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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Wieczorek-Zeul

 


 

 

Heidemarie Wieczorek-Zeul

 

 

 
 
 

Wieczorek-Zeul: „Abtreibung und Verhütungsmittel für Alle“

   
 

Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, früher auch bekannt unter dem Namen „die rote Heide“, hat erneut einen Frontalangriff auf das Naturrecht gestartet. Auf einer internatonalen Konferenz über „sexuelle und reproduktive Gesundheit“ in Berlin stellte sie ein zehn Punkte Programm vor. Darin werden „Frauenrechte“ und „Selbstbestimmung“ als Schlüssel für Fortschritt in der Bevölkerungsentwicklung und Gesundheitsfürsorge aufgefaßt. Gemeint ist damit eine völlige Freigabe der Abtreibung in allen Ländern und der freie Zugang zu Verhütungsmitteln.

Die Ministerin forderte „moderne Methoden zur Familienplanung, erschwingliche und sichere Medikamente und Möglichkeiten für eine sichere Abtreibung“. 

Die Veranstaltung wird getragen von Bundesentwicklungsministerium und dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen und soll ein Resümee der Entwicklung seit der verheerenden, menschenverachtenden Kairoer Bevölkerungskonferenz vor 15 Jahren ziehen. Bei dem Treffen sind 400 Delegierte aus 131 Ländern versammelt, überwiegend Vertreter sogenannter Nichtregierungsorganisationen (NGO), deren zentrales Ziel eine weltweite Durchsetzung eines radikalen und extremistischen Feminismus, die Zerstörung des Naturrechts und der Massenmord an ungeborenen Kindern ist. Bezahlt wird das ganze mit deutschen Steuergeldern. 

Die Präsidentin des UN-Weltbevölkerungsfonds (UNFPA) Thoraya Ahmed Obaid stimmte der „roten Heidi“ zu. Sie forderte einen Zugang in der ganzen Welt zu „sicherer Abtreibung“. Sie beklagte sich darüber, daß noch immer vier Länder in der Welt Abtreibung unter gar keinen Umständen zuließen. 

Frau Wieczorek-Zeul fügte hinzu, daß seit der Kairoer Konferenz mehrere Staaten Abtreibung verboten hätten, wo es doch die Absicht der Konferenz war, so viele Kinder wie möglich schon vor der Geburt zu töten um so die Bevölkerungsentwicklung zu bremsen. 

Die Präsidentin der UNFPA beschwerte sich im weiteren, daß die Ziele von Kairo nicht erreicht worden seien. Heute gebe es auf der Welt die stärkste Generation junger Menschen aller Zeiten. Dies sollte verhindert werden. Man wollte offenbar die Situation, wie sie in Deutschland und den meisten westeuropäischen Staaten herrscht, mit Bevölkerungsrückgang und Aussterben, auf die gesamte Welt übertragen. 

Jeder erkennt die verbrecherischen, menschenverachtenden und naturrechtsfeindlichen Ziele dieser Feinde einer gesunden, menschlichen Entwicklung, die im Einklang mit den göttlichen Rechten und Geboten steht, besonders darin, daß sie versuchen, die Nichtsregierungsorganisationen für die verbrecherischen Zwecke dienstbar zu machen, die über politische Abkommen und Verträge nicht durchsetzbar sind. 

Diese Kritik wurde von der Vorsitzenden der „Christdemokraten für das Leben“, Frau Mechthild Löhr geäußert. Deren mutige Aüßerung war die einzige Kritik an der Versammlung in Berlin. Frau Löhr zeigte auf, daß es bei der Konferenz eigentlich nicht um Entwicklungspolitik geht. Vielmehr sei es das zentrale Anliegen, den Umstand zu ändern, daß bisher in keinem globalen Aktionsprogramm oder in keinem internationalen Vertrag die Begriffe „sexuelle Rechte“ oder „sexuelle Orientierung“ verwendet werden. Mit diesen Begriffen soll der weltweite Massenmord organisiert werden. 

Um dies zu ändern, so Frau Löhr, will man nun verstärkt auf die Förderung der NGO’s setzen, um über diese Organisationen die politischen Mandatsträger zu beeinflussen. So ist bisher in nur wenigen Staaten die Werbung für Kindstötung offiziell staatlicherseits erlaubt. Die NGO’s, - dazu gehört z.B. die weltweit tätige Abtreibungsorganisation „Pro Familia“ - die mit millionenschweren Finanzmitteln ausgestattet werden, setzen sich offen und massiv für Programme zur Bevölkerungsreduzierung ein und wirken dabei auch kommerziell aktiv mit. 

Von den deutschen Bischöfen kam bisher keine Stellungnahme gegen die Versammlung der Organisatoren des Massenmords an ungeborenen Kindern.

03.09.2009

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
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Abtreibung ist Krieg

gegen

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(hl. Mutter Teresa)