaftsabbruch bis inkl. der 12. Woche, ist zwar straffrei gestellt, jedoch keineswegs eine Tilgung des Straftatbestandes der Tötung eines ungeborenen Menschen und kann aus naturrechtlicher Sicht niemals zur moralisch vertretbaren Leistung für die Allgemeinheit werden, oder gar zu ehrbaren Verdiensten um irgendwelche wirtschaftlichen Interessen verdreht werden.

 

Benjamin Greschner: Sehen wir diese allgemeine Situation, stellt sich die Frage, was wir tun können, um uns noch aktiver für den Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen zu können. Was würden Sie beispielsweise Jugendlichen raten, die sich mit dieser Frag an Sie wenden?

 

Graf Stolberg: Es ist schwer hier nicht in die Rolle eines „Besserwissers“ zu schlittern, denn jeder einzelne Fall ist einmalig, bedarf aufmerksamer, seelischer Hilfsbereitschaft und verbietet leichtfertiges Urteilen. Aber hier geht es einmal um institutionellen Einsatz, also in verschiedenen Unterrichtsfächern in der Schule, speziell im Religionsunterricht, oder auf der Hochschule.

Vielleicht sollte ein eigenes Schul- oder Studienfach entwickelt werden, in welchem sozial- und gesellschaftspolitische Elemente, familiäre Herkunft, geistige und charakterliche Eigenschaften, sprachliche, kulturelle und menschliche Homogenität beleuchtet werden. Wo bleiben die wissenschaftlich erprobten Testverfahren für gruppendynamische, interfamiliäre Gemeinsamkeiten, wo bleiben die Benchmarks im Sinne einer besseren Partnerwahl? Dann Fragen zur Ehe zwischen einem Mann und einer Frau, zur Familiengründung und zum ehelichen Alltag, zur Bedeutung der Familie im Rahmen einer verantwortungsvollen Kindererziehung und als kleinste intakte Körperzelle des Staates.

Auch der Umgang mit Versuchung und Treue, der Aufbau von Kameradschaft, Partnerschaft, alternder, aber dafür tiefer werdender Liebe sollten studiert werden. Güte, Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Allgemeinwohl versus Egozentrik, Unterscheidung zwischen gesellschaftspolitischem Nutzen und Schaden, all das sind Themen, die aus modernen Lehrplänen verschwunden sind.

Mit all diesem kritischen Hinterfragen und Wissen würde die Selektion von Partnern schon solider angelegt sein und es würde zu weniger späteren menschlichen Tragödien kommen. Hier müsste im institutionellen Bereich angesetzt werden. Das ist natürlich ein Langzeit-Projekt und wird sich vielleicht nur in Privatschulen, oder in einem Studium Generale durchsetzen lassen. Aber da würden Eliten entstehen, nach denen sich die breite Bevölkerung schon lange sehnt. Noch beweist das zunehmend biologisch-zoologische, eher oberflächliche, körperliche Bewußtsein, dass fast keine Partnerschaft mehr hält, wenn die verblendenden Rauchwolken einer ersten heißen Phase der Zuneigung verraucht sind und das im Körper spürbar heranreifende Baby plötzlich zur Belastung, zum ungewollten Paket und als solches im Vorbeigehen (Ambulatorium) abgetrieben, getötet wird.

Also Aufpassen, Ihr lieben Jugendlichen, schaut Euch die Leute genau an, mit denen Ihr ins Bett gehen wollt, versucht Euch vorzustellen, ob Ihr mit diesem Menschen tatsächlich ein Leben lang zusammen bleiben könntet. Seid Euch bewusst, dass jedes nur kurzfristige körperliche Zusammensein ohne wirklich empfundene Liebe, Euch seelisch jedes Mal ein bißchen echte Liebe für immer wegnimmt, unwiderruflich und Ihr emotional ein klein wenig verroht, bis alles gleich, gleichgültig und „wertfrei“ geworden ist.

Um das zu verhindern und innerlich reich zu bleiben, wie es Gott in die Seele eines jeden Menschen hinein gepflanzt hat, sucht erst mal die Vergeistigung, sucht die Freuden der Erkenntnis, der Wahrheit, das Gute und Schöne, lernt zu unterscheiden, lernt Liebe und Vernunft redlich abzuwägen, Verantwortung zu übernehmen, entwickelt eine „wert“volle Einstellung, eine eigene Meinung im christlichen Sinne, eine charakterliche Nachhaltigkeit, dann werdet Ihr auch mit den Sorgen werdender Mütter und Väter hilfreich umgehen lernen, geachtet und respektiert werden mit Eurem „Ja zum Leben!“

[ BGr ]

Quelle: Kathnews 18. August 2009

 

 
 

"Happy Birthday"

"Ambulatorium am Fleischmarkt " in Wien ?

Seit 25 Jahren werden

in diesem neumodischen "KZ"

täglich ca. 2o Kinder vor der Geburt umgebracht..

1979  -  2004

ca. 100.000 Kinder ermordete Kinder !

 

Abtreibung

ist die Perversion

des Menschen selbst

zu einem Abfallprodukt der Lust, dessen fristgerechte Ermordung ein moralisch verkommener Staat erlaubt.

" Weint nicht über mich, sondern über Euch und Eure Kinder " Luk.23.27

CHRONIK

25 Jahre Wiener Abtreibungsklinik

„Quelle www.pro:woman.at

Täglich werden am Fleischmarkt bis zu 20 Abtreibungen durchgeführt.

Seit 25 Jahren gibt es das berühmte private Wiener "Ambulatorium am Fleischmarkt", das vor allem als Abtreibungsklinik bekannt ist. Anlässlich des eigenen Jubiläums und des 30. Jahrestages des In-Kraft-Tretens der Fristenlösung am 1. Jänner 2005 zogen die Leiterinnen am Donnerstag eine Bilanz der bisherigen Arbeit. Seit zehn Jahren werden dort auch Sterilisationen an Mann und Frau durchgeführt.

Genaue Zahlen gibt es nicht

Bis zu 20 Schwangerschaftsabbrüche werden an sechs Tagen in der Woche täglich durchgeführt. Damit dürfte man rund 20 Prozent aller Wiener Abtreibungen vornehmen, schätzte Alexandra
Bösch-Kemter aus der Leitung des Ambulatoriums. Genaue Zahlen gebe es allerdings nicht, da keine zentrale Statistik geführt werde.

Rund 50 Prozent der Klientinnen kämen nicht aus Wien, sondern den Bundesländern. Dabei sei eines klar, so die Expertin: "Es überlegt sich absolut jede Frau diesen Schritt sehr gut".

Immer mehr Teenager schwanger

Bedauerlich, wenn auch im internationalen Mittelfeld, sei der Anstieg der Teenager-Schwangerschaften. Zwölf Prozent der Abbrüche in Österreich seien 2003 von Frauen zwischen 14 und 19 Jahren gewünscht worden. Deshalb solle die "Pille danach" rezeptfrei in der Apotheke ausgegeben und die Sexualerziehung in der Schule verbessert werden, forderte
Bösch-Kemter.

Verhütung für sozial Schwache

Außerdem müsse auch die Verhütung für sozial schwache Gruppen bezahlt werden: "Wir sind eines der wenigen Länder, die überhaupt keine Unterstützung geben", so die Expertin. Im
Ambulatorium werden Mädchen ab 16 Jahren behandelt.

Zahl der Sterilisationen nimmt zu

Am Fleischmarkt werden seit zehn Jahren außerdem rund 460 Vasektomien (Sterilisation an Männern) jährlich durchgeführt, Tendenz steigend. Die Zahl der weiblichen Sterilisationen sei hingegen im Sinken begriffen, da der Eingriff komplizierter und gefährlicher sei.

Demonstrationen

Seit 1997 demonstrieren die Aktivisten von "Human Life International" täglich vor dem
Ambulatorium. Sie verteilen Flugblätter an die Frauen und versuchen diese von einer Abtreibung abzuhalten. Man fühle sich regelrecht "belagert", so Bösch-Kemter. Es sei "furchtbar und extrem" für die betroffenen Frauen. Allerdings sei man zäh und bereite Klientinnen vor einem Besuch telefonisch vor. Damit es dennoch nicht zu gröberen Handgreiflichkeiten kommen kann, bezahlt der Verein einen Wachmann, der vor dem Haus nach dem Rechten sieht.

 

 
 

 

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
Wichtiger Hinweis: Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf dieser Page Links zu anderen Seiten im Internet gelegt.
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Zustelladresse:

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

 

Abtreibung ist Krieg

gegen

 unschuldige, ungeborene Kinder!

(hl. Mutter Teresa)