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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Abtreiber-Lobby

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Sex, Pädophilie und vorgeburtlicher Kindermord

 

Hier Leseproben / Beweistexte
(bitte Vorsicht)

Noch Ende der 90er Jahre vertrieb "Pro Familia" pornographische
und kinderpornographische Schriften/Bücher.
Davon konnte sich "Pro Familia" ungeschadet zurückziehen.

Vielleicht erkennt man heute eher, welche Lobbyarbeit hinter dieser Organisation stecken muß,
 wenn damals selbst Politiker und Staatsanwaltschaften zurückhaltend waren.

"Pro Familia" wird außerdem großzügig mit Steuergeldern bedacht.
Wollen Sie das nicht ... dann tun Sie etwas!!
Danke.

 

Pro Familia steckt
tief im Pädophilie-Skandal

 

Der Verband Pro Familia, der sich in Deutschland führend um Sexualität und Familienplanung kümmert, veröffentlichte in den 80er Jahren Artikel, die Sex zwischen Erwachsenen und Kindern rechtfertigten. Von

"Es widert mich an", erklärte der Göttinger Politikwissenschaftler Franz Walter (Link: http://www.welt.de/119723165) jüngst und meinte damit die Erkenntnisse seiner eigenen Forschungsarbeit. Im Juni hatte der Parteivorstand der Grünen Walter den Auftrag erteilt, den Einfluss pädophiler Lobbygruppen in den frühen Jahren der Partei zu recherchieren.

Zuvor war bekannt geworden, dass die Partei in den 70er und 80er Jahren enger mit Pädophilie-Befürwortern verwoben war als bislang angenommen: Pädophile hatten in der Partei wichtige Ämter inne, mehrere Landesverbände hatten die Streichung des Paragrafen 176 StGB gefordert, der den sexuellen Missbrauch von Kindern unter Strafe stellt, auf Parteitagen knutschten Erwachsene mit Jugendlichen, am Niederrhein gab es eine Lebensgemeinschaft unter Führung eines Grünen, in der mehrere Kinder missbraucht wurden.

 

Die Recherche entsetzte die Forscher

 

Walter ging seine Forschungsarbeit schnell "ziemlich an die Nieren", also bat er eine Mitarbeiterin, sie möge doch nach Gegenpositionen suchen. Der Deutsche Kinderschutzbund, die Beratungsorganisation "Pro Familia", wenigstens die müssten doch klar Stellung bezogen haben gegen Sex mit Kindern.

Die Ergebnisse der Recherche entsetzten die Göttinger Forscher: Der frühere Vorsitzende des Kinderschutzbundes, Walter Bärsch, war Gründungsmitglied des pädophilenfreundlichen "Arbeitskreises Humane Sexualität". Das ergab die "Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie".

 

Liebevolle Sorge pädophiler Männer

 

Es gab Abhandlungen über die "liebevolle Sorge, die pädophile Männer für ihre kindlichen Partner empfinden" und Mahnungen, man müsse zwischen "tatsächlichen sexuellen Zwangshandlungen" und "individuellen Formen sexuellen Verhaltens" unterscheiden. Erwachsene sollten die kindliche sexuelle Selbstbestimmung als "Versuchsobjekt" unterstützen. Heinz Hilgers (Link: http://www.welt.de/119802652) , Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, versprach in der "Welt am Sonntag" Aufklärung: "Ich nehme das sehr ernst und werde den Vorwürfen nachgehen."

Nun kommt ans Licht, dass auch die Organisation Pro Familia in ihren Vereinsmagazinen in den 80er und 90er Jahren pädophilenfreundliche Ansichten verbreitet hat. "Beiträge, die Sex von Erwachsenen und Kindern gutheißen oder rechtfertigen, finden sich in mehreren Ausgaben des "Pro Familie Magazins", schreibt der "Tagesspiegel (Link: http://www.tagesspiegel.de/politik/beratungsstelle-fuer-familienplanung-paedophilie-problem-auch-beim-verein-pro-familia/8899344.html) ".

Autor solcher Beiträge sei etwa der Soziologe Rüdiger Lautmann, der in seinen Analysen einen Unterschied zwischen Kindesmissbrauch und einvernehmlichen Sex zwischen Kindern und Erwachsenen forderte. Er schreibt noch 1995 im Pro Familia Magazin von einer "natürlichen Willensübereinstimmung": Der "echte Pädophile" gehe "außerordentlich vorsichtig" vor, eine Schädigung der Kinder sei "sehr fraglich". Sein Buch "Die Lust am Kind" wurde im Magazin der Beratungsstelle positiv besprochen –ebenso wie andere Pädophilie verklärende Publikationen.

 

Elend einer verbotenen Liebe

 

So schreibt etwa der Psychologe Wolf Vogel 1987 von dem "Elend einer verbotenen Liebe" und die Belastung für die Kinder, die ihr "Liebesverhältnis vor allen anderen Menschen, auch den sonstigen Bezugspersonen verschweigen müssen". Der Rechtsanwalt Norbert Lammertz, damals im Vorstand von Pro Familia, schrieb 1985 über eine Neuordnung des Sexualstraftrechts und spricht von einer Sexualität mit Minderjährigen, die "mit dem Willen des Kindes" zustande käme und "gewaltfrei" sei.

Pro Familia betonte daraufhin, die "eindeutige Verurteilung des sexuellen Missbrauchs" sei innerhalb der Organisation an keiner Stelle infrage gestellt worden, räumte aber in einer schriftlichen Stellungnahme ein: "Angesichts des jetzt bekannten Ausmaßes an sexuellem Missbrauch würde man heute die Rechte der Kinder viel stärker in den Blick nehmen."

 

Ende der 90er Jahre distanziert

 

Im Jahr 2000 hatte der Verband festgestellt, Pädophilie könne und dürfe "keine gelebte Lebensform" sein. In den frühen Jahren hingegen habe man sich vor allem bemüht, einen wissenschaftlichen Zugang zum Thema zu finden. Dies sei dem damaligen gesellschaftlichen Diskussionsstand geschuldet gewesen. Ende der 90er habe sich Pro Familia dann eindeutig von Positionen distanziert, die in früheren Magazinen angesprochen worden seien.

Wie gehen die Grünen mit diesen jüngsten Enthüllungen um? "Die Grünen halten lieber den Mund, murmeln höchstens von einem besonderen Zeitgeist, raunen von Verirrten und Sektierern, die man längst hinter sich gelassen habe", schrieben der Göttinger Parteienforscher Franz Walter und sein Kollege Stephan Klecha kurz vor der Bundestagswahl in der "taz".

 

Kehrtwende in der Debatte

 

Die Wahlergebnisse dann hatten eine Kehrtwende der Partei im Umgang mit der Pädophilie-Debatte zufolge. In der vergangenen Woche hatte der Bundesvorstand beschlossen, einen Kreis aus Mitgliedern, Zeitzeugen und Experten zu bilden, der die "Aufarbeitung unserer Parteigeschichte und Forderungen der Grünen in den achtziger Jahren zur Straffreiheit von Pädophilie" vorantreiben solle. Ebenso solle der Kreis "als Kontakt für Betroffene dienen" und die Frage klären, "wie wir uns Personen zuwenden, denen im grünen Umfeld oder in Bezug auf grüne Positionen Leid angetan wurde".

Zuvor hatte ein Mann, der in den 80er Jahren in einer pädophilen Lebensgemeinschaft aufwuchs, in einem Interview mit der "Welt" die Einrichtung eines Runden Tisches und einen Entschädigungsfond gefordert. Führende Parteimitglieder wie die Vorsitzende Claudia Roth ("Ich will nicht, dass wir als Partei die Instanz sind, die definiert, wer ein Opfer ist und wer nicht") und Fraktionschefin Renate Künast ("Wir sind nicht Ort der Täter") hatten dies stets abgelehnt. Opfer sollten sich an Forscher Franz Walter wenden.

Der wiederum hielt dagegen, er und sein Team seien Wissenschaftler und nicht dafür qualifiziert eine Anlaufstelle für Opfer zu sein. Zu den Enthüllungen um die Beratungsstelle Pro Familia nahm kein Politiker der Grünen Stellung.

 


Fragwürdiges Netzwerk

 

Pro Familia hat offenbar nicht nur pädophilenfreundliche Ansichten in einer Vereinszeitschrift publiziert. Eine ehemalige Vorsitzende arbeitete auch im Vorstand einer Arbeitsgruppe, die das Recht von Kindern auf Sex mit Erwachsenen forderte.

 

Auch die Organisation Pro Familia steckt jetzt in der Pädophilie-Debatte. - Foto: dpa

Die Organisation Pro Familia hat nicht nur jahrelang pädophilenfreundliche Ansichten in ihrer Vereinszeitschrift „Pro Familia Magazin“ veröffentlicht, sondern war offenbar auch prominent im Beirat der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS) vertreten. Nach Recherchen des Tagesspiegels gehörte die ehemalige Vorsitzende von Pro Familia, Melitta Walter, in den 80er Jahren dem Kuratorium der pro-pädophilen Arbeitsgruppe an.

Die in diesem Jahr verstorbene Erzieherin, Sexualpädagogin und Autorin war von 1983 bis 1986 Chefin von Pro Familia und leitete von 2000 bis 2010 die Fachstelle des Schulreferats München für „Geschlechtergerechte Pädagogik und Gewaltprävention“.

Die AHS fordert unter anderem das Recht von Kindern auf Sex mit Erwachsenen ein. Dem Kuratorium der Arbeitsgemeinschaft gehörten neben Walter auch die Professoren Helmut Kentler und Rüdiger Lautmann an, die als Autoren im „Pro Familia Magazin“ mehrfach ihre wohlwollende Haltung zum straffreien Sex mit Kindern publizieren durften.

Missbrauchsopfer beklagen mangelnde Einsicht bei Pro Familia


Pro Familia hatte die pädophilenfreundlichen Veröffentlichungen gegenüber dem Tagesspiegel mit dem Zeitgeist der 80er Jahre gerechtfertigt und auf das wissenschaftliche Renommee ihres Autors Lautmann verwiesen. „In allen ,Pro Familia Magazinen’ ist die eindeutige Verurteilung des sexuellen Missbrauchs an keiner Stelle infrage gestellt“, heißt es in der Stellungnahme des Verbandes, der unter anderem Sexual-, Schwangerschafts- und Paarberatung anbietet.

 

Norbert Denef vom NetzwerkB geht das nicht weit genug. Das „B“ im Namen des 2010 von ihm gegründeten Vereins steht für „Betroffene“ – so nennt Denef die Opfer von sexueller Gewalt. Für den 64-Jährigen, der als Kind und Jugendlicher selbst viele Jahre lang von einem Priester und einem Organisten seiner Heimatgemeinde in Delitzsch mehrfach sexuell missbraucht wurde, ist die Verteidigung von Pro Familia der blanke Hohn. „Es tut richtig weh“, sagt er. „In der ganzen Pädophilie-Debatte geht es immer nur um die Täter, darum, sich zu rechtfertigen und seine Macht zu erhalten“, sagt Denef. „Niemand fragt danach, welchen Schaden sie bei den Betroffenen und ihren Familien angerichtet haben.“

 

In Pädophilie-Debatte Verstrickte mauern


Denef, dessen Verein mittlerweile etwa 1000 Mitglieder angehören, fordert für die Opfer von sexueller Gewalt einen „ehrlichen Umgang auf Augenhöhe“. Es genüge nicht, sich wie die Organisation Pro Familia hinter vermeintlich wissenschaftlichen Erkenntnissen und prominenten Autoren zu verschanzen, sagt der Vereinsvorsitzende. „Wir brauchen einen Akt der Versöhnung.“ Allerdings sei Deutschland davon derzeit noch immer meilenweit entfernt. „Glauben Sie, dass in der Pädophilie-Debatte bislang auch nur ein einziger der darin Verstrickten auf uns zugekommen ist?“, fragt Denef. „Keiner.“

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/politik/paedophilie-vorwuerfe-an-pro-familia-fragwuerdiges netzwerk/8903836.html
von Sarah Kramer

 


Opferschutzverband beklagt:
“Pro Familia” bot Pädosexuellen jahrelang
eine Plattform

 

Wir nehmen Bezug auf die bislang drei gemeinsamen Beiträge der Journalistinnen Cordula Eubel und Sarah Kramer in der Zeitung “Tagesspiegel”:
 

- Pädophilie-Problem auch beim Verein Pro Familia. 8.10.2013 http://www.tagesspiegel.de/politik/beratungsstelle-fuer-familienplanung-paedophilie-problem-auch-beim-verein-pro-familia/8899344.html
 

- Debatte um Pädophilie. Die Probleme von Pro Familia mit der Distanz. 9.10.2013 http://www.tagesspiegel.de/politik/debatte-um-paedophilie-die-probleme-von-pro-familia-mit-der-distanz/8900526.html
 

- Pädophilie-Vorwürfe an Pro Familia. Fragwürdiges Netzwerk. 9.10.2013 http://www.tagesspiegel.de/politik/paedophilie-vorwuerfe-an-pro-familia-fragwuerdiges-netzwerk/8903836.html
 

Diese Darstellungen zeigen, dass Pädophile mit ihren Positionen über Jahre hinweg bei pro familia eine Plattform fanden.

 

Buchtitel der Aktion "Kinder in Gefahr"

Buch der Aktion “Kinder in Gefahr”

 

 

 

Zu den Organisationen, die maßgeblich pädophile Positionen unterstützte, zählte die Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität.

In ihr waren auch viele dieser “Experten” wie Rüdiger Lautmann, Helmut Kentler, Wolf Vogel (hier genannt im Zusammenhang mit pro familia), Walter Bärsch (Vorsitzender des Kinderschutzbunds) oder Michael C. Baurmann (wissenschaftlicher Direktor am Bundeskriminalamt) organisiert.

Vor wenigen Wochen erklärte Heinz Hilgers im Zusammenhang mit ähnlichen Vorgängen beim Deutschen Kinderschutzbund, dass Akteure von pro familia auch bei der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS) “das Sagen” gehabt haben.
 

“Humanistische Union” und AHS arbeiteten zusammen

Zwischen der Humanistischen Union und der “Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität” gab es eine Zusammenarbeit. Viele dieser genannte Personen sind auch in der Humanistischen Union organisiert.

Renate Künast, Claudia Roth, die Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger sitzen ebenfalls im Beirat der “Humanistischen Union”. Personen wie Rüdiger Lautmann, Helmut Kentler oder Fritz Sack sind oder waren Mitglieder der “Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität” und befinden sich im Beirat der “Humanistischen Union”.

Auch in diesem Bereich verlangen wir eine Aufklärung über die Vernetzungen.

Wir sehen hier einen Zusammenhang damit, dass die deutsche Gesetzgebung den Betroffenen von interpersoneller Gewalt und insbesondere sexueller Gewalt ihre Rechte verwehrt. So gibt es kaum wirkliche Regreßmöglichkeiten gegen die Täter, das Thema Schadensersatz für erlittene seelische, körperliche und berufliche Schäden bleibt ein weitgehendes Tabu. Die Regressmöglichkeit der Krankenkassen gegen die Täter wurde vor wenigen Wochen faktisch aufgehoben.

Kontakt-Daten:
netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.
Telefon: 04503 892782
presse@netzwerkb.org
www.netzwerkB.org
Quelle: http://charismatismus.wordpress.com/2013/10/09/opferschutzverband-beklagt-pro-familia-bot-padosexuellen-jahrelang-eine-plattform/


 
 

Pädophilie-Problem auch beim
Verein Pro Familia

 

Erst die Grünen, nun Pro Familia: Die Pädophilie-Debatte erreicht die Organisation, die Beratungsstellen für Sexualität und Partnerschaft führt. In den 80er-Jahren veröffentlichte sie Positionen, die Sex zwischen Erwachsenen und Kindern rechtfertigten.

Die Organisation Pro Familia veröffentliche in den 80er Jahren Positionen, die Sex zwischen Erwachsenen und Kindern rechtfertigen. Foto: dpa

Die Organisation Pro Familia veröffentliche in den 80er Jahren Positionen, die Sex zwischen Erwachsenen und Kindern rechtfertigen. - Foto: dpa

Die Organisation Pro Familia hat in ihrem Vereinsmagazin in den 80er und 90er Jahren auch pädophilenfreundliche Ansichten verbreitet. Beiträge, die Sex von Erwachsenen mit Kindern gutheißen oder rechtfertigen, finden sich nach Recherchen des Tagesspiegels in mehreren Ausgaben des „Pro Familia Magazins“. Der Verein ist nach eigener Darstellung mit 180 Beratungsstellen „der führende Verband zu Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung in Deutschland“.

Im Mai hatten die Grünen das Göttinger Institut für Demokratieforschung unter Leitung von Professor Franz Walter beauftragt, den Einfluss pädophiler Strömungen auf die Partei sowie die Milieus der neuen sozialen Bewegungen in den 80er Jahren zu untersuchen. In den Archiven stießen die Wissenschaftler auch bei anderen Organisationen auf Dokumente, in denen eine Entkriminalisierung von Pädophilie gefordert wurde. Dazu gehörten der frühere Jugendverband der FDP, die Jungdemokraten, sowie der Kinderschutzbund.
Auch im „Pro Familia Magazin“ kamen mehrfach Autoren zu Wort, die etwa den „Kreuzzug gegen die Pädophilie“ kritisierten. Zu ihnen gehört der Soziologe
Rüdiger Lautmann, der in seinen Analysen einen Unterschied zwischen Kindesmissbrauch und Pädophilie vornahm. Der „echte Pädophile“, schrieb Lautmann in der Ausgabe 3/1995, gehe „außerordentlich vorsichtig“ vor, eine Schädigung der Kinder sei „sehr fraglich“. Er argumentierte außerdem, es gebe „so etwas wie eine natürliche Willensübereinstimmung“ zwischen Erwachsenen und Kindern. Sein 1994 erschienenes Buch „Die Lust am Kind“ wurde im „Pro Familia Magazin“ ebenso positiv besprochen wie andere pädophilenfreundliche Bücher.

Norbert Lammertz schrieb 1985 über eine Neuordnung des Sexualstrafrechts


Der Psychologe Wolf Vogel schrieb in der Ausgabe 5/1987 über das „Elend einer verbotenen Liebe“. Vor allem für die Kinder sei es belastend, „dass sie ihr Liebesverhältnis vor allen anderen Menschen, auch den sonstigen Bezugspersonen verschweigen müssen“, argumentierte Vogel. Aber auch der Jurist Norbert Lammertz, damals Vorstandsmitglied bei Pro Familia Bonn, schrieb 1985 über eine Neuordnung des Sexualstrafrechts. Dabei sprach auch er von Sexualkontakten, die „mit dem Willen des Kindes“ zustande kämen und „gewaltfrei“ seien.

Pro Familia bezieht Stellung


In einer Stellungnahme betonte Pro Familia am Montag, in den Verbandsmagazinen sei die „eindeutige Verurteilung des sexuellen Missbrauchs“ an keiner Stelle infrage gestellt worden. Weiter heißt es: „Angesichts des jetzt bekannten Ausmaßes an sexuellem Missbrauch würde man heute die Rechte der Kinder viel stärker in den Blick nehmen.“ Die Debatte über Pädophilie in der Sexualwissenschaft sei immer vom jeweiligen gesellschaftlichen Diskussionsstand geprägt gewesen. In früheren Jahren „war man deshalb vor allem bemüht, einen wissenschaftlichen Zugang zum Thema zu finden“. Seit 1998 hat sich Pro Familia eindeutig von Positionen distanziert, wie sie in den früheren Magazinen angesprochen wurden. Im Jahr 2000 stellte der Verband fest, Pädophilie könne und dürfe „keine gelebte Lebensform“ sein.

Quelle: tagespiegel.de 8.10.2013
 

 

"Pro" - Familia

"Es gehört heutzutage viel Mut dazu, einen Essay über Männer zu schreiben, die ausschließlich Kinder erotisch und auch sexuell begehren, deren Kontakte mit diesen nicht innerhalb der Familie stattfinden und nicht auf Gewalt als Selbstzweck beruhen. Rüdiger Lautmann hat diesen Mut und beweist in seiner Publikation zugleich die Verantwortung des Sexualwissenschaftlers, sie aus einer ausgelesenen Gruppe von sechzig "echten männlichen Pädos" zu verdichten. (...) Dieser Unterschied zur Erwachsenensexualität hat nicht im Versagen oder im Mangel seiner Ursache "Wir haben es nicht mit einer defizitären, sondern mit einer anders geformten Sexualität zu tun "

Pro-Familia Magazin 3/95

 

Bitte beachten Sie wie die Meinung von Pro-Familia und die gleichgerichtete Meinung des Herrn Professor Lautmann förmlich ineinander verschmelzen!

Ebenfalls aufgrund unserer massiven Beschwerde nahm die sogenannte Pro-Familia, bzw. deren Pro-Familia GmbH & CoKG (nach Jahrzehnten!!!!) Aufklärungsbücher aus dem Programm, welche u.a. auch Texte wie nachfolgendes Beispiel enthielt:

Bericht über ein 3jähriges Mädchen:

"Sie lag bäuchlings mit hochgezogenen Knien auf dem Bett und begann, im abstand von einer Sekunde und weniger rhythmische Beckenbewegungen zu machen. Sie bewegte hauptsächlich nur das Becken, während sie die Beine in angespannter Stellung still hielt. Es war eine weiche, vollkommene rhythmische Bewegung von hinten nach vorn, nur von kurzen Pausen unterbrochen, in welchen sie die Genitalien wieder gegen die Puppe drückte, auf der sie lag. Die Rückbewegung war stoßweise und konvulsiv. Es erfolgten 44 Stöße in ununterbrochenem Rhythmus, eine Pause von einem Moment, dann 87 Stöße, eine Pause, 10 Stöße und Ruhe. Die Atmung war konzentriert und intensiv und ging stoßweise, als sie sich dem Orgasmus näherte. In den Endstadien war sie völlig ohne Bewußtsein ihrer Umgebung; die Augen waren glasig und starrten ins Leere. Nach dem Orgasmus zeigte sich merkliche Erleichterung und Entspannung. Zwei Minuten später setzte eine Welle mit 48, 18 und 57 Stößen ein, dazwischen kurze Pausen. Mit steigender Spannung begann sie hörbar zu stöhnen; unmittelbar nach Aufhören der Beckenstöße trat völlige Entspannung ein und danach gab es noch kaum wahrnehmbare Bewegungen"

 

Auf den gleichen Seite heißt es:

"Die Folgen sexueller Beziehungen im Kindesalter lassen sich allenfalls abschätzen aus Untersuchungen, die in Holland durchgeführt wurden. So befragte F.Bernhard 30 holländische Erwachsene, die als Kinder sexuelle Beziehungen zu Erwachsenen hatten, um zu erfahren, wie sie im Rückblick diese Beziehungen einschätzen. Eine charakterologische Untersuchung schloß sich an. Die Probanden beurteilten ihre sexuellen Beziehungen fast stets positiv "Die Häufigkeit psycho- und funktionell-neurotischer Beschwerden und das soziale Verhalten weichen nicht vom Durchschnitt der niederländischen Bevölkerung ab. Hingegen zeigt der Test, daß die "Opfer "sich nicht so oft bedroht fühlen und weniger verkrampft sind als der "durchschnittliche Niederländer "... Es scheint so, als ob sie sich besser kennen, selbstkritischer und weniger defensiv sind "Zu ähnlichen Ergebnissen kommt E. Brongersma aufgrund einer Analyse des vorliegenden Materials zum Problem der Pädophilie. Werden solche Beziehungen von der Umwelt nicht diskriminiert, dann sind um so eher positive Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung zu erwarten, je mehr sich der Ältere für den Jüngeren verantwortlich fühlt"

Abschließend noch einige Beispiele aus Pro-Familia Bundesmagazinen, die überdeutlich das kinderfeindliche Verhalten dieser Organisation belegen und eine Warnung an alle Schulämter unbedingt notwendig machen.

"Echte Pädophile tasten die Autonomie des Kindes nicht an, "ohne die Einwilligung scheint die pädophile Lust auszubleiben ", das freiwillige Mitmachen ist dafür Bedingung; nur dann ist auch eine länger dauernde Beziehung aufrecht zu erhalten und die eigene Sicherheit größer. (...) Wir haben es nicht mit einer defizitären, sondern mit einer anders geformten Sexualität zu tun"

Buchreklame Pro-Familia für

den pädophilenfreundlichen Prof.Rüdiger Lautmann. Ausgabe 3/95

In der Ausgabe 3/97 der sogenannten Pro-Familia heißt es ganz brutal und unzweideutig:

"Helmut Kentler hat einmal knapp formuliert: Kinder haben ein Recht auf Sexualität mit Erwachsenen, aber Erwachsene haben kein Recht auf Sexualität mit Kindern. Aus entwicklungspsychologischer Sicht, mit Blick auf psychoanalytische Erkenntnisse der Psychosexuellen Entwicklung und als Vater zweier Töchter kann ich nur sagen: Der Mann hat recht "

Pro-Familia Magazin Nr. 3/97

Im Klartext heißt das: Bringe das Kind dazu mit dir Sex haben zu wollen, so haßt du das Kind nicht dazu gebracht mit dir Sex haben zu wollen und bis moralisch aus dem Schneider. Aus unserer Erfahrung im Umgang mit Kinderschändern wissen wir, daß Kinderschänder immer wieder ach so wissenschaftliche Argumentationen zum Sex mit Kindern aufgreifen und gemäß Professor Kentler einfach behaupten, daß ja nicht in erster Linie sie Sex mit Kindern gesucht hätten, sondern die Kinder mit ihnen. Auf diesem Weg wird das Kind zum Mitverschwörten gemacht und, mitgegangen, mitgefangen, zum Schweigen verurteilt, das oftmals zeitlebens nicht gebrochen wird. Es mutet schon zynisch an, daß dann gerade die Organisationen, die den Sex mit Kindern schon seit Jahrzehnten propagieren, die armen Mißbrauchsopfer ihrer eigenen Pädagogik wieder in Empfang nehmen, therapieren und dafür staatliche und private Gelder kassieren.

 

"Kürzlich bat mich mein achtjähriger Sohn, mit ihm ins Bett zu steigen und zu schmusen und wir haben es getan. Es war wirklich schön. Wir hatten beide eine Erektion, aber es war nur natürlich, daß das passierte. (...) mir gefällt einfach alles an meinem 7jährigen Sohn. Ich konnte ihn noch nie in Ruhe lassen. Wir halten immer Händchen, lehnen uns aneinander und schlafen im selben Bett. Wir geben uns immer noch Gutenachtküsse auf den Mund, und ich lasse mir von niemandem sagen, daß ihn das zu einer Schwuchtel machen wird. Ich habe seit seiner Geburt sehr intimen Kontakt zu ihm, und ich hoffe, das wird immer so bleiben "Nicht alle Väter gehen so begeistert mit Ihren Kindern und gehen so zärtlich mit ihnen um wie die gerade zitierten"

Pro-Familia Magazin 6/94

Bezüglich Pro-Familia -Aufklärung in Schulen heißt es unter Zitierung eines Schülers::

"Da kommen die von Pro-Familia. Das ist total gut, da reden wir dann über perverse Sachen"

In einer Pressemitteilung 5/96 schreibt Pro-Familia:

"Der Pro-Familia-Bundesverband weist die unzutreffenden Behauptungen des Sekretärs der Deutschen Bischofskonferenz entschieden zurück, Pro-Familia bereite den Boden für Kindesmißbrauch und Kinderpornografie durch Verbreitung pornografischer und sodomistischer Schriften.. Diese Vorwürfe sind nicht nur rufschädigend, sondern wahrheitswidrig und unqualifiziert "

Pro-Familia-Magazin5/96

Wie erschreckend wahr die Vorwürfe der Bischofskonferenz sind belegen die Fakten. Wie wenig Pro-Familia auf Fakten eingeht, belegen deren Schuldabweisungen ohne Fakten.

"Auch entmündigt es beinahe die Kinder, die irgendwann durchaus selber beurteilen können, was unwillkommene Anmache, was Mißbrauch oder was bloß aufregend ist (vgl. die Bielefelder Untersuchung von G. Neubauer). Unsere Kontroversen nähren sich aus einer gewissen Überverallgemeinerung, als wären alle Kinder unterlegen, alle Männer, die von Kindern sexuell etwas wollen, deswegen schon Mißbraucher"

Pro-Familia Magazin 2/96

Quelle:
Unterlagen eines Vereines, der sich jahrzehntelang
für den Schutz unserer Kinder  eingesetzt hat und
uns die Dokumente zur Archivierung überließ.

 


 

Pädophilie im Kinderschutzbund

 

Nach einer Studie werden zwischen 50.000 und 60.000 Kinder pro Jahr in Deutschland sexuell missbraucht. Angezeigt werden 12.000.


 

Die Lobbyarbeit pädosexueller Gruppen beeinflusste sogar den Deutschen Kinderschutzbund. Zu diesem Ergebnis kommt der Göttinger Parteienforscher Franz Walter bei einer Recherche im Auftrag der Grünen.
 

Pädosexuelle Lobbygruppen haben ihren Einfluss offenbar nicht nur auf die frisch gegründeten Grünen und eine damalige Jugendorganisation der FDP ausgeübt, sondern sogar auf den Deutschen Kinderschutzbund. Zu diesem Ergebnis kommen der Göttinger Parteienforscher Franz Walter und seine Mitarbeiterin Katharina Trittel bei ihrer Recherche im Auftrag der Grünen.
 

Demzufolge war der langjährige Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Walter Bärsch, zugleich Gründungsmitglied des pädophilenfreundlichen „Arbeitskreises Humane Sexualität“. Bärsch war Erziehungswissenschaftler und Psychologe und von 1981 bis 1991 Präsident des DKSB, später Ehrenpräsident.
 

In seine Amtszeit fällt die Veröffentlichung des Buches „Sexuelle Gewalt gegen Kinder“, in dem es heißt: Das Recht auf „sexuelle Selbstbestimmung durch die Kinder selbst“ werde eingeschränkt, „indem sexuelle Kontakte zwischen einem Kind und einem Erwachsenen generell, ohne Ausnahme, unter Strafandrohung gestellt werden“. Herausgeber war der Deutsche Kinderschutzbund. Ebenfalls in die Amtszeit Bärschs fällt das Erscheinen einer Ausgabe der Verbandszeitung „Kinderschutz aktuell“, in der mehrere Autoren unter dem Titel „Spannungsfeld Sexualität“ offen pädophile Positionen vertreten.

Der derzeitige Präsident des Kinderschutzbundes Heinz Hilgers ist darüber entsetzt. Dass der 1996 verstorbene Bärsch bis 1994 Mitglied im Arbeitskreis Humane Sexualität (AHS) war, habe er nicht gewusst, sagte Hilgers der Frankfurter Rundschau am Dienstag. Erst nachdem die Mitarbeiterin Walters ihn über ihre Forschungsergebnisse in Kenntnis gesetzt hatte, habe er Zeitzeugen befragt. Die hätten die Geschichte anders dargestellt: Professor Bärsch sei in ein Kuratorium oder einen Beirat des Arbeitskreises berufen worden, in dem damals verantwortliche Leute von Pro Familia das Sagen gehabt hätten. Als der Arbeitskreis als Unterstützer pädophiler Positionen auffiel, sei Bärsch auf Drängen des damaligen Geschäftsführers des DKSB wieder ausgetreten.

„Arbeit neu bewerten“

Inzwischen höre er aber, dass Bärsch dem AHS schon 1982 bei- und erst 1994 ausgetreten sein soll. „Wenn sich das bewahrheitet, muss seine Arbeit völlig neu bewertet werden“, sagt Hilgers. Dass Bärsch 1994 unter Druck der Basis des Kinderschutzbundes ausgetreten sei, will er dagegen nicht glauben. „Das kann nicht sein, das hätte ich ja mitbekommen“, sagt Hilgers. Hilgers selbst ist seit 1993 Präsident des DKSB. „Ich habe inzwischen mit vier Landesvorsitzenden gesprochen, da war nichts.“

Ein Artikel der „Emma“ von September/Oktober 1993 legt zumindest nahe, dass es eine solche Debatte gegeben haben muss. Dort ist die Rede von einer umstrittenen Plakatkampagne, die Bärsch gegen den Willen der Basis durchgesetzt habe. Seine Mitgliedschaft im AHS war der „Emma“ damals schon bekannt, auch das in seiner Verantwortung herausgegebene Buch über „Sexuelle Gewalt gegen Kinder“ wird erwähnt.

Zudem berichtet der Artikel davon, dass der AHS schon im Herbst 1990 eine „künftige Kooperation mit dem Kinderschutzbund“ angekündigt hatte. Das sei während eines Treffens „unter Leitung von Prof. Bärsch“ vereinbart worden. „Anlass für die Zusammenkunft war das AHS-Positionspapier Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen. Darin heißt es u.a.: ‚Auch pädosexuelle Kontakte könnten trotz der Ungleichheit der Partner gleichberechtigt und einvernehmlich gestaltet werden.‘“

Hilgers kündigte an, die Studie des Göttinger Forschers Franz Walter künftig auch finanziell unterstützen zu wollen. Auch die Geschichte des Kinderschutzbundes müsse offenbar aufgeklärt werden.

 

Quelle: Frankfurter Rundschrau 11.9.2013,  Katja Tichomirowa


hier:
 
Fakten zum AHS-Netzwerk und seiner pädosexuellen Ideologie

 

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SEXUELLER MISSBRAUCH

Falsche Kinderfreunde

 

Vernetzen sich die Täter und ihre Sympathisanten? Gibt es eine Kinderfreunde-Connection von den Krippen bis in die Hörsäle? Der EMMA-Report deckt überraschende Querverbindungen auf zwischen Pädophilen-Vereinen und Kinderschutz-Organisationen. Und: Eine vielzitierte Dame ist mit von der Herren-Partie.

 

Mark Morgan ist ein sympathischer junger Mann. Das finden alle. die ihn kennen. Der amerikanische Pädagoge ist gerade 30 geworden, als er in der thailändischen Hauptstadt ein Heim für verwahrloste Straßenjungen einrichtet: 'The Bangkok Children's Shelter'. Internationale Hilfsorganisationen investieren Spendengelder in das vorbildliche Projekt. Ein Jahr später stattet der reiche Amerikaner Howard Ruff den Jungen und ihrem Wohltäter einen Besuch ab. Der Milionär findet den Pädagogen, den die Kinder liebevoll "Poh Mark" (Papa Mark) nennen, "bewegend und herzerwärmend". Er verspricht, die gute Tat finanziell zu unterstützen.

Ruff hat den Scheck über 67.000 Dollar schon ausgefüllt, da erreicht ihn eine beunruhigende Nachricht: Der Kinderfreund Morgan wird bei der amerikanischen Polizei als "Kinderschänder" geführt. Er hatte in einem psychiatrischen Krankenhaus seine minderjährigen Schutzbefohlenen sexuell missbraucht. Und: In Mexiko wurde er beim Drehen eines Kinderpornos erwischt. Mark Morgan wird in Bangkok verhaftet. Die Kinder, die er von der Straße aufgelesen hat, können endlich die Wahrheit sagen: "Wir sind von Papa Mark vergewaltigt worden." Und: "von Onkeln aus Amerika". Die Heime des Pädagogen waren in Wahrheit Bordelle für pädophile Sextouristen.

Auch Rainer M. ist ein sympathischer Mann. Der heute 34-jährige Erzieher aus dem Münsterland war früher in zwei Montessori-Kinderhäusern in Borken und Coesfeld beschäftigt. Der reizende junge Mann mit den langen Haaren "galt als einer, der was losmachte": "Waldspaziergänge mit den Kindern. Kaulquappenfangen und Kicken" (die Zeit). Mütter und Väter mochten ihn, einige waren mit ihm befreundet.

Doch seit Monaten steht der engagierte Pädagoge in Münster vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen, von 1983 bis 1991 in beiden Kindertagesstätten mehr als 60 seiner Schutzbefohlenen sexuell missbraucht zu haben. Auch der Kölner Rainer X. war ein Pädagoge, dessen "Respekt den Kindern und ihren Grenzen gegenüber" die Mutter Marion M. heute noch bewundert. Sie hat gemeinsam mit anderen Eltern einen linken Kinderladen gegründet ("positive Einstellung zum Leben, zur Liebe, zur Sexualität") und den netten Rainer X. als Erzieher eingestellt. Aber der Kölner Kinderladen ist mittlerweile geschlossen worden - wegen Missbrauchs der Kinder durch den kompetenten Erzieher.

Bangkok, Coesfeld und Köln sind keine Einzelfälle. Seit 15 Jahren sagen Feministinnen es laut: Väter und Stiefväter vergewaltigen ihre Töchter, Brüder ihre Schwestern und Onkel ihre Nichten. Dass die Familie häufig der Tatort ist und nicht das Gebüsch, in dem der fremde, böse Mann lauert, hat inzwischen sogar die Bild-Zeitung begriffen. Dass aber nicht nur die Familien Tatort sind. sondern auch gesellschaftliche Institutionen, ist noch nicht richtig ins öffentliche Bewusstsein gedrungen. Neueren Untersuchungen zufolge wird jeder dritte Kindesmissbrauch von einem Bekannten im sogenannten "sozialen Umfeld" des Opfers verübt. Nicht selten sind es Männer, die gezielt einen Beruf ergreifen, in dem sie mit Kindern zu tun haben. Falsche Kinderfreunde...

Der Amerikaner Ron O'Grady ist der Koordinator der "Internationalen Kampagne gegen Kinderprostitution", die auch in Deutschland aktiv ist. In seinem Buch 'Gebrochene Rosen' charakterisiert O'Grady den "typischen Pädophilen"" so: "Er ist ein Akademiker oder freiberuflich arbeitender Mann mittleren Alters. Möglicherweise ist er Arzt (häufig Kinderarzt), Lehrer. Sozialpädagoge oder Geistlicher. Meistens hat er beruflich mit Kindern zu tun oder ist in seiner Freizeit in der Kinderarbeit engagiert. Er ist wahrscheinlich verheiratet oder war es und hat Kinder."

In den USA ist es schon lange kein Geheimnis mehr, dass Pädophile systematisch Einrichtungen unterwandern, die mit Kindern arbeiten. Die bittere Realität hat solche Ausmaße, dass sie sogar schon Thema in der Literatur geworden ist. Der New Yorker Kinderanwalt und Krimiautor Andrew Vacchs schildert in seinen Thrillern das Milieu der vermeintlichen Kinderfreunde - Vacchs nennt sie "Freaks": Kindertagesstätten, die ihre Zöglinge an Porno-Produzenten vermieten; Sekten-Führer, die Trebegängerinnen von der Straße auflesen, sie schwängern und dann die Babies an Adoptiv-Eltern verschachern; hohe Staatsbeamte, die mit anderen Pädophilen per Computer vernetzt sind und Kinderpornos tauschen.

Die Pädophilen-Vereinigungen in USA gleichen in ihrer Organisation, Effektivität und Undurchschaubarkeit "mittelalterlichen Geheimzünften" (O'Grady). Ob sie sich nun 'The North American Man/Boy Association' nennen oder 'Howard Nichols Society' - sie alle stellen sich als Kinder- und Menschenfreunde dar und verstehen sich als "fortschrittlich", denn sie propagieren "das Recht aller Menschen auf Beziehungen zwischen den Generationen". Diese sogenannten Kinderfreunde haben einen hohen "Verschleiß". Sie verlieren die Lust, sobald das neue Objekt ihrer Begierde groß wird. 403 verurteilte Pädophile, die ein US-Wissenschaftler befragte, hatten zusammen 67.000 Kinder (!) missbraucht, also: jeder im Durchschnitt 166.

Pädophilie ein amerikanisches Phänomen? Leider nein. Der deutsche Sexualwissenschaftler Herbert Selg geht davon aus, dass man auch bei uns "solche sexuellen Orientierungen fast schon als ‚normal' ansehen" muss. Und in der Tat: Sehen wir genau hin, entdecken wir nicht nur einzelne falsche Kinderfreunde, sondern es zeichnet sich ein Netz von Organisationen und Institutionen ab, deren Mitglieder sich die Frage gefallen lassen müssen: Was ist ihr wahres Interesse an den Kindern?

Da ist zum Beispiel ZEGG. Das 'Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung' hat seinen Sitz in Belzig bei Berlin. Auf einem 15 Hektar großen Gelände in der ehemaligen DDR praktizieren ZEGG-Angehörige die "freie Liebe". Mit ihrer Hilfe wollen die sexuell Befreiten "im Sinne eines erweiterten morphogenetischen Feldes planetarisch wirken".

Gern gesehener ZEGG-Gast ist Professor Ernest Borneman. Der Autor von 'Das Patriarchat', Gründer der österreichischen 'Gesellschaft für Sexualforschung', Träger der Magnus-Hirschfeld-Medaille, Leiter eines Langzeitprojektes zur Erforschung der Kindersexualität und Ex-Sex-Onkel der Neuen Revue schwärmte jüngst öffentlich: "Wer nie erlebt hat, wie ein launisches Püppchen von zehn Jahren einen gestandenen Mann von 40 herumkommandiert, der weiß wenig über Sexualität."

Gründer des "Zentrums für experimentelle Gesellschaftsgestaltung" ist der Alt-68er und Vielschreiber Dieter Duhm, der - als seine Mitrevolutionäre heirateten und Karriere machten - in der "AA-Kommune" des österreichischen Aktionskünstlers Otto Mühl Unterschlupf fand. Duhm: "Ich liebte dieses Experiment." Auf dem Friedrichshof im Burgenland mit Filiale auf der Insel Gomera vergewaltigte und folterte Mühl 15 Jahre lang Mädchen und Frauen. Seit 1991 sitzt er deshalb im Gefängnis.

Im Herbst 1992 bringen die Duhm-Anhänger aus Belzig zur Verteidigung des Kölner Kinderladen-Erziehers, der zum "ZEGG-Interessentenkreis" gehört, ein Sonderheft heraus. Thema: 'Sexualität und Kinder'. Darin ist vom "Missbrauch des Missbrauchs" die Rede, und es wird "entlarvt", wer ihn betreibt. Laut ZEGG ist es ein Zusammenschluss "von organisiertem Feminismus, Presse und Kirche", eine "Anti-Sex-Allianz". Angestachelt werde sie vom "Hass durchgedrehter Radikalfeministinnen gegen alles, was männlich ist, Haare auf der Brust hat und einen Penis trägt". Fazit: "Es geht um organisierte Frauenrache am Mann."

Der in den Medien vielbeachtete und durchsetzungsfähige ISUV (Interessenverband Unterhalt und Familienrecht), dem überwiegend geschiedene Väter angehören, bekämpft das sogenannte "SAID-Syndrom": 'Sexual Allegation in Divorce' (sexuelle Beschuldigungen bei Scheidungen). Im Dezember 1992 lädt der Verband nach Köln zu einer Pressekonferenz ein. Und siehe da, wer ist wieder mit von der Partie? Die Duhm-Sekte. Auf der Pressekonferenz verteilen die wackeren Väter einen "offenen Brief" von ZEGG zum Kölner Kinderladenprozess. Und: Sie stellen eine Broschüre zum Thema "Missbrauch des Missbrauchs" vor.

Kinderfreund Borneman ist einer der pseudowissenschaftlichen Autoren. Dieses Mal räsoniert er: "Wenn man jede Form der Liebe, die sich nicht innerhalb der gleichen Generation bewegt, von vornherein verdammt, schädigt man das Kind." Auch Friedrich Nolte macht sich in der Broschüre für die geschiedenen Väter stark. Nolte ist ein Münchener Psychotherapeut, der im Herbst 1991 gegen EMMA einen Prozess verlor. EMMA darf also weiterhin schreiben: "Der Sex-Therapeut Friedrich Nolte Missbraucht Frauen und nennt es Therapie."

Eine männerfeindliche Anti-Sex-Allianz von Feministinnen, Kirche und Presse? Es sieht eher so aus. als formiere sich hier klammheimlich eine Pro-Kindersex-Allianz aus gar zu liebevollen Kinderfreunden: angesehene Professoren, engagierte Väter, fortschrittliche Pädagogen und Alt-68er. Eine männerfreundliche Allianz bewährte sich in Berlin. Im Frühsommer 1993 füllen die "Story-Dealer" die Schlagzeilen in Berlin: "Erzieher quälten 1.000 Ferienkinder." Das Sommerprojekt "letzte deutsche Grenzpatrouille" wird gekippt. Keine "Trophy durch das Niemandsland" per Jeep, im Schlauchboot und zu Fuß. Kein Abenteuerurlaub für Kreuzberger Gören. Die Wochenpost berichtet, dass es in "internen Briefen" aus dem Bezirksamt Kreuzberg über die "Story-Dealer" heißt: ihr Konzept berge "ideale Bedingungen für pädophil veranlagte Teamer".

Die "Story-Dealer" sind linke Soziologen und Pädagogen. Schon seit Jahren gestalten sie im Auftrag des Kreuzberger Bezirksamtes kinderfreundliche Ferienfreizeiten. Einer dieser Kinderfreunde ist der Berliner Soziologe Hans G. Seine Lebensgefährtin hatte ihn nach der Trennung beschuldigt, den gemeinsamen Sohn sexuell missbraucht zu haben.

Das Berliner Stadtmagazin Tip verteidigte G. vehement: "Ein Berliner Soziologe geriet in Verdacht und in die Fänge der Inquisition." Als Inquisitorinnen wurden nicht nur die Mutter und ihre Freundinnen vorgeführt, sondern auch Kinderladen-Erzieherinnen, Mitarbeiterinnen von "Wildwasser" und des Bezirksamts Kreuzberg. Tip zufolge waren sie es, die alle zusammen dem kleinen Jungen den Satz entlockten: "Wenn ich am Penis von Papa rubbele, kommt Milch heraus, und die schmeckt bäh!" Einem verständnisvollen Amtsrichter, der über das Sorgerecht zu entscheiden hatte, reichten die Beweise nicht.

Die "Story-Dealer" erhalten im Frühsommer 1993 Schützenhilfe von einem ehrenwerten Kollegen. Der Pädagogik-Professor und Rektor der Berliner Fachhochschule (FH) für Sozialwesen, Reinhart Wolff, erklärt öffentlich: "Dem Versuch der Vernichtung einer engagierten Pädagogengruppe muss entschieden Widerstand entgegengesetzt werden." Der heutige Familienvater Wolff wollte früher als 68er-Revolutionär die Familie abschaffen.

Aber das ist lange her. In den 70er Jahren avancierte der Pädagoge zum führenden Kopf der Kinderladen-Bewegung, die einst von Frauen initiiert worden war. Anfang der 80er gründete Wolff das Berliner "Kinderschutzzentrum". Ende der 80er konzipierte der Alt-68er für den "Deutschen Kinderschutzbund" die neue Strategie "Hilfe statt Strafe". Dahinter steckt der sogenannte "familienorientierte Ansatz", will heißen: Das Opfer wird nicht vorm Täter geschützt und von ihm getrennt, sondern gemeinsam mit ihm "therapiert". Im Klartext: Ein missbrauchender Vater bleibt weiterhin unter einem Dach mit der missbrauchten Tochter, und gemeinsam führen beide verständnisvolle Gespräche mit den Therapeuten.

Ende 1990 lancierte Kinderschützer Wolff zusammen mit seiner Frau Angela in der Fachzeitschrift "Sozial Extra" das seither viel zitierte und viel strapazierte Schlagwort vom "Missbrauch des Missbrauchs". Pädagoge Wolff: "Der ganze Eifer richtet sich darauf. Normen einer desexualisierten Kindheit wieder aufzurichten." Erneut werde "Sexualität als im Wesentlichen ‚schlecht', ‚gefährlich' und ‚pathologisch' charakterisiert ..."

Auf den Kinderschutztagen in der Beethovenhalle dankt im Juni 1991 ein bewährter Kinderschützer ab. Es ist Professor Walter Barsch, die "moralische Instanz des Kinderschutzbundes", dessen Präsident er zehn Jahre lang war und dessen Ehrenpräsident er nun ist.

In Bonn präsentiert die Frankfurter Werbeagentur Lintas den versammelten Kinderschützern eine Plakat-Kampagne zum sexuellen Missbrauch. Die kleinen Lolitas auf den Fotos sind mit Texten wie diesen garniert: "Vati war ihr erster Mann." - "Immer, wenn sich die Gelegenheit ergibt, kann Onkel Paul nicht anders." - "Sabine ist Papis ein und alles. Sie wird von ihm geliebt. Aber mehr als sie verkraften kann."

Murren, teilweise laute Proteste in der Beethovenhalle. Doch es nützt nichts. Die Verträge mit der Werbeagentur sind bereits unterzeichnet. Prof. Walter Bärsch und der Vorstand haben einen Alleingang gemacht. Die Basis wird nicht gefragt. Die Lintas-Kampagne ist nicht der erste Ausrutscher des Kinderschutzbundes. 1987 gab er ein Buch über 'Sexuelle Gewalt gegen Kinder' heraus, in dem wörtlich steht: Das Recht auf "sexuelle Selbstbestimmung durch die Kinder selbst" werde eingeschränkt, "indem sexuelle Kontakte zwischen einem Kind und einem Erwachsenen generell, ohne Ausnahme, unter Strafandrohung gestellt werden".

Das klingt einfühlsam. Aber: Was sind "sexuelle Kontakte" zwischen Erwachsenen und Kindern? Ist damit nur ein zu zärtliches Streicheln gemeint? Wohl kaum. Es muss sich schon um genitale Berührungen oder das Eindringen in die Vagina, den Anus und den Mund handeln. Mit einem erigierten Penis oder mit Gegenständen, nicht selten, bis der Körper zerreißt. Wer interpretiert die sexuellen Bedürfnisse der Kinder? Wer bestimmt, was sie unter "Erotik" oder gar "Sexualität" verstehen und was sie wollen?

Prof. Heinrich Kupfer vom 'Deutschen Kinderschutzbund' sitzt im Februar 1993 im westfälischen Münster auf einem Podium. In der Gaststätte "Schützenhof" geht es an diesem Abend um einen "Skandal", der schon seit Monaten die gutbürgerlichen Gemüter in der ehrwürdigen Bischofsstadt erhitzt. Auch Kupfer empört sich: "Überlasst das Feld nicht kleinkarierten Initiativen, die möglichst hohe Abschussquoten anstreben!" Was war geschehen?

Im Kindergarten einer evangelischen Kirchengemeinde hatten Erzieherinnen drei Fälle von sexuellem Missbrauch durch die Väter aufgedeckt. Experten bestätigten den Verdacht, und das Amtsgericht ließ die Kinder in einem Heim unterbringen. Inzwischen sind sie wieder zu Hause. Die Eltern allesamt akademisch gebildet waren Sturm gelaufen. "Verschleppung" tönten sie und setzten die Kirchengemeinde unter Druck. Eine Erzieherin wurde beurlaubt. und der Spiegel fragte: "Wie glaubwürdig sind Kinder, die ihre Eltern des sexuellen Missbrauchs beschuldigen? Und wie fachkundig sind Erzieher und Behörden, die solche Misshandlungen aufdecken?"

Seither sind Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen und Mitarbeiterinnen von Jugendämtern in Nordrheinwestfalen verunsichert. Dafür treten andere immer sicherer auf. Helmut Kentler zum Beispiel. Der ehrenwerte Professor für Psychologie ist Mitglied in der renommierten 'Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung'. 1976 wurde er auf den Lehrstuhl für Sozialpädagogik an der Universität Hannover berufen. Die Münsteraner Eltern schalteten den Professor, der als kenntnisreicher Fachmann für Jugend und vor allem Jungensexualität gilt, als Gutachter ein. Prompt bezichtigte er die Erzieherinnen aus dem evangelischen Kindergarten der "Besessenheit".

KennerInnen der Szene überrascht Kentlers Parteinahme nicht. Denn der Professor, der gerne auch "Exklusiv-Berichte" für Beate-Uhse-Kataloge schreibt, empfiehlt in seinen wissenschaftlichen Schriften die Unterbringung straffälliger Jungen "bei pädagogisch interessierten Päderasten". Damit liegt Kentler ganz auf Linie der "Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität" (AHS), in deren Kuratorium er als "Berater" sitzt. In diesem Gremium wirkt auch, siehe da. Kinderschützer Prof. Walter Barsch mit, der Ehrenpräsident des "Deutschen Kinderschutzbundes". Ebenfalls Berater der AHS sind Frits Bernard und Theo Sandfort, die Herausgeber der in Holland erscheinenden Zeitschrift 'Paidika - Journal of Paedophilia'.

Schon im Herbst 1990 hatte die AHS eine "künftige Kooperation" von Arbeitsgemeinschaft und Kinderschutzbund angekündigt. Das sei auf einem Treffen unter Leitung von Prof. Barsch, der damals noch amtierender Präsident des Bundes war, vereinbart worden. Anlass für die Zusammenkunft war das AHS-Positionspapier "Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen". Darin heißt es u.a.: Auch "pädosexuelle Kontakte" könnten "trotz der Ungleichheit der Partner gleichberechtigt und einvernehmlich gestaltet werden". Ungleichheit oder Partnerschaft? Und wie "einvernehmlich"?

Die "Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität", die "entschieden" dagegen ist, "den Besitz von Pornographie (Kinderpornographie) mit Strafandrohung zu belegen", wurde 1982 gegründet unter anderen von Michael C. Baurmann. Der Psychologe des Bundeskriminalamtes ist ein - auch von EMMA - vielzitierter Fachmann für sexuelle Gewalt. Ebenfalls AHS-Mitglied ist Rüdiger Lautmann. Der Sozialwissenschaftler lehrt und forscht an der Universität Bremen, wo er unter anderem die "Phänomenologie sexueller Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern" untersucht (AHS-Info 2/1990).

Bruno Bendig, der Vorsitzende der AHS, war früher Geschäftsführer der "Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie" (DSAP). Nach der Auflösung der Pädophilen-Organisation im Jahre 1983 schloss sich ein Großteil ihrer Mitglieder der AHS an. In dem Buch 'Pädophilie heute' fragt der Sozialarbeiter Bruno Bendig: "Woher sollen Kinder eigentlich den Umgang mit ihrer Sexualität lernen, wenn nicht von Erwachsenen?" Das Buch trägt den Untertitel 'Zur sexuellen Befreiung des Kindes'.

Eine wahrhaft ehrenwerte Gesellschaft, die da angetreten ist, den sogenannten "Missbrauch des Missbrauchs" anzuprangern: Kinderfreunde, die im Namen von Fortschritt und Freiheit Kinder zu Freiwild erklären. All diese Herren Professoren, Doktoren und Rektoren verbindet nicht nur ihre Liebe zu Kindern, sie eint auch die Schwäche für eine Dame.

Die Dame heißt Katharina Rutschky und ist Lehrerin von Beruf. Sie bezeichnet sich aber gern als "Freudianerin" - wohl um zu suggerieren, sie sei Psychoanalytikerin. Doch Rutschky hat so wenig Ahnung von Psychoanalyse, dass sie allen Ernstes noch vom "Sexualtrieb" spricht. Von der alten Dampfkesseltheorie der explodierenden Triebe also, die von der modernen Wissenschaft längst ad acta gelegt worden ist.

Katharina Rutschky, die Lehrerin für Schülerinnen auf dem Zweiten Bildungsweg war, bevor sie "freie Autorin" wurde, ist heute die in den Männermedien meistzitierte "Expertin", wenn es um Männersexualität um Frauenkritik daran geht.

Als Fachfrau für Sexualität und Sexualgewalt trat die freie Autorin, die schon lange in linken und linksliberalen Blättern publiziert, erstmals 1988 in Erscheinung. Anlass: Die Anti-Porno-Kampagne von EMMA. Rutschky gehörte zu den zwei bis drei Frauen, die sich von den Männermedien systematisch pro Pornographie einspannen ließen. "Feministischer Volkszorn, der sich dieser Art kundtut", tönte Rutschky damals auf einem Hearing der Grünen zur PorNO-Kampagne, "ist genauso abzulehnen wie jede andere organisierte Dummheit." Die Pornofreundin tingelte von Podium zu Podium und von Talkshow zu Talkshow. Als es stiller wurde um die Kampagne, wurde es auch stiller um Katharina Rutschky.

Bald jedoch tat sich für die Rutschkys dieser Nation ein neues Betätigungsfeld auf: der sexuelle Missbrauch von Kindern. Seit 15 Jahren klären Feministinnen darüber auf und kämpfen dagegen an. Zehn Jahre hat es gedauert, bis die Öffentlichkeit das "Phänomen Inzest" zur Kenntnis nahm. Notgedrungen wird immer mehr darüber berichtet. Schließlich werden die Medien auch von Frauen gelesen und gesehen und die wissen als Ex-Opfer Bescheid. Doch auch im Bereich Sexualität ist der Rückschlag schneller als die Aufklärung. Kaum hat das öffentliche Bewusstsein den Skandal zur Kenntnis genommen, da rollt auch schon der "Backlash": Das Schlagwort vom "Missbrauch des Missbrauchs" macht die Runde.

Seine lauteste Propagandistin ist Katharina Rutschky. Im Frühjahr 1992 veröffentlicht sie in dem linken (und personell früher Konkret verbundenen) Hamburger Klein-Verlag ihre kleine Schrift 'Erregte Aufklärung'. Es geht Rutschky darin nicht etwa um die Aufklärung über das Verbrechen sexueller Missbrauch. Es geht ihr um die Erregung darüber um Feministinnen, die von "Wahnbildung" und "dogmatischer Männerfeindlichkeit" befallen sind. Laut Rutschky haben Organisationen wie 'Wildwasser' und 'Zartbitter', die missbrauchten Kindern Zuflucht bieten, nur das Ziel, sich selber zu bereichern: "Es muss also ein neuer Bedarf produziert werden, auf den mit Geldern, Planstellen, Beratungseinrichtungen und Fortbildungsmaßnahmen reagiert werden kann."

Bei 'Wildwasser' und 'Zartbitter', die sich für die Opfer einsetzen, arbeiten die meisten Frauen ehrenamtlich. Katharina Rutschky, die die Täter verteidigt, arbeitet für Geld. Sie verdient am sexuellen Missbrauch. Sie tingelt wieder, denn ihr Buch kommt gut an.

"Ein kluger Beitrag", applaudiert die konservative FAZ. "Faszinierend und wichtig", schwärmt der alternative Psychoanalytiker Paul Parin in der Basler Zeitung. "Erfrischend respektlos", freut sich das pädagogische Fachblatt Jugendhilfe. "Brillant und mit bewundernswerter Klarheit", urteilt ZEGG-Gast Ernest Borneman in päd.extra. "Für Kinderschützer eine empfehlenswerte Lektüre", lobt Heinrich Kupfer vom 'Kinderschutzbund'. "Katharina Rutschky haut alle Epigonen von Missbrauchsmythen und Dunkelziffer-Hysterie in die Pfanne", begeistert sich die "Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität" (AHS).

Bei dem Kinderschützer und Alt-68er Woiff geht die Schwäche für die Dame sogar so weit, dass er sie zu ihrem Büchlein inspirierte. Im Nachwort dankt Rutschky: "Die Anregung bekam ich von Reinhart Wolff." So schließt sich der Kreis. Nur: Wer ist darin gefangen?

EMMA September/Oktober 1993

 


Merkt euch ihre Namen!

Die "Arbeitsgemeinschaft für Humane Sexualität" (AHS)


Von Andrew Vachss immer wieder erwähnt: Die NAMBLA, die "North American Man-Boy Love Association". Was der Name dieser Pädosexuellen-Organisation erwarten lässt, dürfte deutlich genug sein.

Hierzulande benennen sich Pädosexuellen-Lobbyisten unauffälliger. Eine dieser Organisationen stellen wir nachfolgend vor. Wie immer präsentieren wir die Fakten, der Leser mache sich sein eigenes Bild.


Nach Auflösung der Organisation "Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft für Pädophilie" im Jahre 1983 schloß sich ein Großteil ihrer Mitglieder der "Arbeitsgemeinschaft für Humane Sexualität", kurz AHS, an, die unter anderem das Recht des Kindes auf Sex mit Erwachsenen einfordert. Hier ein nicht vollständiger Überblick über Mitglieder und Mitarbeiter der AHS, die in der juristischen Form eines eingetragenen Vereins zur "Förderung der Emanzipation von sexuellen Kontakten zwischen Erwachsenen und Kindern" existiert.

 

Positionspapier AHS, Zitat: Gleichberechtigte, einvernehmliche und verantwortliche sexuelle Handlungen dürfen – weil sie nicht schädigen - auch zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mehr strafbar sein.“

Bornemann, Ernest: Sexualwissenschaftler, der seine Ausführungen vor allem auch in der Zeitschrift "Neue Revue" unter die Leserschaft bringen durfte. Verstorben 1995

Baurmann, Michael: Beamter des Bundeskriminalamtes und Autor des Werkes "Sexualität, Gewalt und psychische Folgen bei Opfern,", erschienen in der BKA Forschungsreihe im Jahre 1983. Michael Baurmann legte seine Ämter in der AHS nieder, als ein Vorstandsmitglied wegen pädosexuellen Verhaltens vor Gericht stand.

Prof. Dr. Bärsch, Walter: ehemaliger Ehrenpräsident des Deutschen Kinderschutzbundes. Trat 1994 auf massiven Druck der Medien und der Fachöffentlichkeit aus der AHS aus. Verstorben 1996.

Bendig Bruno: ehemaliger Vorsitzender der AHS, Autor des Buches "Pädophilie heute"

Bernhard, Fritz und Sandfort Theo: Herausgeber der in Holland erscheinenden Zeitschrift "Paidika - Journal of Paedophilia"

Prof. Dr. Lautmann, Rüdiger, Lehrstuhlinhaber für Soziologie an der Universität Bremen, Autor des Buches "Die Lust am Kind. Seine These: Pädophile sind in erster Linie an sozialen Kontakten mit Kindern und erst zweitrangig an sexuellen Handlungen mit ihnen interessiert

Hoffmann, Rainer: wissenschaftlicher Mitarbeiter des Rüdiger Lautmann. Von ihm stammt die "Studie über die Lebenswelt des Pädophilen".

Johannes Glötzner: ehemaliger Vorstand der AHS und Jungenbeauftragter der Stadt München auf die Frage von report München zu Sex zwischen 40-50 jährigen Erwachsenen und Kindern im Alter von 6 oder 7 Jahren: "Wenn es sich um einvernehmliche - um Zärtlichkeiten handelt, bin ich dafür, aber sonst nicht.":

Rutschky, Katharina: Autorin, als Aktivistin lange Jahre in allerlei Medien präsent um dort ihre These zu vertreten, dasss von sexuellem Missbrauch nur gesprochen werden könne, wenn es zu einer "regelrechten vaginalen Vergewaltigung" (Kulturreport 5.5.93) kommt. Frau Rutschky kann ferner wie folgt zitiert werden: "Wenn ein besoffener Vater seine Tochter im Bett der abwesenden Frau für Sekunden mit dieser verwechselt, kann man darauf nicht das Schicksal eines geschändeten Mädchens aufbauen." ("Die Zeit", 50/90.)

Enger Mitstreiter von Frau Rutschky:

Prof. Dr. Reinhard Wolff, der Begründer des Berliner Kinderschutzzentrums, der der Auffassung ist, dass "Berühren, Streicheln der Brüste, der Vagina, des Penis, des Hinterteils eines Minderjährigen soiwie das Verlangen nach Berührung der eigenen Sexualorgane des Erwachsenen (Masturbation) nur eine geringe Traumatisierung zur Folge habe". (Enders, "Gibt es einen Missbrauch mit dem Missbrauch?"

Frau Rutschky und Herr Wolff haben im Jahre 1999 gemeinsam ein Buch mit dem Titel "Handbuch Sexueller Missbrauch" herausgegeben, bezüglich dessen inhaltlicher Einschätzung wir zwei der bei amazon.de veröffentlichten Rezensionen zitieren möchten:

"Dieses Buch enthält die Beiträge vieler Autoren und Autorinnen, die sich zum größten Teil bei einem Kongress in Berlin trafen. Dort gab es schon breite Proteste gegen die Auswahl der Rednerinnen und Redner. Sie war eine Auswahl der Vertreter der Kampagne des "Missbrauchs mit dem Missbrauch", die im deutschsprachigen Raum von Herrn Wolff und Frau Rutschky initiiert wurde. Alle diese Beiträge unterstützen im Grunde diese Kampagne und ziehen fragwürdige bis frauenfeindliche Argumente dazu heran. Ich habe noch nie ein so herabwürdigendes Buch gegenüber den Betroffenen sexueller Gewalt gelesen."

"Katharina Rutschky und Prof. Dr. Reinhard Wolff haben sich in Deutschland einen Namen gemacht als Vertuscher und Verleugner der Thematik "Sexueller Missbrauch ... Urteil: Vertuschungslektüre, die frech vorgibt, ein Standardwerk zu sein."

Die AHS betreibt auch eine eigene website, das paedo-portal, auf der ihre Selbsteinschätzung nach erfolgter Aufmachung auf der Startseite ("Gesetze kennen Grenzen - Liebe nicht") unter der Rubrik "wir über uns" anschaulich dargestellt wird:

"Das Pädo-Portal ist ein Projekt der AG-Pädo, Fachgruppe Pädophilie der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V.. Es verfolgt das Ziel die Emanzipation der Pädos durch Schaffung einer gemeinschaftlichen Plattform und durch Bildung einer Community zu fördern. "


Die AHS ist seit über 20 Jahren ein eingetragener Verein und wurde von dem Finanzamt Gießen als gemeinnützig anerkannt. Dazu muss eine Verein die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos fördern.


update: Am 15.11 2003 veranstaltet die AHS im Mainzer Hotel eine Tagung zum Thema "Sexualität und Recht"

Ausweislich der website der AHS (http://www.ahs-online.de/2003.html) treten als Referenten auf

Prof. Dr. Fritz Sack, Universität Hamburg: "Die neue Straflust am Beispiel des Sexualstrafrechts"

Dipl.-Psych. Friedrich Nolte, München: "Sexualität und Massenmedien, Kindesmissbrauch und die Darstellung in den Massenmedien"

Rechtsanwalt Rainald Imig, Dortmund: "Exhibitionismus, Sexualität und Recht"

Reinhard Mokros, Bundesvorsitzender der Humanistischen Union, "Journalisten als Ermittler - Eingriff in das rechtsstaatliche Strafverfahren"

Dipl.-Psych. Michael Griesemer: "Das Konfliktfeld zwischen Psychologie und Sexualstrafrecht"

Rechtsanwalt Ulrich Fuchs, Miesbach: "Missbrauch mit dem Missbrauch in familienrechtlichen Verfahren - Versagen der Justiz?"
Quelle:http://www.vachss.de/mission/berichterstattung/ahs.htm 09-10-2013

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Skandal-Aufklärungsbuch von "Pro Familia":

 lieben-kuscheln-schmusen
          

 
Pro Familia Magazin 3/95
Pro Familia Magazin 5/87
"Der Kinderspiegel" von "Pro" Familia
 
 
 

 
Anmerkung:

Wir können nicht alle Beweismittel ins Internet stellen, die uns über
die Hintergründe, Ziele und Arbeitsweise der "Pro Familia" zur Verfügung stehen.
Was Sie hier finden, ist nur eine extrem geringe Auswahl, wofür wir um Verständnis bitten!

"Pro Familia" hat die totale Versexualisierung mit all ihren Folgen fast erreicht.
"Pro Familia" hat ungebremsten Einfluß in Kindergärten, Schulen bis hin in Jugendeinrichtungen.
"Pro Familia" hat mit dafür gesorgt, daß flächendeckend in Deutschland
ungeborene Kinder getötet werden.
"Pro Familia" tritt ein die Entscheidungsfreiheit der Mutter,
ihr Kind zu gebären oder töten zu lassen.
"Pro Familia" beteiligt sich selbst am vorgeburtlichen Kindermord.
"Pro Familia" steht auch für die freie Geschlechterwahl und
Gleichstellung der natürlichen und widernatürlichen Sexualität.

"Pro Familia" ist nicht für die Familie,
sondern im Gegenteil,
sie ist für deren Zerstörung mit verantwortlich.

 

Sollten heute Diskussionen auftreten,
 die früher
e Einstellungen und Praktiken von "Pro Familia" enttarnen,

wird sich einfach davon distanziert... so einfach ist das!

 

Weitere Texte...

Pädophilie-Debatte: Pro Familia im Fokus ( Video)

Der Wolf im Schafspelz


Lieben-Kuscheln-Schmusen / Zeig mal!

Für Recherchen
Dokumente von der Gründung - 23.7.1964 -
bis zum 25.2.1971

(großes pdf-Dokument/längere Ladezeit)

 

Wir haben ein PDF-Dokument mit weiteren
Beweisen über die Aktivitäten von Pro Familia erstellt.
Dieses Dokument schicken wir Ihnen gerne auf Anfrage zu.

 

Dr. Angela Merkel gratuliert Pro Familia!

Zum 40Jährigen Bestehen sende ich Pro Familia meine Glückwünsche. Ihre Organisation hat sich zum Ziel gesetzt, im Bereich der Sexualberatung und Familienplanung aufklärend und helfend zu wirken. Damit hat sie eine Vorreiterrolle eingenommen und sich große Verdienste erworben.
Die jüngste Diskussion um den § 218 hat deutlich gezeigt, wie notwendig Sexualberatung im umfassenden Sinne ist. Wir müssen erreichen, daß schon Kinder und Jugendliche lernen, wie sie mit Sexualität verantwortlich umgehen, wie empfängnisregelnde Mittel und Methoden gehandhabt werden und wie das Leben des ungeborenen Kindes geschützt werden kann.
Wenn es bei der Schwangerschaft zu Konflikten kommt, ist die Beratung eine ganz entscheidene Hilfe. Eine solche Konfliktberatung sollte den Schutz des ungeborenen Lebens stärken und den Frauen Mut machen und Wege aufzeigen, ein Leben mit dem Kind zu wagen. Sie sollte im übrigen auch den Vater des Kindes einbeziehen und dessen Verantwortung stärken. In diesem Sinne wahrgenommen, ist Beratung keine Bevormundung, sondern kann den Frauen Freiräume der Entscheidung eröffnen.

Sexualberatung im weiteren Sinne muß aber schon weit im Vorfeld ansetzen, damit Konflikte möglichst erst gar nicht entstehen. Schon in der Kindheit sollten junge Menschen Gelegenheit bekommen, Vorurteile zwischen den Geschlechtern auszuräumen und Rollenklischees abzubauen. Damit könnte zum einen erreicht werden, daß vernünftiger und verantwortlicher verhütet und die Verantwortung im Zusammenhang mit Sexualität und Elternschaft gestärkt wird. Zum anderen ist zu hoffen, daß auch Gewaltanwendung zwischen Partnern in Verbindung mit Sexualität ermindert werden kann.

Mit guten Wünschen für die Zukunft
Dr. Angela Merkel
Bundesministerin für Frauen und Jugend
(veröffentlicht im "Pro Familia Magazin 2/92 S.2)

 

Frage: Würde unter den heute bekannten Umständen (Pädophilie-Debatte und Tötung von jährlich mindestens 5.000 ungeborenen Kindern) Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wieder eine Grußbotschaft an "Pro Familia" richten?
 

 

 
 
 

 

 

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

Wichtiger Hinweis: Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf dieser Page Links zu anderen Seiten im Internet gelegt.
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