Herzschlag
eines Kindes
(10. Schw.
woche) |
Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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Sex, Pädophilie
und vorgeburtlicher Kindermord
Hier Leseproben /
Beweistexte
(bitte Vorsicht)
Noch Ende der 90er Jahre vertrieb "Pro Familia"
pornographische
und kinderpornographische Schriften/Bücher.
Davon konnte sich "Pro Familia" ungeschadet zurückziehen.
Vielleicht erkennt man heute eher, welche Lobbyarbeit hinter dieser Organisation
stecken muß,
wenn damals selbst Politiker und Staatsanwaltschaften
zurückhaltend waren.
"Pro Familia" wird außerdem großzügig mit Steuergeldern bedacht.
Wollen Sie das nicht ... dann tun Sie etwas!!
Danke.
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Pro Familia steckt
tief im Pädophilie-Skandal
Der Verband Pro Familia, der sich
in Deutschland führend um Sexualität und Familienplanung kümmert,
veröffentlichte in den 80er Jahren Artikel, die Sex zwischen Erwachsenen
und Kindern rechtfertigten. Von
Freia Peters
"Es widert mich an", erklärte der
Göttinger Politikwissenschaftler
Franz Walter (Link: http://www.welt.de/119723165)
jüngst und meinte damit die Erkenntnisse seiner eigenen
Forschungsarbeit. Im Juni hatte der Parteivorstand der Grünen Walter den
Auftrag erteilt, den Einfluss pädophiler Lobbygruppen in den frühen
Jahren der Partei zu recherchieren.
Zuvor war bekannt geworden, dass
die Partei in den 70er und 80er Jahren enger mit Pädophilie-Befürwortern
verwoben war als bislang angenommen: Pädophile hatten in der Partei
wichtige Ämter inne, mehrere Landesverbände hatten die Streichung des
Paragrafen 176 StGB gefordert, der den sexuellen Missbrauch von Kindern
unter Strafe stellt, auf Parteitagen knutschten Erwachsene mit
Jugendlichen, am Niederrhein gab es eine Lebensgemeinschaft unter
Führung eines Grünen, in der mehrere Kinder missbraucht wurden.
Die Recherche entsetzte die
Forscher
Walter ging seine Forschungsarbeit
schnell "ziemlich an die Nieren", also bat er eine Mitarbeiterin, sie
möge doch nach Gegenpositionen suchen. Der Deutsche Kinderschutzbund,
die Beratungsorganisation "Pro Familia", wenigstens die müssten doch
klar Stellung bezogen haben gegen Sex mit Kindern.
Die Ergebnisse der Recherche
entsetzten die Göttinger Forscher: Der frühere Vorsitzende des
Kinderschutzbundes, Walter Bärsch, war Gründungsmitglied des
pädophilenfreundlichen "Arbeitskreises Humane Sexualität". Das ergab die
"Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie".
Liebevolle Sorge pädophiler
Männer
Es gab Abhandlungen über die
"liebevolle Sorge, die pädophile Männer für ihre kindlichen Partner
empfinden" und Mahnungen, man müsse zwischen "tatsächlichen sexuellen
Zwangshandlungen" und "individuellen Formen sexuellen Verhaltens"
unterscheiden. Erwachsene sollten die kindliche sexuelle
Selbstbestimmung als "Versuchsobjekt" unterstützen.
Heinz Hilgers
(Link: http://www.welt.de/119802652) ,
Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, versprach in der "Welt am
Sonntag" Aufklärung: "Ich nehme das sehr ernst und werde den Vorwürfen
nachgehen."
Nun kommt ans Licht, dass auch die
Organisation Pro Familia in ihren Vereinsmagazinen in den 80er und 90er
Jahren pädophilenfreundliche Ansichten verbreitet hat. "Beiträge, die
Sex von Erwachsenen und Kindern gutheißen oder rechtfertigen, finden
sich in mehreren Ausgaben des "Pro Familie Magazins", schreibt der "Tagesspiegel
(Link: http://www.tagesspiegel.de/politik/beratungsstelle-fuer-familienplanung-paedophilie-problem-auch-beim-verein-pro-familia/8899344.html)
".
Autor solcher Beiträge sei etwa der
Soziologe Rüdiger Lautmann, der in seinen Analysen einen Unterschied
zwischen Kindesmissbrauch und einvernehmlichen Sex zwischen Kindern und
Erwachsenen forderte. Er schreibt noch 1995 im Pro Familia Magazin von
einer "natürlichen Willensübereinstimmung": Der "echte Pädophile" gehe
"außerordentlich vorsichtig" vor, eine Schädigung der Kinder sei "sehr
fraglich". Sein Buch "Die Lust am Kind" wurde im Magazin der
Beratungsstelle positiv besprochen –ebenso wie andere Pädophilie
verklärende Publikationen.
Elend einer verbotenen Liebe
So schreibt etwa der Psychologe
Wolf Vogel 1987 von dem "Elend einer verbotenen Liebe" und die Belastung
für die Kinder, die ihr "Liebesverhältnis vor allen anderen Menschen,
auch den sonstigen Bezugspersonen verschweigen müssen". Der Rechtsanwalt
Norbert Lammertz, damals im Vorstand von Pro Familia, schrieb 1985 über
eine Neuordnung des Sexualstraftrechts und spricht von einer Sexualität
mit Minderjährigen, die "mit dem Willen des Kindes" zustande käme und
"gewaltfrei" sei.
Pro Familia betonte daraufhin, die
"eindeutige Verurteilung des sexuellen Missbrauchs" sei innerhalb der
Organisation an keiner Stelle infrage gestellt worden, räumte aber in
einer schriftlichen Stellungnahme ein: "Angesichts des jetzt bekannten
Ausmaßes an sexuellem Missbrauch würde man heute die Rechte der Kinder
viel stärker in den Blick nehmen."
Ende der 90er Jahre
distanziert
Im Jahr 2000 hatte der Verband
festgestellt, Pädophilie könne und dürfe "keine gelebte Lebensform"
sein. In den frühen Jahren hingegen habe man sich vor allem bemüht,
einen wissenschaftlichen Zugang zum Thema zu finden. Dies sei dem
damaligen gesellschaftlichen Diskussionsstand geschuldet gewesen. Ende
der 90er habe sich Pro Familia dann eindeutig von Positionen
distanziert, die in früheren Magazinen angesprochen worden seien.
Wie gehen die Grünen mit diesen
jüngsten Enthüllungen um? "Die Grünen halten lieber den Mund, murmeln
höchstens von einem besonderen Zeitgeist, raunen von Verirrten und
Sektierern, die man längst hinter sich gelassen habe", schrieben der
Göttinger Parteienforscher Franz Walter und sein Kollege Stephan Klecha
kurz vor der Bundestagswahl in der "taz".
Kehrtwende in der Debatte
Die Wahlergebnisse dann hatten eine
Kehrtwende der Partei im Umgang mit der Pädophilie-Debatte zufolge. In
der vergangenen Woche hatte der Bundesvorstand beschlossen, einen Kreis
aus Mitgliedern, Zeitzeugen und Experten zu bilden, der die
"Aufarbeitung unserer Parteigeschichte und Forderungen der Grünen in den
achtziger Jahren zur Straffreiheit von Pädophilie" vorantreiben solle.
Ebenso solle der Kreis "als Kontakt für Betroffene dienen" und die Frage
klären, "wie wir uns Personen zuwenden, denen im grünen Umfeld oder in
Bezug auf grüne Positionen Leid angetan wurde".
Zuvor hatte ein Mann, der in den
80er Jahren in einer pädophilen Lebensgemeinschaft aufwuchs, in einem
Interview mit der "Welt" die Einrichtung eines Runden Tisches und einen
Entschädigungsfond gefordert. Führende Parteimitglieder wie die
Vorsitzende Claudia Roth ("Ich will nicht, dass wir als Partei die
Instanz sind, die definiert, wer ein Opfer ist und wer nicht") und
Fraktionschefin Renate Künast ("Wir sind nicht Ort der Täter") hatten
dies stets abgelehnt. Opfer sollten sich an Forscher Franz Walter
wenden.
Der wiederum hielt dagegen, er und
sein Team seien Wissenschaftler und nicht dafür qualifiziert eine
Anlaufstelle für Opfer zu sein. Zu den Enthüllungen um die
Beratungsstelle Pro Familia nahm kein Politiker der Grünen Stellung.
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Pro Familia hat
offenbar nicht nur pädophilenfreundliche Ansichten in einer
Vereinszeitschrift publiziert. Eine ehemalige Vorsitzende arbeitete auch
im Vorstand einer Arbeitsgruppe, die das Recht von Kindern auf Sex mit
Erwachsenen forderte.
Auch die Organisation Pro Familia steckt jetzt
in der Pädophilie-Debatte. - Foto: dpa
Die Organisation Pro Familia hat
nicht nur jahrelang pädophilenfreundliche Ansichten in ihrer
Vereinszeitschrift „Pro Familia Magazin“ veröffentlicht, sondern war
offenbar auch prominent im Beirat der Arbeitsgemeinschaft Humane
Sexualität (AHS) vertreten. Nach Recherchen des Tagesspiegels gehörte die
ehemalige Vorsitzende von Pro Familia, Melitta Walter, in den 80er Jahren
dem Kuratorium der pro-pädophilen Arbeitsgruppe an.
Die in diesem Jahr verstorbene Erzieherin,
Sexualpädagogin und Autorin war von 1983 bis 1986 Chefin von Pro Familia
und leitete von 2000 bis 2010 die Fachstelle des Schulreferats München für
„Geschlechtergerechte Pädagogik und Gewaltprävention“.
Die AHS fordert unter anderem das Recht von
Kindern auf Sex mit Erwachsenen ein. Dem Kuratorium der
Arbeitsgemeinschaft gehörten neben Walter auch die Professoren Helmut
Kentler und Rüdiger Lautmann an, die als Autoren im „Pro Familia Magazin“
mehrfach ihre wohlwollende Haltung zum straffreien Sex mit Kindern
publizieren durften.
Missbrauchsopfer beklagen
mangelnde Einsicht bei Pro Familia
Pro Familia hatte die pädophilenfreundlichen Veröffentlichungen gegenüber
dem Tagesspiegel mit dem Zeitgeist der 80er Jahre gerechtfertigt und auf
das wissenschaftliche Renommee ihres Autors Lautmann verwiesen. „In allen
,Pro Familia Magazinen’ ist die eindeutige Verurteilung des sexuellen
Missbrauchs an keiner Stelle infrage gestellt“, heißt es in der
Stellungnahme des Verbandes, der unter anderem Sexual-, Schwangerschafts-
und Paarberatung anbietet.
Norbert Denef vom NetzwerkB geht das nicht weit
genug. Das „B“ im Namen des 2010 von ihm gegründeten Vereins steht für
„Betroffene“ – so nennt Denef die Opfer von sexueller Gewalt. Für den
64-Jährigen, der als Kind und Jugendlicher selbst viele Jahre lang von
einem Priester und einem Organisten seiner Heimatgemeinde in Delitzsch
mehrfach sexuell missbraucht wurde, ist die Verteidigung von Pro Familia
der blanke Hohn. „Es tut richtig weh“, sagt er. „In der ganzen
Pädophilie-Debatte geht es immer nur um die Täter, darum, sich zu
rechtfertigen und seine Macht zu erhalten“, sagt Denef. „Niemand fragt
danach, welchen Schaden sie bei den Betroffenen und ihren Familien
angerichtet haben.“
In Pädophilie-Debatte
Verstrickte mauern
Denef, dessen Verein mittlerweile etwa 1000 Mitglieder angehören, fordert
für die Opfer von sexueller Gewalt einen „ehrlichen Umgang auf Augenhöhe“.
Es genüge nicht, sich wie die Organisation Pro Familia hinter vermeintlich
wissenschaftlichen Erkenntnissen und prominenten Autoren zu verschanzen,
sagt der Vereinsvorsitzende. „Wir brauchen einen Akt der Versöhnung.“
Allerdings sei Deutschland davon derzeit noch immer meilenweit entfernt.
„Glauben Sie, dass in der Pädophilie-Debatte bislang auch nur ein einziger
der darin Verstrickten auf uns zugekommen ist?“, fragt Denef. „Keiner.“
Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/politik/paedophilie-vorwuerfe-an-pro-familia-fragwuerdiges
netzwerk/8903836.html
von Sarah Kramer
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Opferschutzverband
beklagt:
“Pro Familia” bot Pädosexuellen jahrelang
eine Plattform
Wir nehmen Bezug auf die bislang drei
gemeinsamen Beiträge der Journalistinnen Cordula Eubel und Sarah
Kramer in der Zeitung “Tagesspiegel”:
- Pädophilie-Problem auch beim
Verein Pro Familia. 8.10.2013
http://www.tagesspiegel.de/politik/beratungsstelle-fuer-familienplanung-paedophilie-problem-auch-beim-verein-pro-familia/8899344.html
–
- Debatte um Pädophilie. Die
Probleme von Pro Familia mit der Distanz. 9.10.2013
http://www.tagesspiegel.de/politik/debatte-um-paedophilie-die-probleme-von-pro-familia-mit-der-distanz/8900526.html
–
- Pädophilie-Vorwürfe an Pro
Familia. Fragwürdiges Netzwerk. 9.10.2013
http://www.tagesspiegel.de/politik/paedophilie-vorwuerfe-an-pro-familia-fragwuerdiges-netzwerk/8903836.html
Diese Darstellungen zeigen, dass
Pädophile mit ihren Positionen über Jahre hinweg bei pro familia
eine Plattform fanden.
Buch der Aktion
“Kinder in Gefahr”
Zu den
Organisationen, die maßgeblich pädophile Positionen unterstützte,
zählte die Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität.
In ihr waren
auch viele dieser “Experten” wie Rüdiger Lautmann, Helmut Kentler,
Wolf Vogel (hier genannt im Zusammenhang mit pro
familia), Walter Bärsch
(Vorsitzender des
Kinderschutzbunds) oder Michael C. Baurmann
(wissenschaftlicher Direktor am Bundeskriminalamt)
organisiert.
Vor wenigen
Wochen erklärte Heinz Hilgers im Zusammenhang mit ähnlichen Vorgängen
beim Deutschen Kinderschutzbund, dass Akteure von pro familia
auch bei der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS) “das
Sagen” gehabt haben.
“Humanistische
Union” und AHS arbeiteten zusammen
Zwischen der
Humanistischen Union und der “Arbeitsgemeinschaft Humane
Sexualität” gab es eine Zusammenarbeit. Viele dieser genannte
Personen sind auch in der Humanistischen Union organisiert.
Renate Künast,
Claudia Roth, die Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger
sitzen ebenfalls im Beirat der “Humanistischen Union”. Personen wie
Rüdiger Lautmann, Helmut Kentler oder Fritz Sack sind oder waren
Mitglieder der “Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität” und befinden
sich im Beirat der “Humanistischen Union”.
Auch in
diesem Bereich verlangen wir eine Aufklärung über die Vernetzungen.
Wir sehen
hier einen Zusammenhang damit, dass die deutsche Gesetzgebung den
Betroffenen von interpersoneller Gewalt und insbesondere sexueller
Gewalt ihre Rechte verwehrt. So gibt es kaum wirkliche
Regreßmöglichkeiten gegen die Täter, das Thema Schadensersatz für
erlittene seelische, körperliche und berufliche Schäden bleibt ein
weitgehendes Tabu. Die Regressmöglichkeit der Krankenkassen gegen die
Täter wurde vor wenigen Wochen faktisch aufgehoben.
Kontakt-Daten:
netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter
Gewalt e.V.
Telefon: 04503 892782
presse@netzwerkb.org
www.netzwerkB.org
Quelle: http://charismatismus.wordpress.com/2013/10/09/opferschutzverband-beklagt-pro-familia-bot-padosexuellen-jahrelang-eine-plattform/
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Pädophilie-Problem auch beim
Verein Pro Familia
Erst die Grünen, nun Pro Familia: Die Pädophilie-Debatte
erreicht die Organisation, die Beratungsstellen für Sexualität und
Partnerschaft führt. In den 80er-Jahren veröffentlichte sie
Positionen, die Sex zwischen Erwachsenen und Kindern rechtfertigten.
Die Organisation Pro
Familia veröffentliche in den 80er Jahren Positionen, die Sex
zwischen Erwachsenen und Kindern rechtfertigen.
- Foto: dpa
Die Organisation
Pro Familia hat
in ihrem Vereinsmagazin in den 80er und 90er Jahren auch
pädophilenfreundliche Ansichten verbreitet. Beiträge, die Sex von
Erwachsenen mit Kindern gutheißen oder rechtfertigen, finden sich nach
Recherchen des Tagesspiegels in mehreren Ausgaben des „Pro
Familia Magazins“. Der Verein ist
nach eigener Darstellung mit 180 Beratungsstellen „der führende
Verband zu Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung in
Deutschland“.
Im Mai hatten die Grünen
das Göttinger Institut für Demokratieforschung unter Leitung von
Professor Franz Walter beauftragt,
den Einfluss pädophiler Strömungen auf die
Partei sowie die Milieus der neuen
sozialen Bewegungen in den 80er Jahren zu untersuchen. In den Archiven
stießen die Wissenschaftler auch bei anderen Organisationen auf
Dokumente, in denen eine Entkriminalisierung von Pädophilie gefordert
wurde. Dazu gehörten der frühere Jugendverband der FDP, die
Jungdemokraten, sowie der Kinderschutzbund.
Auch im „Pro Familia Magazin“ kamen mehrfach Autoren zu Wort, die etwa
den „Kreuzzug gegen die Pädophilie“ kritisierten. Zu ihnen gehört der
Soziologe
Rüdiger Lautmann,
der in seinen Analysen einen Unterschied zwischen Kindesmissbrauch und
Pädophilie vornahm. Der „echte Pädophile“, schrieb Lautmann in der
Ausgabe 3/1995, gehe „außerordentlich vorsichtig“ vor, eine Schädigung
der Kinder sei „sehr fraglich“. Er argumentierte außerdem, es gebe „so
etwas wie eine natürliche Willensübereinstimmung“ zwischen Erwachsenen
und Kindern. Sein 1994 erschienenes Buch „Die Lust am Kind“ wurde im
„Pro Familia Magazin“ ebenso positiv besprochen wie andere
pädophilenfreundliche Bücher.
Norbert Lammertz
schrieb 1985 über eine Neuordnung des Sexualstrafrechts
Der Psychologe Wolf Vogel schrieb in der Ausgabe 5/1987 über das
„Elend einer verbotenen Liebe“. Vor allem für die Kinder sei es
belastend, „dass sie ihr Liebesverhältnis vor allen anderen Menschen,
auch den sonstigen Bezugspersonen verschweigen müssen“, argumentierte
Vogel. Aber auch der Jurist Norbert Lammertz, damals Vorstandsmitglied
bei Pro Familia Bonn, schrieb 1985 über eine Neuordnung des
Sexualstrafrechts. Dabei sprach auch er von Sexualkontakten, die „mit
dem Willen des Kindes“ zustande kämen und „gewaltfrei“ seien.
Pro Familia bezieht
Stellung
In einer Stellungnahme betonte Pro Familia am Montag, in den
Verbandsmagazinen sei die „eindeutige Verurteilung des sexuellen
Missbrauchs“ an keiner Stelle infrage gestellt worden. Weiter heißt
es: „Angesichts des jetzt bekannten Ausmaßes an sexuellem Missbrauch
würde man heute die Rechte der Kinder viel stärker in den Blick
nehmen.“ Die Debatte über Pädophilie in der Sexualwissenschaft sei
immer vom jeweiligen gesellschaftlichen Diskussionsstand geprägt
gewesen. In früheren Jahren „war man deshalb vor allem bemüht, einen
wissenschaftlichen Zugang zum Thema zu finden“. Seit 1998 hat sich Pro
Familia eindeutig von Positionen distanziert, wie sie in den früheren
Magazinen angesprochen wurden. Im Jahr 2000 stellte der Verband fest,
Pädophilie könne und dürfe „keine gelebte Lebensform“ sein.
Quelle: tagespiegel.de
8.10.2013
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"Pro" - Familia
"Es gehört heutzutage
viel Mut dazu, einen Essay über Männer zu schreiben, die
ausschließlich Kinder erotisch und auch sexuell begehren, deren
Kontakte mit diesen nicht innerhalb der Familie stattfinden und nicht
auf Gewalt als Selbstzweck beruhen. Rüdiger Lautmann hat diesen Mut
und beweist in seiner Publikation zugleich die Verantwortung des
Sexualwissenschaftlers, sie aus einer ausgelesenen Gruppe von sechzig
"echten männlichen Pädos" zu verdichten. (...) Dieser Unterschied zur
Erwachsenensexualität hat nicht im Versagen oder im Mangel seiner
Ursache "Wir haben es nicht mit einer
defizitären, sondern mit einer anders geformten Sexualität zu tun "
Pro-Familia Magazin 3/95
Bitte beachten Sie wie
die Meinung von Pro-Familia und die gleichgerichtete Meinung des Herrn
Professor Lautmann förmlich ineinander verschmelzen!
Ebenfalls aufgrund
unserer massiven Beschwerde nahm die sogenannte Pro-Familia, bzw.
deren Pro-Familia GmbH & CoKG (nach Jahrzehnten!!!!)
Aufklärungsbücher aus dem Programm, welche u.a. auch Texte wie
nachfolgendes Beispiel enthielt:
Bericht über ein 3jähriges Mädchen:
"Sie lag bäuchlings mit
hochgezogenen Knien auf dem Bett und begann, im abstand von einer
Sekunde und weniger rhythmische Beckenbewegungen zu machen. Sie
bewegte hauptsächlich nur das Becken, während sie die Beine in
angespannter Stellung still hielt. Es war eine weiche, vollkommene
rhythmische Bewegung von hinten nach vorn, nur von kurzen Pausen
unterbrochen, in welchen sie die Genitalien wieder gegen die Puppe
drückte, auf der sie lag. Die Rückbewegung war stoßweise und konvulsiv.
Es erfolgten 44 Stöße in ununterbrochenem Rhythmus, eine Pause von
einem Moment, dann 87 Stöße, eine Pause, 10 Stöße und Ruhe. Die Atmung
war konzentriert und intensiv und ging stoßweise, als sie sich dem
Orgasmus näherte. In den Endstadien war sie völlig ohne Bewußtsein
ihrer Umgebung; die Augen waren glasig und starrten ins Leere. Nach
dem Orgasmus zeigte sich merkliche Erleichterung und Entspannung. Zwei
Minuten später setzte eine Welle mit 48, 18 und 57 Stößen ein,
dazwischen kurze Pausen. Mit steigender Spannung begann sie hörbar zu
stöhnen; unmittelbar nach Aufhören der Beckenstöße trat völlige
Entspannung ein und danach gab es noch kaum wahrnehmbare Bewegungen"
Auf den gleichen Seite
heißt es:
"Die Folgen sexueller
Beziehungen im Kindesalter lassen sich allenfalls abschätzen aus
Untersuchungen, die in Holland durchgeführt wurden. So befragte
F.Bernhard 30 holländische Erwachsene, die als Kinder sexuelle
Beziehungen zu Erwachsenen hatten, um zu erfahren, wie sie im
Rückblick diese Beziehungen einschätzen. Eine charakterologische
Untersuchung schloß sich an. Die Probanden beurteilten ihre sexuellen
Beziehungen fast stets positiv "Die Häufigkeit psycho- und
funktionell-neurotischer Beschwerden und das soziale Verhalten weichen
nicht vom Durchschnitt der niederländischen Bevölkerung ab. Hingegen
zeigt der Test, daß die "Opfer "sich nicht so oft bedroht fühlen und
weniger verkrampft sind als der "durchschnittliche Niederländer "...
Es scheint so, als ob sie sich besser kennen, selbstkritischer und
weniger defensiv sind "Zu ähnlichen Ergebnissen kommt E. Brongersma
aufgrund einer Analyse des vorliegenden Materials zum Problem der
Pädophilie. Werden solche Beziehungen von der Umwelt nicht
diskriminiert, dann sind um so eher positive Folgen für die
Persönlichkeitsentwicklung zu erwarten, je mehr sich der Ältere für
den Jüngeren verantwortlich fühlt"
Abschließend noch einige
Beispiele aus Pro-Familia Bundesmagazinen, die überdeutlich das
kinderfeindliche Verhalten dieser Organisation belegen und eine
Warnung an alle Schulämter unbedingt notwendig machen.
"Echte Pädophile tasten
die Autonomie des Kindes nicht an, "ohne die Einwilligung scheint die
pädophile Lust auszubleiben ", das freiwillige Mitmachen ist dafür
Bedingung; nur dann ist auch eine länger dauernde Beziehung aufrecht
zu erhalten und die eigene Sicherheit größer. (...) Wir haben es nicht
mit einer defizitären, sondern mit einer anders geformten Sexualität
zu tun"
Buchreklame Pro-Familia
für
den
pädophilenfreundlichen Prof.Rüdiger Lautmann. Ausgabe 3/95
In der Ausgabe 3/97 der
sogenannten Pro-Familia heißt es ganz brutal und unzweideutig:
"Helmut Kentler hat
einmal knapp formuliert: Kinder haben ein Recht auf Sexualität mit
Erwachsenen, aber Erwachsene haben kein Recht auf Sexualität mit
Kindern. Aus entwicklungspsychologischer Sicht, mit Blick auf
psychoanalytische Erkenntnisse der Psychosexuellen Entwicklung und als
Vater zweier Töchter kann ich nur sagen: Der Mann hat recht "
Pro-Familia Magazin Nr.
3/97
Im Klartext heißt das:
Bringe das Kind dazu mit dir Sex haben zu wollen, so haßt du das Kind
nicht dazu gebracht mit dir Sex haben zu wollen und bis moralisch aus
dem Schneider. Aus unserer Erfahrung im Umgang mit Kinderschändern
wissen wir, daß Kinderschänder immer wieder ach so wissenschaftliche
Argumentationen zum Sex mit Kindern aufgreifen und gemäß Professor
Kentler einfach behaupten, daß ja nicht in erster Linie sie Sex mit
Kindern gesucht hätten, sondern die Kinder mit ihnen. Auf diesem Weg
wird das Kind zum Mitverschwörten gemacht und, mitgegangen,
mitgefangen, zum Schweigen verurteilt, das oftmals zeitlebens nicht
gebrochen wird. Es mutet schon zynisch an, daß dann gerade die
Organisationen, die den Sex mit Kindern schon seit Jahrzehnten
propagieren, die armen Mißbrauchsopfer ihrer eigenen Pädagogik wieder
in Empfang nehmen, therapieren und dafür staatliche und private Gelder
kassieren.
"Kürzlich bat mich mein
achtjähriger Sohn, mit ihm ins Bett zu steigen und zu schmusen und wir
haben es getan. Es war wirklich schön. Wir hatten beide eine Erektion,
aber es war nur natürlich, daß das passierte. (...) mir gefällt
einfach alles an meinem 7jährigen Sohn. Ich konnte ihn noch nie in
Ruhe lassen. Wir halten immer Händchen, lehnen uns aneinander und
schlafen im selben Bett. Wir geben uns immer noch Gutenachtküsse auf
den Mund, und ich lasse mir von niemandem sagen, daß ihn das zu einer
Schwuchtel machen wird. Ich habe seit seiner Geburt sehr intimen
Kontakt zu ihm, und ich hoffe, das wird immer so bleiben "Nicht alle
Väter gehen so begeistert mit Ihren Kindern und gehen so zärtlich mit
ihnen um wie die gerade zitierten"
Pro-Familia Magazin 6/94
Bezüglich Pro-Familia
-Aufklärung in Schulen heißt es unter Zitierung eines Schülers::
"Da kommen die von
Pro-Familia. Das ist total gut, da reden wir dann über perverse
Sachen"
In einer
Pressemitteilung 5/96 schreibt Pro-Familia:
"Der
Pro-Familia-Bundesverband weist die unzutreffenden Behauptungen des
Sekretärs der Deutschen Bischofskonferenz entschieden zurück,
Pro-Familia bereite den Boden für Kindesmißbrauch und
Kinderpornografie durch Verbreitung pornografischer und sodomistischer
Schriften.. Diese Vorwürfe sind nicht nur rufschädigend, sondern
wahrheitswidrig und unqualifiziert "
Pro-Familia-Magazin5/96
Wie erschreckend wahr
die Vorwürfe der Bischofskonferenz sind belegen die Fakten. Wie wenig
Pro-Familia auf Fakten eingeht, belegen deren Schuldabweisungen ohne
Fakten.
"Auch entmündigt es
beinahe die Kinder, die irgendwann durchaus selber beurteilen können,
was unwillkommene Anmache, was Mißbrauch oder was bloß aufregend ist
(vgl. die Bielefelder Untersuchung von G. Neubauer). Unsere
Kontroversen nähren sich aus einer gewissen Überverallgemeinerung, als
wären alle Kinder unterlegen, alle Männer, die von Kindern sexuell
etwas wollen, deswegen schon Mißbraucher"
Pro-Familia Magazin 2/96
Quelle:
Unterlagen eines Vereines, der sich jahrzehntelang
für den Schutz unserer Kinder eingesetzt hat und
uns die Dokumente zur Archivierung überließ.
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Pädophilie im Kinderschutzbund
Nach einer Studie werden zwischen 50.000
und 60.000 Kinder pro Jahr in Deutschland sexuell missbraucht.
Angezeigt werden 12.000.
Die
Lobbyarbeit pädosexueller Gruppen beeinflusste sogar den Deutschen
Kinderschutzbund. Zu diesem Ergebnis kommt der Göttinger
Parteienforscher Franz Walter bei einer Recherche im Auftrag der
Grünen.
Pädosexuelle Lobbygruppen haben ihren
Einfluss offenbar nicht nur auf die frisch gegründeten Grünen und
eine damalige Jugendorganisation der FDP ausgeübt, sondern sogar auf
den Deutschen Kinderschutzbund. Zu diesem Ergebnis kommen der
Göttinger Parteienforscher Franz Walter und seine Mitarbeiterin
Katharina Trittel bei ihrer Recherche im Auftrag der Grünen.
Demzufolge war der langjährige Präsident des
Deutschen Kinderschutzbundes, Walter Bärsch, zugleich
Gründungsmitglied des pädophilenfreundlichen „Arbeitskreises Humane
Sexualität“. Bärsch war Erziehungswissenschaftler und Psychologe und
von 1981 bis 1991 Präsident des DKSB, später Ehrenpräsident.
In seine Amtszeit fällt die Veröffentlichung
des Buches „Sexuelle Gewalt gegen Kinder“, in dem es heißt: Das
Recht auf „sexuelle Selbstbestimmung durch die Kinder selbst“ werde
eingeschränkt, „indem sexuelle Kontakte zwischen einem Kind und
einem Erwachsenen generell, ohne Ausnahme, unter Strafandrohung
gestellt werden“. Herausgeber war der Deutsche Kinderschutzbund.
Ebenfalls in die Amtszeit Bärschs fällt das Erscheinen einer Ausgabe
der Verbandszeitung „Kinderschutz aktuell“, in der mehrere Autoren
unter dem Titel „Spannungsfeld Sexualität“ offen pädophile
Positionen vertreten.
Der derzeitige Präsident des
Kinderschutzbundes Heinz Hilgers ist darüber entsetzt. Dass der 1996
verstorbene Bärsch bis 1994 Mitglied im
Arbeitskreis Humane Sexualität (AHS) war, habe er nicht gewusst,
sagte Hilgers der Frankfurter Rundschau am Dienstag. Erst nachdem
die Mitarbeiterin Walters ihn über ihre Forschungsergebnisse in
Kenntnis gesetzt hatte, habe er Zeitzeugen befragt. Die hätten die
Geschichte anders dargestellt: Professor Bärsch sei in ein
Kuratorium oder einen Beirat des Arbeitskreises berufen worden, in
dem damals verantwortliche Leute von Pro Familia das Sagen gehabt
hätten. Als der Arbeitskreis als Unterstützer pädophiler Positionen
auffiel, sei Bärsch auf Drängen des damaligen Geschäftsführers des
DKSB wieder ausgetreten.
„Arbeit neu bewerten“
Inzwischen höre er aber, dass
Bärsch dem AHS schon 1982 bei- und erst 1994 ausgetreten sein soll.
„Wenn sich das bewahrheitet, muss seine Arbeit völlig neu bewertet
werden“, sagt Hilgers. Dass Bärsch 1994 unter Druck der Basis des
Kinderschutzbundes ausgetreten sei, will er dagegen nicht glauben.
„Das kann nicht sein, das hätte ich ja mitbekommen“, sagt Hilgers.
Hilgers selbst ist seit 1993 Präsident des DKSB. „Ich habe
inzwischen mit vier Landesvorsitzenden gesprochen, da war nichts.“
Ein Artikel der „Emma“ von September/Oktober
1993 legt zumindest nahe, dass es eine solche Debatte gegeben haben
muss. Dort ist die Rede von einer umstrittenen Plakatkampagne, die
Bärsch gegen den Willen der Basis durchgesetzt habe. Seine
Mitgliedschaft im AHS war der „Emma“ damals schon bekannt, auch das
in seiner Verantwortung herausgegebene Buch über „Sexuelle Gewalt
gegen Kinder“ wird erwähnt.
Zudem berichtet der Artikel davon, dass der
AHS schon im Herbst 1990 eine „künftige Kooperation mit dem
Kinderschutzbund“ angekündigt hatte. Das sei während eines Treffens
„unter Leitung von Prof. Bärsch“ vereinbart worden. „Anlass für die
Zusammenkunft war das AHS-Positionspapier Sexualität zwischen
Kindern und Erwachsenen. Darin heißt es u.a.: ‚Auch pädosexuelle
Kontakte könnten trotz der Ungleichheit der Partner gleichberechtigt
und einvernehmlich gestaltet werden.‘“
Hilgers kündigte an, die Studie des
Göttinger Forschers Franz Walter künftig auch finanziell
unterstützen zu wollen. Auch die Geschichte des Kinderschutzbundes
müsse offenbar aufgeklärt werden.
Quelle: Frankfurter
Rundschrau 11.9.2013, Katja Tichomirowa
|
hier:
Fakten zum AHS-Netzwerk und seiner
pädosexuellen Ideologie |
zurück |
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Vernetzen sich die Täter und
ihre Sympathisanten? Gibt es eine Kinderfreunde-Connection von den
Krippen bis in die Hörsäle? Der EMMA-Report deckt überraschende
Querverbindungen auf zwischen Pädophilen-Vereinen und
Kinderschutz-Organisationen. Und: Eine vielzitierte Dame ist mit von der
Herren-Partie.
Mark Morgan ist ein
sympathischer junger Mann. Das finden alle. die ihn kennen. Der
amerikanische Pädagoge ist gerade 30 geworden, als er in der
thailändischen Hauptstadt ein Heim für verwahrloste Straßenjungen
einrichtet: 'The Bangkok Children's Shelter'. Internationale
Hilfsorganisationen investieren Spendengelder in das vorbildliche
Projekt. Ein Jahr später stattet der reiche Amerikaner Howard Ruff den
Jungen und ihrem Wohltäter einen Besuch ab. Der Milionär findet den
Pädagogen, den die Kinder liebevoll "Poh Mark" (Papa Mark) nennen,
"bewegend und herzerwärmend". Er verspricht, die gute Tat finanziell zu
unterstützen.
Ruff hat den Scheck über 67.000
Dollar schon ausgefüllt, da erreicht ihn eine beunruhigende Nachricht:
Der Kinderfreund Morgan wird bei der amerikanischen Polizei als
"Kinderschänder" geführt. Er hatte in einem psychiatrischen Krankenhaus
seine minderjährigen Schutzbefohlenen sexuell missbraucht. Und: In
Mexiko wurde er beim Drehen eines Kinderpornos erwischt. Mark Morgan
wird in Bangkok verhaftet. Die Kinder, die er von der Straße aufgelesen
hat, können endlich die Wahrheit sagen: "Wir sind von Papa Mark
vergewaltigt worden." Und: "von Onkeln aus Amerika". Die Heime des
Pädagogen waren in Wahrheit Bordelle für pädophile Sextouristen.
Auch Rainer M. ist ein
sympathischer Mann. Der heute 34-jährige Erzieher aus dem Münsterland
war früher in zwei Montessori-Kinderhäusern in Borken und Coesfeld
beschäftigt. Der reizende junge Mann mit den langen Haaren "galt als
einer, der was losmachte": "Waldspaziergänge mit den Kindern.
Kaulquappenfangen und Kicken" (die Zeit). Mütter und Väter
mochten ihn, einige waren mit ihm befreundet.
Doch seit Monaten steht der
engagierte Pädagoge in Münster vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen, von
1983 bis 1991 in beiden Kindertagesstätten mehr als 60 seiner
Schutzbefohlenen sexuell missbraucht zu haben. Auch der Kölner Rainer X.
war ein Pädagoge, dessen "Respekt den Kindern und ihren Grenzen
gegenüber" die Mutter Marion M. heute noch bewundert. Sie hat gemeinsam
mit anderen Eltern einen linken Kinderladen gegründet ("positive
Einstellung zum Leben, zur Liebe, zur Sexualität") und den netten Rainer
X. als Erzieher eingestellt. Aber der Kölner Kinderladen ist
mittlerweile geschlossen worden - wegen Missbrauchs der Kinder durch den
kompetenten Erzieher.
Bangkok, Coesfeld und Köln sind
keine Einzelfälle. Seit 15 Jahren sagen Feministinnen es laut: Väter und
Stiefväter vergewaltigen ihre Töchter, Brüder ihre Schwestern und Onkel
ihre Nichten. Dass die Familie häufig der Tatort ist und nicht das
Gebüsch, in dem der fremde, böse Mann lauert, hat inzwischen sogar die
Bild-Zeitung begriffen. Dass aber nicht nur die Familien Tatort
sind. sondern auch gesellschaftliche Institutionen, ist noch nicht
richtig ins öffentliche Bewusstsein gedrungen. Neueren Untersuchungen
zufolge wird jeder dritte Kindesmissbrauch von einem Bekannten im
sogenannten "sozialen Umfeld" des Opfers verübt. Nicht selten sind es
Männer, die gezielt einen Beruf ergreifen, in dem sie mit Kindern zu tun
haben. Falsche Kinderfreunde...
Der Amerikaner Ron O'Grady ist
der Koordinator der "Internationalen Kampagne gegen Kinderprostitution",
die auch in Deutschland aktiv ist. In seinem Buch 'Gebrochene Rosen'
charakterisiert O'Grady den "typischen Pädophilen"" so: "Er ist ein
Akademiker oder freiberuflich arbeitender Mann mittleren Alters.
Möglicherweise ist er Arzt (häufig Kinderarzt), Lehrer. Sozialpädagoge
oder Geistlicher. Meistens hat er beruflich mit Kindern zu tun oder ist
in seiner Freizeit in der Kinderarbeit engagiert. Er ist wahrscheinlich
verheiratet oder war es und hat Kinder."
In den USA ist es schon lange
kein Geheimnis mehr, dass Pädophile systematisch Einrichtungen
unterwandern, die mit Kindern arbeiten. Die bittere Realität hat solche
Ausmaße, dass sie sogar schon Thema in der Literatur geworden ist. Der
New Yorker Kinderanwalt und Krimiautor Andrew Vacchs schildert in seinen
Thrillern das Milieu der vermeintlichen Kinderfreunde - Vacchs nennt sie
"Freaks": Kindertagesstätten, die ihre Zöglinge an Porno-Produzenten
vermieten; Sekten-Führer, die Trebegängerinnen von der Straße auflesen,
sie schwängern und dann die Babies an Adoptiv-Eltern verschachern; hohe
Staatsbeamte, die mit anderen Pädophilen per Computer vernetzt sind und
Kinderpornos tauschen.
Die Pädophilen-Vereinigungen in
USA gleichen in ihrer Organisation, Effektivität und Undurchschaubarkeit
"mittelalterlichen Geheimzünften" (O'Grady). Ob sie sich nun 'The North
American Man/Boy Association' nennen oder 'Howard Nichols Society' - sie
alle stellen sich als Kinder- und Menschenfreunde dar und verstehen sich
als "fortschrittlich", denn sie propagieren "das Recht aller Menschen
auf Beziehungen zwischen den Generationen". Diese sogenannten
Kinderfreunde haben einen hohen "Verschleiß". Sie verlieren die Lust,
sobald das neue Objekt ihrer Begierde groß wird. 403 verurteilte
Pädophile, die ein US-Wissenschaftler befragte, hatten zusammen 67.000
Kinder (!) missbraucht, also: jeder im Durchschnitt 166.
Pädophilie ein amerikanisches
Phänomen? Leider nein. Der deutsche Sexualwissenschaftler Herbert Selg
geht davon aus, dass man auch bei uns "solche sexuellen Orientierungen
fast schon als ‚normal' ansehen" muss. Und in der Tat: Sehen wir genau
hin, entdecken wir nicht nur einzelne falsche Kinderfreunde, sondern es
zeichnet sich ein Netz von Organisationen und Institutionen ab, deren
Mitglieder sich die Frage gefallen lassen müssen: Was ist ihr wahres
Interesse an den Kindern?
Da ist zum Beispiel ZEGG. Das
'Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung' hat seinen Sitz in
Belzig bei Berlin. Auf einem 15 Hektar großen Gelände in der ehemaligen
DDR praktizieren ZEGG-Angehörige die "freie Liebe". Mit ihrer Hilfe
wollen die sexuell Befreiten "im Sinne eines erweiterten
morphogenetischen Feldes planetarisch wirken".
Gern gesehener ZEGG-Gast ist
Professor Ernest Borneman. Der Autor von 'Das Patriarchat', Gründer der
österreichischen 'Gesellschaft für Sexualforschung', Träger der
Magnus-Hirschfeld-Medaille, Leiter eines Langzeitprojektes zur
Erforschung der Kindersexualität und Ex-Sex-Onkel der Neuen Revue
schwärmte jüngst öffentlich: "Wer nie erlebt hat, wie ein launisches
Püppchen von zehn Jahren einen gestandenen Mann von 40 herumkommandiert,
der weiß wenig über Sexualität."
Gründer des "Zentrums für
experimentelle Gesellschaftsgestaltung" ist der Alt-68er und
Vielschreiber Dieter Duhm, der - als seine Mitrevolutionäre heirateten
und Karriere machten - in der "AA-Kommune" des österreichischen
Aktionskünstlers Otto Mühl Unterschlupf fand. Duhm: "Ich liebte dieses
Experiment." Auf dem Friedrichshof im Burgenland mit Filiale auf der
Insel Gomera vergewaltigte und folterte Mühl 15 Jahre lang Mädchen und
Frauen. Seit 1991 sitzt er deshalb im Gefängnis.
Im Herbst 1992 bringen die
Duhm-Anhänger aus Belzig zur Verteidigung des Kölner
Kinderladen-Erziehers, der zum "ZEGG-Interessentenkreis" gehört, ein
Sonderheft heraus. Thema: 'Sexualität und Kinder'. Darin ist vom
"Missbrauch des Missbrauchs" die Rede, und es wird "entlarvt", wer ihn
betreibt. Laut ZEGG ist es ein Zusammenschluss "von organisiertem
Feminismus, Presse und Kirche", eine "Anti-Sex-Allianz". Angestachelt
werde sie vom "Hass durchgedrehter Radikalfeministinnen gegen alles, was
männlich ist, Haare auf der Brust hat und einen Penis trägt". Fazit: "Es
geht um organisierte Frauenrache am Mann."
Der in den Medien vielbeachtete
und durchsetzungsfähige ISUV (Interessenverband Unterhalt und
Familienrecht), dem überwiegend geschiedene Väter angehören, bekämpft
das sogenannte "SAID-Syndrom": 'Sexual Allegation in Divorce' (sexuelle
Beschuldigungen bei Scheidungen). Im Dezember 1992 lädt der Verband nach
Köln zu einer Pressekonferenz ein. Und siehe da, wer ist wieder mit von
der Partie? Die Duhm-Sekte. Auf der Pressekonferenz verteilen die
wackeren Väter einen "offenen Brief" von ZEGG zum Kölner
Kinderladenprozess. Und: Sie stellen eine Broschüre zum Thema
"Missbrauch des Missbrauchs" vor.
Kinderfreund Borneman ist einer
der pseudowissenschaftlichen Autoren. Dieses Mal räsoniert er: "Wenn man
jede Form der Liebe, die sich nicht innerhalb der gleichen Generation
bewegt, von vornherein verdammt, schädigt man das Kind." Auch Friedrich
Nolte macht sich in der Broschüre für die geschiedenen Väter stark.
Nolte ist ein Münchener Psychotherapeut, der im Herbst 1991 gegen EMMA
einen Prozess verlor. EMMA darf also weiterhin schreiben: "Der
Sex-Therapeut Friedrich Nolte Missbraucht Frauen und nennt es Therapie."
Eine männerfeindliche
Anti-Sex-Allianz von Feministinnen, Kirche und Presse? Es sieht eher so
aus. als formiere sich hier klammheimlich eine Pro-Kindersex-Allianz aus
gar zu liebevollen Kinderfreunden: angesehene Professoren, engagierte
Väter, fortschrittliche Pädagogen und Alt-68er. Eine männerfreundliche
Allianz bewährte sich in Berlin. Im Frühsommer 1993 füllen die
"Story-Dealer" die Schlagzeilen in Berlin: "Erzieher quälten 1.000
Ferienkinder." Das Sommerprojekt "letzte deutsche Grenzpatrouille" wird
gekippt. Keine "Trophy durch das Niemandsland" per Jeep, im Schlauchboot
und zu Fuß. Kein Abenteuerurlaub für Kreuzberger Gören. Die
Wochenpost berichtet, dass es in "internen Briefen" aus dem
Bezirksamt Kreuzberg über die "Story-Dealer" heißt: ihr Konzept berge
"ideale Bedingungen für pädophil veranlagte Teamer".
Die "Story-Dealer" sind linke
Soziologen und Pädagogen. Schon seit Jahren gestalten sie im Auftrag des
Kreuzberger Bezirksamtes kinderfreundliche Ferienfreizeiten. Einer
dieser Kinderfreunde ist der Berliner Soziologe Hans G. Seine
Lebensgefährtin hatte ihn nach der Trennung beschuldigt, den gemeinsamen
Sohn sexuell missbraucht zu haben.
Das Berliner Stadtmagazin
Tip verteidigte G. vehement: "Ein Berliner Soziologe geriet in
Verdacht und in die Fänge der Inquisition." Als Inquisitorinnen wurden
nicht nur die Mutter und ihre Freundinnen vorgeführt, sondern auch
Kinderladen-Erzieherinnen, Mitarbeiterinnen von "Wildwasser" und des
Bezirksamts Kreuzberg. Tip zufolge waren sie es, die alle
zusammen dem kleinen Jungen den Satz entlockten: "Wenn ich am Penis von
Papa rubbele, kommt Milch heraus, und die schmeckt bäh!" Einem
verständnisvollen Amtsrichter, der über das Sorgerecht zu entscheiden
hatte, reichten die Beweise nicht.
Die "Story-Dealer" erhalten im
Frühsommer 1993 Schützenhilfe von einem ehrenwerten Kollegen. Der
Pädagogik-Professor und Rektor der Berliner Fachhochschule (FH) für
Sozialwesen, Reinhart Wolff, erklärt öffentlich: "Dem Versuch der
Vernichtung einer engagierten Pädagogengruppe muss entschieden
Widerstand entgegengesetzt werden." Der heutige Familienvater Wolff
wollte früher als 68er-Revolutionär die Familie abschaffen.
Aber das ist lange her. In den
70er Jahren avancierte der Pädagoge zum führenden Kopf der
Kinderladen-Bewegung, die einst von Frauen initiiert worden war. Anfang
der 80er gründete Wolff das Berliner "Kinderschutzzentrum". Ende der
80er konzipierte der Alt-68er für den "Deutschen Kinderschutzbund" die
neue Strategie "Hilfe statt Strafe". Dahinter steckt der sogenannte
"familienorientierte Ansatz", will heißen: Das Opfer wird nicht vorm
Täter geschützt und von ihm getrennt, sondern gemeinsam mit ihm
"therapiert". Im Klartext: Ein missbrauchender Vater bleibt weiterhin
unter einem Dach mit der missbrauchten Tochter, und gemeinsam führen
beide verständnisvolle Gespräche mit den Therapeuten.
Ende 1990 lancierte
Kinderschützer Wolff zusammen mit seiner Frau Angela in der
Fachzeitschrift "Sozial Extra" das seither viel zitierte und viel
strapazierte Schlagwort vom "Missbrauch des Missbrauchs". Pädagoge
Wolff: "Der ganze Eifer richtet sich darauf. Normen einer
desexualisierten Kindheit wieder aufzurichten." Erneut werde "Sexualität
als im Wesentlichen ‚schlecht', ‚gefährlich' und ‚pathologisch'
charakterisiert ..."
Auf den Kinderschutztagen in
der Beethovenhalle dankt im Juni 1991 ein bewährter Kinderschützer ab.
Es ist Professor Walter Barsch, die "moralische Instanz des
Kinderschutzbundes", dessen Präsident er zehn Jahre lang war und dessen
Ehrenpräsident er nun ist.
In Bonn präsentiert die
Frankfurter Werbeagentur Lintas den versammelten Kinderschützern eine
Plakat-Kampagne zum sexuellen Missbrauch. Die kleinen Lolitas auf den
Fotos sind mit Texten wie diesen garniert: "Vati war ihr erster Mann." -
"Immer, wenn sich die Gelegenheit ergibt, kann Onkel Paul nicht anders."
- "Sabine ist Papis ein und alles. Sie wird von ihm geliebt. Aber mehr
als sie verkraften kann."
Murren, teilweise laute
Proteste in der Beethovenhalle. Doch es nützt nichts. Die Verträge mit
der Werbeagentur sind bereits unterzeichnet. Prof. Walter Bärsch und der
Vorstand haben einen Alleingang gemacht. Die Basis wird nicht gefragt.
Die Lintas-Kampagne ist nicht der erste Ausrutscher des
Kinderschutzbundes. 1987 gab er ein Buch über 'Sexuelle Gewalt gegen
Kinder' heraus, in dem wörtlich steht: Das Recht auf "sexuelle
Selbstbestimmung durch die Kinder selbst" werde eingeschränkt, "indem
sexuelle Kontakte zwischen einem Kind und einem Erwachsenen generell,
ohne Ausnahme, unter Strafandrohung gestellt werden".
Das klingt einfühlsam. Aber:
Was sind "sexuelle Kontakte" zwischen Erwachsenen und Kindern? Ist damit
nur ein zu zärtliches Streicheln gemeint? Wohl kaum. Es muss sich schon
um genitale Berührungen oder das Eindringen in die Vagina, den Anus und
den Mund handeln. Mit einem erigierten Penis oder mit Gegenständen,
nicht selten, bis der Körper zerreißt. Wer interpretiert die sexuellen
Bedürfnisse der Kinder? Wer bestimmt, was sie unter "Erotik" oder gar
"Sexualität" verstehen und was sie wollen?
Prof. Heinrich Kupfer vom
'Deutschen Kinderschutzbund' sitzt im Februar 1993 im westfälischen
Münster auf einem Podium. In der Gaststätte "Schützenhof" geht es an
diesem Abend um einen "Skandal", der schon seit Monaten die
gutbürgerlichen Gemüter in der ehrwürdigen Bischofsstadt erhitzt. Auch
Kupfer empört sich: "Überlasst das Feld nicht kleinkarierten
Initiativen, die möglichst hohe Abschussquoten anstreben!" Was war
geschehen?
Im Kindergarten einer
evangelischen Kirchengemeinde hatten Erzieherinnen drei Fälle von
sexuellem Missbrauch durch die Väter aufgedeckt. Experten bestätigten
den Verdacht, und das Amtsgericht ließ die Kinder in einem Heim
unterbringen. Inzwischen sind sie wieder zu Hause. Die Eltern allesamt
akademisch gebildet waren Sturm gelaufen. "Verschleppung" tönten sie und
setzten die Kirchengemeinde unter Druck. Eine Erzieherin wurde
beurlaubt. und der Spiegel fragte: "Wie glaubwürdig sind Kinder,
die ihre Eltern des sexuellen Missbrauchs beschuldigen? Und wie
fachkundig sind Erzieher und Behörden, die solche Misshandlungen
aufdecken?"
Seither sind
Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen und Mitarbeiterinnen von Jugendämtern in
Nordrheinwestfalen verunsichert. Dafür treten andere immer sicherer auf.
Helmut Kentler zum Beispiel. Der ehrenwerte Professor für Psychologie
ist Mitglied in der renommierten 'Deutschen Gesellschaft für
Sexualforschung'. 1976 wurde er auf den Lehrstuhl für Sozialpädagogik an
der Universität Hannover berufen. Die Münsteraner Eltern schalteten den
Professor, der als kenntnisreicher Fachmann für Jugend und vor allem
Jungensexualität gilt, als Gutachter ein. Prompt bezichtigte er die
Erzieherinnen aus dem evangelischen Kindergarten der "Besessenheit".
KennerInnen der Szene
überrascht Kentlers Parteinahme
nicht. Denn der Professor, der gerne auch "Exklusiv-Berichte" für
Beate-Uhse-Kataloge schreibt, empfiehlt in seinen wissenschaftlichen
Schriften die Unterbringung straffälliger Jungen "bei pädagogisch
interessierten Päderasten". Damit liegt Kentler ganz auf
Linie der "Arbeitsgemeinschaft Humane
Sexualität" (AHS), in deren Kuratorium er als "Berater"
sitzt. In diesem Gremium wirkt auch, siehe da. Kinderschützer Prof.
Walter Barsch mit, der Ehrenpräsident des "Deutschen
Kinderschutzbundes". Ebenfalls Berater der AHS sind Frits Bernard und
Theo Sandfort, die Herausgeber der in Holland erscheinenden Zeitschrift
'Paidika - Journal of Paedophilia'.
Schon im Herbst 1990 hatte die
AHS eine "künftige Kooperation" von Arbeitsgemeinschaft und
Kinderschutzbund angekündigt. Das sei auf einem Treffen unter Leitung
von Prof. Barsch, der damals noch amtierender Präsident des Bundes war,
vereinbart worden. Anlass für die Zusammenkunft war das
AHS-Positionspapier "Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen". Darin
heißt es u.a.: Auch "pädosexuelle Kontakte" könnten "trotz der
Ungleichheit der Partner gleichberechtigt und einvernehmlich gestaltet
werden". Ungleichheit oder Partnerschaft? Und wie "einvernehmlich"?
Die "Arbeitsgemeinschaft Humane
Sexualität", die "entschieden" dagegen ist, "den Besitz von Pornographie
(Kinderpornographie) mit Strafandrohung zu belegen", wurde 1982
gegründet unter anderen von Michael C. Baurmann. Der Psychologe des
Bundeskriminalamtes ist ein - auch von EMMA - vielzitierter Fachmann für
sexuelle Gewalt. Ebenfalls AHS-Mitglied ist
Rüdiger Lautmann. Der Sozialwissenschaftler lehrt und forscht
an der Universität Bremen, wo er unter anderem die
"Phänomenologie sexueller Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern"
untersucht (AHS-Info 2/1990).
Bruno Bendig, der Vorsitzende
der AHS, war früher Geschäftsführer der "Deutschen Studien- und
Arbeitsgemeinschaft Pädophilie" (DSAP). Nach der Auflösung der
Pädophilen-Organisation im Jahre 1983 schloss sich ein Großteil ihrer
Mitglieder der AHS an. In dem Buch 'Pädophilie heute' fragt der
Sozialarbeiter Bruno Bendig: "Woher sollen Kinder eigentlich den Umgang
mit ihrer Sexualität lernen, wenn nicht von Erwachsenen?" Das Buch trägt
den Untertitel 'Zur sexuellen Befreiung des Kindes'.
Eine wahrhaft ehrenwerte
Gesellschaft, die da angetreten ist, den sogenannten "Missbrauch des
Missbrauchs" anzuprangern: Kinderfreunde, die im Namen von Fortschritt
und Freiheit Kinder zu Freiwild erklären. All diese Herren Professoren,
Doktoren und Rektoren verbindet nicht nur ihre Liebe zu Kindern, sie
eint auch die Schwäche für eine Dame.
Die Dame heißt Katharina
Rutschky und ist Lehrerin von Beruf. Sie bezeichnet sich aber gern als
"Freudianerin" - wohl um zu suggerieren, sie sei Psychoanalytikerin.
Doch Rutschky hat so wenig Ahnung von Psychoanalyse, dass sie allen
Ernstes noch vom "Sexualtrieb" spricht. Von der alten Dampfkesseltheorie
der explodierenden Triebe also, die von der modernen Wissenschaft längst
ad acta gelegt worden ist.
Katharina Rutschky, die
Lehrerin für Schülerinnen auf dem Zweiten Bildungsweg war, bevor sie
"freie Autorin" wurde, ist heute die in den Männermedien meistzitierte
"Expertin", wenn es um Männersexualität um Frauenkritik daran geht.
Als Fachfrau für Sexualität und
Sexualgewalt trat die freie Autorin, die schon lange in linken und
linksliberalen Blättern publiziert, erstmals 1988 in Erscheinung.
Anlass: Die Anti-Porno-Kampagne von EMMA. Rutschky gehörte zu den zwei
bis drei Frauen, die sich von den Männermedien systematisch pro
Pornographie einspannen ließen. "Feministischer Volkszorn, der sich
dieser Art kundtut", tönte Rutschky damals auf einem Hearing der Grünen
zur PorNO-Kampagne, "ist genauso abzulehnen wie jede andere organisierte
Dummheit." Die Pornofreundin tingelte von Podium zu Podium und von
Talkshow zu Talkshow. Als es stiller wurde um die Kampagne, wurde es
auch stiller um Katharina Rutschky.
Bald jedoch tat sich für die
Rutschkys dieser Nation ein neues Betätigungsfeld auf: der sexuelle
Missbrauch von Kindern. Seit 15 Jahren klären Feministinnen darüber auf
und kämpfen dagegen an. Zehn Jahre hat es gedauert, bis die
Öffentlichkeit das "Phänomen Inzest" zur Kenntnis nahm. Notgedrungen
wird immer mehr darüber berichtet. Schließlich werden die Medien auch
von Frauen gelesen und gesehen und die wissen als Ex-Opfer Bescheid.
Doch auch im Bereich Sexualität ist der Rückschlag schneller als die
Aufklärung. Kaum hat das öffentliche Bewusstsein den Skandal zur
Kenntnis genommen, da rollt auch schon der "Backlash": Das Schlagwort
vom "Missbrauch des Missbrauchs" macht die Runde.
Seine lauteste Propagandistin
ist Katharina Rutschky. Im Frühjahr 1992 veröffentlicht sie in dem
linken (und personell früher Konkret verbundenen) Hamburger
Klein-Verlag ihre kleine Schrift 'Erregte Aufklärung'. Es geht Rutschky
darin nicht etwa um die Aufklärung über das Verbrechen sexueller
Missbrauch. Es geht ihr um die Erregung darüber um Feministinnen, die
von "Wahnbildung" und "dogmatischer Männerfeindlichkeit" befallen sind.
Laut Rutschky haben Organisationen wie 'Wildwasser' und 'Zartbitter',
die missbrauchten Kindern Zuflucht bieten, nur das Ziel, sich selber zu
bereichern: "Es muss also ein neuer Bedarf produziert werden, auf den
mit Geldern, Planstellen, Beratungseinrichtungen und
Fortbildungsmaßnahmen reagiert werden kann."
Bei 'Wildwasser' und
'Zartbitter', die sich für die Opfer einsetzen, arbeiten die meisten
Frauen ehrenamtlich. Katharina Rutschky, die die Täter verteidigt,
arbeitet für Geld. Sie verdient am sexuellen Missbrauch. Sie tingelt
wieder, denn ihr Buch kommt gut an.
"Ein kluger Beitrag",
applaudiert die konservative FAZ. "Faszinierend und wichtig",
schwärmt der alternative Psychoanalytiker Paul Parin in der Basler
Zeitung. "Erfrischend respektlos", freut sich das pädagogische
Fachblatt Jugendhilfe. "Brillant und mit bewundernswerter
Klarheit", urteilt ZEGG-Gast Ernest Borneman in päd.extra. "Für
Kinderschützer eine empfehlenswerte Lektüre", lobt Heinrich Kupfer vom
'Kinderschutzbund'. "Katharina Rutschky haut alle Epigonen von
Missbrauchsmythen und Dunkelziffer-Hysterie in die Pfanne", begeistert
sich die "Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität" (AHS).
Bei dem Kinderschützer und
Alt-68er Woiff geht die Schwäche für die Dame sogar so weit, dass er sie
zu ihrem Büchlein inspirierte. Im Nachwort dankt Rutschky: "Die Anregung
bekam ich von Reinhart Wolff." So schließt sich der Kreis. Nur: Wer ist
darin gefangen?
EMMA September/Oktober 1993
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Merkt euch ihre Namen!
Die "Arbeitsgemeinschaft für Humane Sexualität" (AHS)
Von Andrew Vachss immer wieder erwähnt: Die NAMBLA,
die "North American Man-Boy Love Association". Was der Name dieser
Pädosexuellen-Organisation erwarten lässt, dürfte deutlich genug sein.
Hierzulande benennen sich Pädosexuellen-Lobbyisten
unauffälliger. Eine dieser Organisationen stellen wir nachfolgend vor. Wie
immer präsentieren wir die Fakten, der Leser mache sich sein eigenes Bild.
Nach Auflösung der Organisation "Deutsche Studien-
und Arbeitsgemeinschaft für Pädophilie" im Jahre 1983 schloß sich ein
Großteil ihrer Mitglieder der "Arbeitsgemeinschaft für Humane Sexualität",
kurz AHS, an, die unter anderem das Recht des Kindes auf Sex mit
Erwachsenen einfordert. Hier ein nicht vollständiger Überblick über
Mitglieder und Mitarbeiter der AHS, die in der juristischen Form eines
eingetragenen Vereins zur "Förderung der Emanzipation von sexuellen
Kontakten zwischen Erwachsenen und Kindern" existiert.
Positionspapier AHS,
Zitat: „Gleichberechtigte, einvernehmliche und
verantwortliche sexuelle Handlungen dürfen – weil sie nicht schädigen -
auch zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mehr strafbar sein.“
Bornemann, Ernest: Sexualwissenschaftler,
der seine Ausführungen vor allem auch in der Zeitschrift "Neue Revue"
unter die Leserschaft bringen durfte. Verstorben 1995
Baurmann, Michael: Beamter des
Bundeskriminalamtes und Autor des Werkes "Sexualität, Gewalt und
psychische Folgen bei Opfern,", erschienen in der BKA Forschungsreihe im
Jahre 1983. Michael Baurmann legte seine Ämter in der AHS nieder, als ein
Vorstandsmitglied wegen pädosexuellen Verhaltens vor Gericht stand.
Prof. Dr. Bärsch, Walter: ehemaliger
Ehrenpräsident des Deutschen Kinderschutzbundes. Trat 1994 auf massiven
Druck der Medien und der Fachöffentlichkeit aus der AHS aus. Verstorben
1996.
Bendig Bruno: ehemaliger Vorsitzender der
AHS, Autor des Buches "Pädophilie heute"
Bernhard, Fritz und Sandfort Theo:
Herausgeber der in Holland erscheinenden Zeitschrift "Paidika - Journal of
Paedophilia"
Prof. Dr. Lautmann, Rüdiger,
Lehrstuhlinhaber für Soziologie an der Universität Bremen, Autor des
Buches "Die Lust am Kind. Seine These: Pädophile sind in erster Linie an
sozialen Kontakten mit Kindern und erst zweitrangig an sexuellen
Handlungen mit ihnen interessiert
Hoffmann, Rainer: wissenschaftlicher
Mitarbeiter des Rüdiger Lautmann. Von ihm stammt die "Studie über die
Lebenswelt des Pädophilen".
Johannes Glötzner: ehemaliger Vorstand der
AHS und Jungenbeauftragter der Stadt München auf die Frage von report
München zu Sex zwischen 40-50 jährigen Erwachsenen und Kindern im
Alter von 6 oder 7 Jahren: "Wenn es sich um einvernehmliche - um
Zärtlichkeiten handelt, bin ich dafür, aber sonst nicht.":
Rutschky, Katharina: Autorin, als
Aktivistin lange Jahre in allerlei Medien präsent um dort ihre These zu
vertreten, dasss von sexuellem Missbrauch nur gesprochen werden könne,
wenn es zu einer "regelrechten vaginalen Vergewaltigung"
(Kulturreport 5.5.93) kommt. Frau Rutschky kann ferner wie folgt zitiert
werden: "Wenn ein besoffener Vater seine Tochter im Bett der abwesenden
Frau für Sekunden mit dieser verwechselt, kann man darauf nicht das
Schicksal eines geschändeten Mädchens aufbauen." ("Die Zeit", 50/90.)
Enger Mitstreiter von Frau Rutschky:
Prof. Dr. Reinhard Wolff, der Begründer des
Berliner Kinderschutzzentrums, der der Auffassung ist, dass "Berühren,
Streicheln der Brüste, der Vagina, des Penis, des Hinterteils eines
Minderjährigen soiwie das Verlangen nach Berührung der eigenen
Sexualorgane des Erwachsenen (Masturbation) nur eine geringe
Traumatisierung zur Folge habe". (Enders, "Gibt es einen Missbrauch
mit dem Missbrauch?"
Frau Rutschky und Herr Wolff haben im Jahre 1999
gemeinsam ein Buch mit dem Titel "Handbuch Sexueller Missbrauch"
herausgegeben, bezüglich dessen inhaltlicher Einschätzung wir zwei der bei
amazon.de veröffentlichten Rezensionen zitieren möchten:
"Dieses Buch enthält die Beiträge vieler
Autoren und Autorinnen, die sich zum größten Teil bei einem Kongress in
Berlin trafen. Dort gab es schon breite Proteste gegen die Auswahl der
Rednerinnen und Redner. Sie war eine Auswahl der Vertreter der Kampagne
des "Missbrauchs mit dem Missbrauch", die im deutschsprachigen Raum von
Herrn Wolff und Frau Rutschky initiiert wurde. Alle diese Beiträge
unterstützen im Grunde diese Kampagne und ziehen fragwürdige bis
frauenfeindliche Argumente dazu heran. Ich habe noch nie ein so
herabwürdigendes Buch gegenüber den Betroffenen sexueller Gewalt gelesen."
"Katharina Rutschky und Prof. Dr. Reinhard
Wolff haben sich in Deutschland einen Namen gemacht als Vertuscher und
Verleugner der Thematik "Sexueller Missbrauch ... Urteil:
Vertuschungslektüre, die frech vorgibt, ein Standardwerk zu sein."
Die AHS betreibt auch eine eigene website, das
paedo-portal, auf der ihre Selbsteinschätzung nach erfolgter
Aufmachung auf der Startseite ("Gesetze kennen Grenzen - Liebe nicht")
unter der Rubrik "wir über uns" anschaulich dargestellt wird:
"Das Pädo-Portal ist ein Projekt der AG-Pädo,
Fachgruppe Pädophilie der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V.. Es
verfolgt das Ziel die Emanzipation der Pädos durch Schaffung einer
gemeinschaftlichen Plattform und durch Bildung einer Community zu fördern.
"
Die AHS ist seit über 20 Jahren ein eingetragener
Verein und wurde von dem Finanzamt Gießen als gemeinnützig anerkannt. Dazu
muss eine Verein die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder
sittlichem Gebiet selbstlos fördern.
update: Am 15.11 2003 veranstaltet die AHS
im Mainzer Hotel eine Tagung zum Thema "Sexualität und Recht"
Ausweislich der
website der AHS (http://www.ahs-online.de/2003.html)
treten als Referenten auf
Prof. Dr. Fritz Sack, Universität Hamburg:
"Die neue Straflust am Beispiel des Sexualstrafrechts"
Dipl.-Psych. Friedrich Nolte,
München: "Sexualität und Massenmedien, Kindesmissbrauch und die
Darstellung in den Massenmedien"
Rechtsanwalt Rainald Imig, Dortmund:
"Exhibitionismus, Sexualität und Recht"
Reinhard Mokros, Bundesvorsitzender der
Humanistischen Union, "Journalisten als Ermittler - Eingriff in das
rechtsstaatliche Strafverfahren"
Dipl.-Psych. Michael Griesemer: "Das
Konfliktfeld zwischen Psychologie und Sexualstrafrecht"
Rechtsanwalt Ulrich Fuchs, Miesbach:
"Missbrauch mit dem Missbrauch in familienrechtlichen Verfahren - Versagen
der Justiz?"
Quelle:http://www.vachss.de/mission/berichterstattung/ahs.htm
09-10-2013
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Skandal-Aufklärungsbuch von "Pro Familia": lieben-kuscheln-schmusen
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Pro Familia Magazin 3/95 |
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Pro Familia Magazin 5/87 |
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"Der Kinderspiegel" von "Pro" Familia |
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Anmerkung:
Wir können nicht alle Beweismittel ins Internet stellen, die uns über
die Hintergründe, Ziele und Arbeitsweise der "Pro Familia" zur Verfügung
stehen.
Was Sie hier finden, ist nur eine extrem geringe Auswahl, wofür wir um
Verständnis bitten!"Pro Familia" hat die
totale Versexualisierung mit all ihren Folgen fast erreicht.
"Pro Familia" hat ungebremsten Einfluß in
Kindergärten, Schulen bis hin in Jugendeinrichtungen.
"Pro Familia" hat mit dafür gesorgt, daß
flächendeckend in Deutschland
ungeborene Kinder getötet werden.
"Pro Familia" tritt ein die
Entscheidungsfreiheit der Mutter,
ihr Kind zu gebären oder töten zu lassen.
"Pro Familia" beteiligt sich selbst am
vorgeburtlichen Kindermord.
"Pro Familia" steht auch für die freie
Geschlechterwahl und
Gleichstellung der natürlichen und widernatürlichen Sexualität.
"Pro Familia"
ist nicht für die Familie,
sondern im Gegenteil,
sie
ist für deren Zerstörung mit verantwortlich.
Sollten heute Diskussionen auftreten,
die frühere Einstellungen und
Praktiken von "Pro Familia" enttarnen,
wird sich einfach davon
distanziert... so einfach ist das!
Weitere
Texte...
Pädophilie-Debatte:
Pro Familia im Fokus ( Video)
Der
Wolf im Schafspelz
Lieben-Kuscheln-Schmusen / Zeig mal!
Für Recherchen
Dokumente von der Gründung - 23.7.1964 -
bis zum 25.2.1971
(großes pdf-Dokument/längere Ladezeit)
Wir haben ein PDF-Dokument mit weiteren
Beweisen über die Aktivitäten von Pro Familia erstellt.
Dieses Dokument schicken wir Ihnen gerne auf Anfrage zu. |
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Dr.
Angela Merkel gratuliert Pro Familia!
Zum 40Jährigen Bestehen
sende ich Pro Familia meine Glückwünsche. Ihre Organisation hat sich
zum Ziel gesetzt, im Bereich der Sexualberatung und Familienplanung
aufklärend und helfend zu wirken. Damit hat sie eine Vorreiterrolle
eingenommen und sich große Verdienste erworben.
Die jüngste Diskussion um den § 218 hat deutlich gezeigt, wie
notwendig Sexualberatung im umfassenden Sinne ist. Wir müssen
erreichen, daß schon Kinder und Jugendliche lernen, wie sie mit
Sexualität verantwortlich umgehen, wie empfängnisregelnde Mittel und
Methoden gehandhabt werden und wie das Leben des ungeborenen Kindes
geschützt werden kann.
Wenn es bei der Schwangerschaft zu Konflikten kommt, ist die Beratung
eine ganz entscheidene Hilfe. Eine solche Konfliktberatung sollte den
Schutz des ungeborenen Lebens stärken und den Frauen Mut machen und
Wege aufzeigen, ein Leben mit dem Kind zu wagen. Sie sollte im übrigen
auch den Vater des Kindes einbeziehen und dessen Verantwortung
stärken. In diesem Sinne wahrgenommen, ist Beratung keine
Bevormundung, sondern kann den Frauen Freiräume der Entscheidung
eröffnen.
Sexualberatung im weiteren
Sinne muß aber schon weit im Vorfeld ansetzen, damit Konflikte
möglichst erst gar nicht entstehen. Schon in der Kindheit sollten
junge Menschen Gelegenheit bekommen, Vorurteile zwischen den
Geschlechtern auszuräumen und Rollenklischees abzubauen. Damit könnte
zum einen erreicht werden, daß vernünftiger und verantwortlicher
verhütet und die Verantwortung im Zusammenhang mit Sexualität und
Elternschaft gestärkt wird. Zum anderen ist zu hoffen, daß auch
Gewaltanwendung zwischen Partnern in Verbindung mit Sexualität
ermindert werden kann.
Mit guten Wünschen für die
Zukunft
Dr. Angela Merkel
Bundesministerin für Frauen und Jugend
(veröffentlicht im "Pro Familia Magazin 2/92 S.2)
Frage: Würde unter den heute bekannten Umständen
(Pädophilie-Debatte und Tötung von jährlich mindestens 5.000
ungeborenen Kindern) Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wieder
eine Grußbotschaft an "Pro Familia" richten?
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