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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

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Ein Rechtfertigungsversuch!
"Pro Familia hatte am 7. Oktober 2013 in einer Stellungnahme
 auf den Zeitgeist in den 1980er Jahren verwiesen... (lt.3sat)
 

Das ist ein nicht hinnehmbarer Rechtfertigungsversuch von "Pro Familia".
Alles mit dem Zeitgeist rechtfertigen zu wollen,
öffnet jedem und allem Tür und Tor.

So geht das nicht!

"Pro Familia" hat konsequent, seit ihrer Gründung,
die Versexualisierung der Gesellschaft vorangetrieben.
- allgemein in der Bevölkerung
- insbesondere bei den Jugendlichen (in Jugendgruppen und Schulen)
- nun im Kindergarten
- ...und was man den Kindern und Jugendlichen beigebracht hat,
wollen diese auch bald ausprobieren

Selbstbestimmungsrecht -freie Liebe -freier Sex,

die Ideologie der 68er wurde über Jahrzehnte
in unsere Gesellschaft getragen.


... und das mit Hilfe von Pro Familia bzw. der MitarbeiterInnen


- Pro Familia richtete mehrere med. Institute ein,
in denen ungeborene Kinder getötet wurden und
Ärzte und Personal dafür ausgebildet wurden

Mittlerweile ist das Ziel erreicht, flächendeckend für abtreibungs-
willige Mütter tötungswillige Ärzte/Einrichtungen zu finden.
Somit zieht sich Profa langsam aus diesem Bereich wieder zurück
und beginnt, neue Gebiete zu erschließen.

Wenn morgen der vorgeburtliche Kindermord
als Verbrechen angeprangert wird,

wird dann "Pro Familia"
die Mittäterschaft auch mit dem "Zeitgeist" entschuldigen?

 


Es war der Zeitgeist!

Die Grünen und jetzt auch „Pro Familia“ schieben ihre Sorglosigkeit gegenüber Pädophilie auf den Zeitgeist.
Immerhin: Daraus spricht revolutionäre Scham.
 

Es war der Zeitgeist! So erklären sich die Grünen, und so erklärt sich jetzt auch der Verband für Familien- und Sexualberatung „Pro Familia“, dass Pädophilie in seinen Reihen nicht ganz so „kontrovers“ diskutiert wurde, wie seine „Aufklärung“ heute tut.

Aber was ist der Zeitgeist?

In den sechziger und siebziger Jahren, so wurde uns bislang eingeredet, soll der Zeitgeist ganz grausam gewesen sein - prüde, verklemmt.

Nun erfahren wir, dass es ganz anders war, dass der Zeitgeist revoluzzerhaft, libertär, schrankenlos gewesen sei.

Doch die Wahrheit muss woanders liegen, denn hier wird ersichtlich nur ein Zeitgeist gegen den anderen ausgespielt.

Das dient dazu, davon abzulenken, dass der Zeitgeist nicht nur Zeitgeist, sondern Geist war - wie das ganz selbstverständlich für die Prüden galt, die mit dem autoritären Charakter und der falschen Sexualmoral.

Oder für die katholische Kirche.

Warum aber nicht auch für die antiautoritären Charaktere mit ihrer Sexualmoral? Gilt da plötzlich eine revolutionäre Scham? Das wäre ja noch gut. Denn wer damals aufwuchs, kann froh sein, wenn ihm überhaupt ein Gefühl für Scham mitgegeben wurde.

Quelle: F.A.Z./9-10-2013
 

 



Pro Familia Passau
 

16.000 Euro müssen zurückgezahlt werden
 

Die Familienberatung "Pro Familia" in Passau muss 16.000 Euro Fördergelder an den Freistaat zurückzahlen, weil das Geld zweckentfremdet wurde. Das hat das Verwaltungsgericht in Regensburg am Donnerstag (10.10.13) entschieden.

 

Die frühere Geschäftsführerin des Vereins war neben ihrer Tätigkeit für Pro Familia auch Grünen-Stadträtin. In den Jahren 2007 und 2008 hatte die frühere Geschäftsführerin des Vereins neben ihrer Tätigkeit für Pro Familia auch politisch für ihre Partei und für den Stadtrat gearbeitet. Weil sie dies auch während ihrer Arbeitszeit tat, war ihr schließlich gekündigt worden.

Dabei soll sie mindestens 30 Fehltage angehäuft haben. Deswegen und wegen weiterer Unregelmäßigkeiten bei der Verwendung der öffentlichen Förderung hatte der Freistaat Bayern eine Rückzahlung der Zuschüsse gefordert. Dagegen hatte Pro Familia jetzt erfolglos vor dem Verwaltungsgericht geklagt.

 

Hintergrund: Gehalt wird durch Fördermittel finanziert

Das Gehalt der Geschäftsführung bei Pro Familia wird zu einem großen Teil aus Fördermitteln finanziert. Zwar wird der Verein - genau wie alle anderen geförderten Einrichtungen - jährlich durch die Regierung von Niederbayern geprüft. Auch 2008 wurde die ordnungsgemäße Verwendung von Zuschüssen untersucht, Mängel wurden kritisiert und angemahnt, zu größeren Sanktionen kam es aber nicht.
Den damaligen Prüfbericht nahm sich die Regierung von Niederbayern 2011 jedoch erneut vor - und diesmal waren die Kontrolleure strenger. Sie widerriefen die bereits ergangenen Zuwendungsbescheide.

Quelle:
http://www.br.de/nachrichten/niederbayern/pro-familia-muss-foerdergelder-zurueckzahlen-100.html 10.10.2013

 


 

Auszug aus dem Buch "Der große Unterschied" von Alice Schwarzer:

Seit 1980 warnt - nicht nur, aber doch fast nur - EMMA vor dieser Kinderfreunde-Connection: ein Netz von Wissenschaftlern, die die "Kinderliebe" verharmlosen, ja propagieren.

Dazu gehören Intellektuelle wie der Berliner Pädagoge Prof. Reinhardt Wolff, Gründer des Kinderschutzzentrums und Erfinder des Slogans vom "Missbrauch des Missbrauchs"; der Bremer Soziologe Prof. Rüdiger Lautmann, Initiator der Homo studies und Autor der Phänomenologie sexueller Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern; oder auch der Hannoveraner Psychologe Prof. Helmut Kentler, verantwortlich für das Projekt Leihväter. Bei diesem Projekt wurden auf seine Anregung schwer erziehbare Jugendliche von der Justiz in die "Obhut" vorbestrafter Pädosexueller vermittelt.

Mit zu der illustren Runde gehörten zeitweise der inzwischen verstorbene Gründer der österreichischen Gesellschaft für Sexualforschung, Prof. Ernest Bornemann, der in der Neuen Revue schwärmen durfte: "Wer nie erlebt hat, wie ein launisches Püppchen von zehn Jahren einen gestandenen Mann von 40 herumkommandiert, der weiß wenig über Sexualität." Über Sexualität! Oder auch der Wiener "Aktionskünstler" Otto Mühl. Der saß zuletzt wegen Vergewaltigung und Folterung von Mädchen und Frauen jahrelang im Gefängnis. In den 70ern hatte Mühl die Friedrichshof-Kommune bei Wien und die AA-Kommune auf Gomera gegründet, deren Credo der ganz "freie Sex" war, natürlich auch mit Kindern. Beide AA-Kommunen galten als in bei Post-68ern und wurde eine Art Durchlauferhitzer für Pädophile und solche, die es noch werden wollten.

Der Pädagoge und Alt-68er Wolff kann sich zugute halten, dass sein 1990 lanciertes Schlagwort vom "Missbrauch des Missbrauchs" seither Furore in den Medien macht. Wolff plädiert unter anderem für den so genannten "familienorientierten Ansatz", was heißt, dass der Missbraucher in der Familie bleibt, und Täter und Opfer zusammen "therapiert" werden. Wolff will so "die Normen einer desexualisierten Kindheit wieder aufrichten". Aufrichten! Und Professor Lautmann erhielt 350.000 DM öffentliche Gelder für eine "Forschungsarbeit", für die er mit 60 praktizierenden (!) Pädosexuellen sprach, aber mit keinem einzigen Kind. Immerhin empörte sich Focus über die "faktenjonglierende Propagandaschrift", und rügte Sexualforscher Martin Dannecker diese Art von "Verleugnung und Beschönigung der Realität".

All diese netten Kinderfreunde treffen sich immer wieder in der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS), die davon überzeugt ist, dass "pädosexuelle Kontakte (...) partnergleichberechtigt und einvernehmlich gestaltet werden" können. Der Meinung ist auch das langjährige AHS-Kuratoriumsmitglied Kentler, der über sein "Leih-Väter-Projekt" verlauten ließ: "Mir war klar, dass die drei Männer vor allem darum so viel für 'ihre' Jungen taten, weil sie mit ihm ein sexuelles Verhältnis hatten." Aber keine Sorge: "Sie übten keinerlei Zwang auf die Jungen aus, und ich achtete bei meiner Supervision besonders darauf, dass sich die Jungen nicht unter Druck gesetzt fühlten." (EMMA 2/1997) - Gemeinhin heißt so etwas Kuppelei und nicht Supervision.
Assistiert wurde Kinderfreund Rentier von Kinderfreund Wolff, der im Juli 1994 in Psychologie heute schrieb: "Über Pädophilie wird hierzulande viel dummes Zeug geredet. Von Gewalt kann bei der Pädophilie in der Regel überhaupt keine Rede sein."

Überhaupt werde viel zu viel von patriarchaler Gewalt geredet. Wolff: Nicht "alle Väter, die ihre Kinder sexuell missbrauchen, sind mächtige Männer. Sie sind eher Männer, die am Ende sind." Das mag sein, am Ende vielleicht in der Welt - aber nicht in "ihrer" Familie.

Mit im Bunde der Kinderfreunde ist eine Kinderfreundin. Das heißt, eigentlich ist sie eine Männerfreundin. Die gelernte Lehrerin gibt sich gerne als „Freudianerin" aus und ist seit langem die Frau vom Dienst überall da, wo es sexuelle Gewalt zu leugnen und Opfer zu diffamieren gilt. Es ist ja seit 20 Jahren in den Medien üblich, Frauen in die Schlammschlacht gegen Feministinnen zu schicken - kluge Männer sind sich schon lange viel zu schade für so was. In den deutschen Medien gibt es dafür eine Hand voll Frauen, die mit dem Antifeminismus regelrecht Karriere gemacht haben. Keine große Karriere, aber immerhin. Es ist müßig, alle Namen zu nennen, sie sind austauschbar. Aber eine soll doch stellvertretend für alle genannt werden, denn sie gilt zu allem Überfluss neuerdings auch noch als Kronzeugin in Frauenfragen und Expertin in Sexualität: Es ist Katharina Rutschky.

Quelle: http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/aliceschwarzer-artikel-essays/missbrauch-die-fruehe-brechung/

 

 

 

Das sind reißende Wölfe

Die sexuelle Verwahrlosung der Kinder wird durch Kinderverderber ermutigt, die in den deutschen Schulen ihr illegales Unwesen treiben. Von Annette Zinkhammer.

Gegenwärtig schleust die berüchtigte Abtreibungs-Organisation ‘pro familia’ verstärkt Kinderverführer in deutsche Schulen ein.

Gründer und späterer Präsident und Ehrenpräsident von ‘pro familia’ war der NS-Be-völkerungspolitiker und Rassist,
Hans Harmsen († 1989).

Was ist Sexualität von Kindern?

Die Kinderverführer von ‘pro familia’ verschaffen sich über angeblich harmlose Doktorspiele Zugang zu den Lehranstalten.

Dort propagieren sie eine Frühaufklärung unreifer Kinder und fordern gar ein „Recht auf kindliche Sexualität“.

Das Ergebnis: eine Frühsexualisierung der Kinder, die diese enorm belastet.

Sex-Sprache und Sex-Phantasien bei Grundschülern sind die Folgeprobleme -klagen Grundschullehrerinnen.

Hier wird das Gesetz gebrochen

Das Hauptfeld der Kinderverführer von ‘pro familia’ sind die Schüler der Mittelstufe.

Nach Angaben der Limburger ‘pro familia’- Beratungsstelle wütete die Organisation im Jahre 2009 in 52 Schulklassen mit 878 Schülern zwischen 10 und 25 Jahren.

Die Vereinigung präsentiert die menschliche Geschlechtlichkeit allein unter dem Aspekt von Luststeigerung und Kinderverhütung.

Damit verstößt sie mehrfach gegen die hessischen Gesetze.

Diese schreiben vor, daß die Geschlechter-Erziehung auf die „grundlegende Bedeutung von Ehe und Familie“ zu orientieren hat.

Schülergruppen in den Räumen der Organisation ohne die Anwesenheit der zuständigen Lehrpersonen zu traktieren, ist nach den hessischen Richtlinien für Sexualerziehung ebenfalls illegal.

Das Schulgesetz erlaubt keine Propaganda für die Abtreibung

Besonders skrupellos geht ‘pro familia’ bei der Verhütungspropaganda vor.

So heißt es in einer Broschüre, die 14jährigen Schülern angedreht wird:

„Wenn etwas schief geht mit der Verhütung, gibt es noch die Pille danach“ – und natürlich auch die Abtreibung.

Diese skandalöse Abtreibungspropaganda widerspricht dem gesetzlichen Auftrag der Schule.

Der schreibt vor, daß der „Schutzanspruch der ungeborenen Kinder in Lehrplan und Unterricht erkennbar verankern sein muß“.

Ideologischer Kindermißbrauch

Die Lüneburger Ärztin Dr. Gisela Gille hat bereits im Jahr 2004 mit einer Studie nachgewiesen, daß achtzig Prozent der Jugendlichen sich später wünschen, mit sexuellen Ausschweifungen zugewartet zu haben.

Sie haben das Gefühl, zum Ausleben des Fortpflanzungstriebes gedrängt worden zu sein, ohne es selber gewollt zu haben.

‘Pro familia’ gehört zu diesen Verführern, die unreife Kinder und Jugendliche ins sexuelle Verderben führen.

Die Organisation spuckt dem familiären und gesellschaftlichen Erziehungsauftrag ins Gesicht.

Die Schulaufsicht kann nicht länger dulden, daß eine von einem Nazi-Rassisten gegründete Organisation in den hessischen Schulen ihr gesetzwidriges Unwesen treibt.

 

Quelle: Kreuz.net, 20110303


'Heutige Gesellschaft ist pädophil'



Brasilianische Erzbischof von Porto Alegre, Dadeus Grings: "Wenn man beginnt, Homosexuellen Rechte zuzugestehen, ihnen das Recht gibt, sich öffentlich zu äußern, werden bald einige denken, dass auch Pädophile Rechte haben"

Der brasilianische Erzbischof von Porto Alegre, Dadeus Grings, hat zum Auftakt der brasilianischen Bischofskonferenz am Mittwoch scharfe Kritik an der Gesellschaft geübt und die heutige Gesellschaft als "pädophil" bezeichnet wie ABC-News unter Berufung auf die brasilianische Zeitung O Globo berichtet. "Die Gesellschaft heute ist pädophil, das ist das Problem."

Für Grings ist klar, dass die
stufenweise Akzeptanz der Homosexualität durch die Öffentlichkeit der Vorläufer für eine breitere Anerkennung der Pädophilie sei. "Wenn man beginnt, Homosexuellen Rechte zuzugestehen, ihnen das Recht gibt, sich öffentlich zu äußern, werden bald einige denken, dass auch Pädophile Rechte haben."

Grings verurteilte auch scharf den sexuellen Missbrauch durch Kindern durch katholische Priester. Das seien Verbrechen, die bestraft werden müssen.
Quelle. kath.net 06 Mai 2010, 11:00

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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