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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

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Deutschlands

Fetozid-Spezialist No.1

Professor Dr. Bernhard Joachim Hackelöer

 

 

Der Fetozid

Kaliumchlorid-Spritze

Erfolgt eine Abtreibung nach der 22. Woche, überlebt das Kind mitunter die Zwangsgeburt und bringt Eltern und Ärzte in ein furchtbares  Dilemma.

Wenn das Kind einmal auf der Welt ist, muß der Arzt alles daran setzen, um das Kind zu retten.

 

Damit das Kind nicht überlebt, ermorden einige Ärzte das Kind ( den Fötus = Fetozid ) bereits vor dem Abbruch

 - durch die Bauchdecke der Mutter -  mit einer Kaliumspritze ins Herz.

Die Mutter wird anschließend ihr totes Kind gebären.

 

In unserer Gesellschaft herrscht überwiegend eine negative Einstellung zu behinderten Menschen.

Wenn man schon ein Kind bekommt, so soll es wenigstens gesund sein.

 

Deshalb werden immer mehr "Gesundheits - Checks" (Pränatale Diagnostik) durchgeführt.

 

    Die Eltern machen dem Arzt die Vorgabe ...   

    Der Arzt prüft die Vorgabe mit dem  Ist-Zustand...

    Die Eltern und der Arzt überlegen nun, ob man (oder das Kind) mit "diesem" Ist-Zustand leben kann ...

 

In den meisten Fällen wollen die Eltern dem Kind ein Leben mit Behinderung ersparen und ihm nicht zumuten.

Sie entschließen sich dann für eine Spätabtreibung.

 

Ein in Deutschland bekannter "Fetozid-Spezialist" ist der Hamburger Professor Dr. Bernhard Joachim Hackelöer, der im Barmbeker Allgemeinen Krankenhaus die Abteilung "Pränataldiagnostik und Therapie" leitet.

 

In einem Bericht von Gesine Enwaldt und Beate Greindl, ausgestrahlt in einer ARD-Sendung PANORAMA 1996, gibt Prof. Dr. BJ Hackelöer öffentlich zu, in besonders schweren Ausnahmefällen den Fetozid durchzuführen.

wörtlich :

"Ich fühle mich persönlich schon belastet, ich bin emotional berührt und muß auch ganz offen dazu sagen, ich habe durchaus weiche Knie bei der Situation. Ich selber kann das durchstehen, weil für mich die Belastung der Frau das Ausschlaggebende ist und ich führe diesen Eingriff nicht durch, um zu töten, um da klar zu sagen, sondern ich führe diesen Eingriff durch, um der Frau, der Mutter und dem beteiligten Ehepaar zu helfen."

 

Wir erinnern uns:

Im Dritten Reich wurden geborene Menschen selektiert  und ermordet. Dies war nach damaligem geltenden Recht strafbar, aber der Verbrecherstaat verfolgte diese Straftaten nicht.

Heute werden ungeborene Menschen selektiert und ermordet, und der Staat hat dieses per Gesetz diesen Fetozid als rechtmäßig erklärt.

Es gibt in Deutschland viele Ärzte, die den Müttern, den Eltern "helfen"  wollen ...und helfen bedeutet  für diese Ärzte:        Töten von unschuldigen, schutzlosen, ungeborenen Kindern.

 

Prof. Hackelöer ist ein gefragter Mann und bereist die gesamte Republik. In Vorträgen und Diskussionen bringt er seine Einstellung zum Lebensschutz dem Ärztestand und der Bevölkerung nahe:  töten um zu helfen !

 

"In Zeiten wie diesen" sollten unsere älteren und kranken Mitbürger wieder beginnen, logisches Denken zu trainieren und ruhig einmal 60 Jahre in unserer Geschichte zurückzublicken...

 

das könnte Leben retten ...sogar auch ihr eigenes!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
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Zustelladresse:

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

 

Abtreibung ist Krieg

gegen

 unschuldige, ungeborene Kinder!

(hl. Mutter Teresa)