Herzschlag
eines Kindes
(10. Schw.
woche) |
Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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Ein
Rechtfertigungsversuch! |
"Pro Familia
hatte am 7. Oktober 2013 in einer Stellungnahme
auf den
Zeitgeist in den 1980er Jahren
verwiesen... (lt.3sat)
Das ist ein nicht hinnehmbarer Rechtfertigungsversuch von "Pro
Familia".
Alles mit dem Zeitgeist rechtfertigen zu wollen,
öffnet jedem und allem
Tür und Tor.
So geht das nicht!
"Pro Familia" hat konsequent, seit ihrer Gründung,
die Versexualisierung der Gesellschaft vorangetrieben.
- allgemein in der Bevölkerung
- insbesondere bei den Jugendlichen (in Jugendgruppen und Schulen)
- nun im Kindergarten
- ...und was man den Kindern und Jugendlichen beigebracht hat,
wollen diese auch bald ausprobieren
Selbstbestimmungsrecht -freie Liebe -freier Sex,
die Ideologie der 68er wurde über Jahrzehnte
in unsere Gesellschaft getragen.
... und das mit Hilfe von Pro Familia bzw. der MitarbeiterInnen
- Pro Familia richtete mehrere med. Institute ein,
in denen ungeborene Kinder getötet wurden und
Ärzte und Personal dafür ausgebildet wurden
Mittlerweile ist das Ziel erreicht, flächendeckend für abtreibungs-
willige Mütter tötungswillige Ärzte/Einrichtungen zu finden.
Somit zieht sich Profa langsam aus diesem Bereich wieder zurück
und beginnt, neue Gebiete zu erschließen.
Wenn morgen der vorgeburtliche Kindermord
als Verbrechen angeprangert wird, wird dann "Pro Familia"
die Mittäterschaft auch mit dem "Zeitgeist" entschuldigen?
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Es war der
Zeitgeist!
Die Grünen und
jetzt auch „Pro Familia“ schieben ihre Sorglosigkeit gegenüber Pädophilie
auf den Zeitgeist.
Immerhin: Daraus spricht revolutionäre Scham.
Es war der
Zeitgeist! So erklären sich die Grünen, und so erklärt sich
jetzt auch der Verband für Familien- und Sexualberatung „Pro Familia“,
dass Pädophilie in seinen Reihen nicht ganz so „kontrovers“ diskutiert
wurde, wie seine „Aufklärung“ heute tut.
Aber was ist der Zeitgeist?
In den sechziger und siebziger Jahren, so wurde
uns bislang eingeredet, soll der Zeitgeist ganz grausam gewesen sein -
prüde, verklemmt.
Nun erfahren wir, dass es ganz anders war, dass
der Zeitgeist revoluzzerhaft, libertär, schrankenlos gewesen sei.
Doch die Wahrheit muss woanders liegen, denn hier
wird ersichtlich nur ein Zeitgeist gegen den anderen ausgespielt.
Das dient dazu, davon abzulenken, dass der
Zeitgeist nicht nur Zeitgeist, sondern Geist war - wie das ganz
selbstverständlich für die Prüden galt, die mit dem autoritären Charakter
und der falschen Sexualmoral.
Oder für die katholische Kirche.
Warum aber nicht auch für die antiautoritären
Charaktere mit ihrer Sexualmoral? Gilt da plötzlich eine revolutionäre
Scham? Das wäre ja noch gut. Denn wer damals aufwuchs, kann froh sein,
wenn ihm überhaupt ein Gefühl für Scham mitgegeben wurde.
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16.000 Euro müssen
zurückgezahlt werden
Die
Familienberatung "Pro Familia" in Passau muss 16.000 Euro Fördergelder an
den Freistaat zurückzahlen, weil das Geld zweckentfremdet wurde. Das hat
das Verwaltungsgericht in Regensburg am Donnerstag (10.10.13) entschieden.
Die frühere Geschäftsführerin des
Vereins war neben ihrer Tätigkeit für Pro Familia auch Grünen-Stadträtin.
In den Jahren 2007 und 2008 hatte die frühere Geschäftsführerin des
Vereins neben ihrer Tätigkeit für Pro Familia auch politisch für ihre
Partei und für den Stadtrat gearbeitet. Weil sie dies auch während ihrer
Arbeitszeit tat, war ihr schließlich gekündigt worden.
Dabei soll sie mindestens 30
Fehltage angehäuft haben. Deswegen und wegen weiterer Unregelmäßigkeiten
bei der Verwendung der öffentlichen Förderung hatte der Freistaat Bayern
eine Rückzahlung der Zuschüsse gefordert. Dagegen hatte Pro Familia jetzt
erfolglos vor dem Verwaltungsgericht geklagt.
Hintergrund: Gehalt wird durch
Fördermittel finanziert
Das Gehalt der Geschäftsführung
bei Pro Familia wird zu einem großen Teil aus Fördermitteln finanziert.
Zwar wird der Verein - genau wie alle anderen geförderten Einrichtungen
- jährlich durch die Regierung von Niederbayern geprüft. Auch 2008 wurde
die ordnungsgemäße Verwendung von Zuschüssen untersucht, Mängel wurden
kritisiert und angemahnt, zu größeren Sanktionen kam es aber nicht.
Den damaligen Prüfbericht nahm sich die Regierung von Niederbayern 2011
jedoch erneut vor - und diesmal waren die Kontrolleure strenger. Sie
widerriefen die bereits ergangenen Zuwendungsbescheide.
Quelle:
http://www.br.de/nachrichten/niederbayern/pro-familia-muss-foerdergelder-zurueckzahlen-100.html
10.10.2013
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Auszug aus dem Buch "Der große
Unterschied" von Alice Schwarzer:
Seit 1980 warnt - nicht nur, aber doch fast nur - EMMA vor dieser
Kinderfreunde-Connection: ein Netz von
Wissenschaftlern, die die "Kinderliebe" verharmlosen, ja propagieren.
Dazu gehören Intellektuelle wie
der Berliner Pädagoge Prof. Reinhardt Wolff,
Gründer des Kinderschutzzentrums und Erfinder des Slogans vom "Missbrauch
des Missbrauchs"; der Bremer Soziologe Prof.
Rüdiger Lautmann, Initiator der Homo studies und Autor der
Phänomenologie sexueller Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern; oder
auch der Hannoveraner Psychologe Prof. Helmut
Kentler, verantwortlich für das Projekt Leihväter. Bei diesem
Projekt wurden auf seine Anregung schwer erziehbare Jugendliche von der
Justiz in die "Obhut" vorbestrafter Pädosexueller vermittelt.
Mit zu der illustren Runde
gehörten zeitweise der inzwischen verstorbene Gründer der österreichischen
Gesellschaft für Sexualforschung, Prof. Ernest
Bornemann, der in der Neuen Revue schwärmen durfte: "Wer nie
erlebt hat, wie ein launisches Püppchen von zehn Jahren einen gestandenen
Mann von 40 herumkommandiert, der weiß wenig über Sexualität." Über
Sexualität! Oder auch der Wiener
"Aktionskünstler" Otto Mühl. Der saß zuletzt wegen
Vergewaltigung und Folterung von Mädchen und Frauen jahrelang im
Gefängnis. In den 70ern hatte Mühl die Friedrichshof-Kommune bei Wien und
die AA-Kommune auf Gomera gegründet, deren Credo der ganz "freie Sex" war,
natürlich auch mit Kindern. Beide AA-Kommunen galten als in bei Post-68ern
und wurde eine Art Durchlauferhitzer für Pädophile und solche, die es noch
werden wollten.
Der Pädagoge und
Alt-68er Wolff kann sich zugute
halten, dass sein 1990 lanciertes Schlagwort vom "Missbrauch des
Missbrauchs" seither Furore in den Medien macht. Wolff plädiert unter
anderem für den so genannten "familienorientierten Ansatz", was heißt,
dass der Missbraucher in der Familie bleibt, und Täter und Opfer zusammen
"therapiert" werden. Wolff will so "die Normen einer desexualisierten
Kindheit wieder aufrichten". Aufrichten! Und Professor Lautmann erhielt
350.000 DM öffentliche Gelder für eine "Forschungsarbeit", für die er mit
60 praktizierenden (!) Pädosexuellen sprach, aber mit keinem einzigen
Kind. Immerhin empörte sich Focus über die "faktenjonglierende
Propagandaschrift", und rügte Sexualforscher Martin Dannecker diese Art
von "Verleugnung und Beschönigung der Realität".
All diese netten Kinderfreunde
treffen sich immer wieder in der
Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS), die davon
überzeugt ist, dass "pädosexuelle Kontakte (...) partnergleichberechtigt
und einvernehmlich gestaltet werden" können. Der Meinung ist auch das
langjährige AHS-Kuratoriumsmitglied Kentler, der über sein
"Leih-Väter-Projekt" verlauten ließ: "Mir war klar, dass die drei Männer
vor allem darum so viel für 'ihre' Jungen taten, weil sie mit ihm ein
sexuelles Verhältnis hatten." Aber keine Sorge: "Sie übten keinerlei Zwang
auf die Jungen aus, und ich achtete bei meiner Supervision besonders
darauf, dass sich die Jungen nicht unter Druck gesetzt fühlten." (EMMA
2/1997) - Gemeinhin heißt so etwas Kuppelei und nicht Supervision.
Assistiert wurde Kinderfreund Rentier von Kinderfreund Wolff, der im Juli
1994 in Psychologie heute schrieb: "Über Pädophilie wird hierzulande viel
dummes Zeug geredet. Von Gewalt kann bei der Pädophilie in der Regel
überhaupt keine Rede sein."
Überhaupt werde viel zu viel von
patriarchaler Gewalt geredet. Wolff: Nicht "alle Väter, die ihre Kinder
sexuell missbrauchen, sind mächtige Männer. Sie sind eher Männer, die am
Ende sind." Das mag sein, am Ende vielleicht in der Welt - aber nicht in
"ihrer" Familie.
Mit im Bunde der Kinderfreunde
ist eine Kinderfreundin. Das heißt, eigentlich ist sie eine
Männerfreundin. Die gelernte Lehrerin gibt sich gerne als „Freudianerin"
aus und ist seit langem die Frau vom Dienst überall da, wo es sexuelle
Gewalt zu leugnen und Opfer zu diffamieren gilt. Es ist ja seit 20 Jahren
in den Medien üblich, Frauen in die Schlammschlacht gegen Feministinnen zu
schicken - kluge Männer sind sich schon lange viel zu schade für so was.
In den deutschen Medien gibt es dafür eine Hand voll Frauen, die mit dem
Antifeminismus regelrecht Karriere gemacht haben. Keine große Karriere,
aber immerhin. Es ist müßig, alle Namen zu nennen, sie sind austauschbar.
Aber eine soll doch stellvertretend für alle genannt werden, denn sie gilt
zu allem Überfluss neuerdings auch noch als Kronzeugin in Frauenfragen und
Expertin in Sexualität: Es ist Katharina Rutschky.
Quelle:
http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/aliceschwarzer-artikel-essays/missbrauch-die-fruehe-brechung/
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Die sexuelle Verwahrlosung
der Kinder wird durch Kinderverderber ermutigt, die in den deutschen
Schulen ihr illegales Unwesen treiben. Von Annette Zinkhammer.
Gegenwärtig schleust die
berüchtigte Abtreibungs-Organisation ‘pro familia’ verstärkt
Kinderverführer in deutsche Schulen ein.
Gründer und späterer Präsident und Ehrenpräsident von ‘pro familia’ war
der NS-Be-völkerungspolitiker und Rassist,
Hans Harmsen († 1989).
Was ist Sexualität von Kindern?
Die Kinderverführer von ‘pro familia’ verschaffen sich über angeblich
harmlose Doktorspiele Zugang zu den Lehranstalten.
Dort propagieren sie eine Frühaufklärung unreifer Kinder und fordern gar
ein „Recht auf kindliche Sexualität“.
Das Ergebnis: eine Frühsexualisierung der Kinder, die diese enorm
belastet.
Sex-Sprache und Sex-Phantasien bei Grundschülern sind die
Folgeprobleme -klagen Grundschullehrerinnen.
Hier wird das Gesetz gebrochen
Das Hauptfeld der Kinderverführer von ‘pro familia’ sind die Schüler der
Mittelstufe.
Nach Angaben der Limburger ‘pro familia’- Beratungsstelle wütete die
Organisation im Jahre 2009 in 52 Schulklassen mit 878 Schülern zwischen
10 und 25 Jahren.
Die Vereinigung präsentiert die menschliche Geschlechtlichkeit allein
unter dem Aspekt von Luststeigerung und Kinderverhütung.
Damit verstößt sie mehrfach gegen die hessischen Gesetze.
Diese schreiben vor, daß die Geschlechter-Erziehung auf die
„grundlegende Bedeutung von Ehe und Familie“ zu orientieren hat.
Schülergruppen in den Räumen der Organisation ohne die Anwesenheit der
zuständigen Lehrpersonen zu traktieren, ist nach den hessischen
Richtlinien für Sexualerziehung ebenfalls illegal.
Das Schulgesetz erlaubt keine Propaganda für die
Abtreibung
Besonders skrupellos geht ‘pro familia’ bei der Verhütungspropaganda
vor.
So heißt es in einer Broschüre, die 14jährigen Schülern angedreht wird:
„Wenn etwas schief geht mit der Verhütung, gibt es noch die Pille
danach“ – und natürlich auch die Abtreibung.
Diese skandalöse Abtreibungspropaganda widerspricht dem gesetzlichen
Auftrag der Schule.
Der schreibt vor, daß der „Schutzanspruch der ungeborenen Kinder in
Lehrplan und Unterricht erkennbar verankern sein muß“.
Ideologischer Kindermißbrauch
Die Lüneburger Ärztin Dr. Gisela Gille hat bereits im Jahr 2004 mit
einer Studie nachgewiesen, daß achtzig Prozent der Jugendlichen sich
später wünschen, mit sexuellen Ausschweifungen zugewartet zu haben.
Sie haben das Gefühl, zum Ausleben des Fortpflanzungstriebes gedrängt
worden zu sein, ohne es selber gewollt zu haben.
‘Pro familia’ gehört zu diesen Verführern, die unreife Kinder und
Jugendliche ins sexuelle Verderben führen.
Die Organisation spuckt dem familiären und gesellschaftlichen
Erziehungsauftrag ins Gesicht.
Die Schulaufsicht kann nicht länger dulden, daß eine von einem
Nazi-Rassisten gegründete Organisation in den hessischen Schulen ihr
gesetzwidriges Unwesen treibt.
Quelle: Kreuz.net, 20110303
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'Heutige Gesellschaft ist pädophil'
Brasilianische Erzbischof von Porto Alegre, Dadeus Grings: "Wenn man
beginnt, Homosexuellen Rechte zuzugestehen, ihnen das Recht gibt, sich
öffentlich zu äußern, werden bald einige denken, dass auch Pädophile
Rechte haben"
Der brasilianische Erzbischof von Porto Alegre, Dadeus Grings, hat zum
Auftakt der brasilianischen Bischofskonferenz am Mittwoch scharfe Kritik
an der Gesellschaft geübt und die heutige Gesellschaft als "pädophil"
bezeichnet wie ABC-News unter Berufung auf die brasilianische Zeitung O
Globo berichtet. "Die Gesellschaft heute ist pädophil, das ist das
Problem."
Für Grings ist klar, dass die stufenweise
Akzeptanz der Homosexualität
durch die Öffentlichkeit der
Vorläufer für eine breitere Anerkennung der
Pädophilie sei. "Wenn man beginnt,
Homosexuellen Rechte zuzugestehen, ihnen das Recht gibt, sich öffentlich
zu äußern, werden bald einige denken, dass auch Pädophile Rechte haben."
Grings verurteilte auch scharf den sexuellen Missbrauch durch Kindern
durch katholische Priester. Das seien Verbrechen, die bestraft werden
müssen.
Quelle. kath.net 06 Mai 2010, 11:00
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