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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

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Das Geschäft mit dem Tod

Kelsterbacher Str. 28
64566 Mörfelden-Walldorf
Telefon: 06105 454560
Fax: 06105 454561
Email: info@contragest.de

 

Martin Kessel

ist ehemaliger Mitarbeiter von Pro Familia und kennt von daher mögliche Vertriebswege für sein Gift "Mifegyne"..

Martin Kessel

ex. Sexualpädagoge bei "Pro-Familia" ,

 gründete die Firma

 "Contragest GmbH" in Mörfelden, dessen geschäftsführender Gesellschafter er ist.

Er hat seit 1.1.2001 das Alleinvertriebsrecht

für das Menschenpestizid "Mifegyne" und

verdient sein Geld u.a. mit dem Vergiften von ungeborenen Kindern.

 

Kessel wird sich freuen, wenn immer mehr Frauen ihre Kinder mit seinem Produkt "Mifegyne" ermorden.

Dann klingelt es in seiner Kasse

und wahrscheinlich auch

bei "Pro Familia".

Martin Kessel

hier:

 

Vita

 

 

 

 

 

Martin Kessel`s Geschäfte

 mit dem Verkauf des

Menschen-Pestizid`s "Mifegyne"

zur Tötung ungeborener Kinder       

10.09.2009


Mehr Abtreibungen mit Mifegyne


Immer öfter kommt dabei allerdings offenbar die Abtreibungspille Mifegyne (Mifepriston) zum Einsatz. Bei 14 Prozent der Schwangerschaftsabbrüche wurde das Arzneimittel den Angaben zufolge verwendet. Im Jahr 2008 betrug der Anteil 12 Prozent, 2007 lediglich 10 Prozent. In knapp drei Viertel aller Fälle wurde der Abbruch per Absaugmethode durchgeführt.

73 Prozent der Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch durchführen ließen, waren zwischen 18 und 34 Jahren alt, 15 Prozent zwischen 35 und 39 Jahren. 40 Jahre und älter waren lediglich 8 Prozent, nur jede zwanzigste Frau war unter 18 Jahre alt. Bei den Minderjährigen ging die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche um 12 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal zurück.


Quelle: APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 10. September 2009

 

16.07.2003

Ärzte bekommen für Abtreibung mit Pille künftig mehr Geld


Ärzte bekommen für Schwangerschaftsabbrüche mit der Abtreibungspille Mifegyne künftig deutlich mehr Geld. Damit werden medikamentöser und operativer Eingriff in etwa gleich gestellt, erklärte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) in Köln am Mittwoch im Gespräch mit dpa.


Der deutsche Vertreiber der Pille, die Firma Contragest im hessischen Mörfelden-Walldorf, erwartet nun eine deutlich steigende Zahl medikamentöser Schwangerschaftsabbrüche.

Mit der Entscheidung seien die Weichen gestellt worden, um in Deutschland einen ähnlichen Prozentsatz zu erreichen wie in anderen europäischen Ländern, sagte Contragest-Geschäftsführer Martin Kessel. In Schweden würden 50, in Frankreich mehr als 30 Prozent der Abtreibungen mit Mifegyne vorgenommen.

In Deutschland spielte im Herbst 1999 zugelassene Medikament bisher kaum eine Rolle als Alternative zum chirurgischen Schwangerschaftsabbruch. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im ersten Quartal 2000 nur zwei Prozent aller Abbrüche mit Mifegyne durchgeführt, im zweiten Quartal waren es drei, im dritten Quartal vier Prozent.

Der Bewertungsausschuss der KBV Köln habe das ärztliche Honorar für eine Abtreibung mit Mifegyne mit Wirkung zum 1. Juli 2001 erhöht. Bisher seien Durchführung und Beratung pauschal mit 900 Punkten bewertet, sagte eine Sprecherin. Der Punktwert entspreche rund 67,50 Mark. Weil der Arzt daneben noch andere Tätigkeiten abrechnen könne, erhalte er zurzeit etwa 120 bis 140 Mark pro Eingriff.

In Zukunft könnten Ärzte für den Abbruch selbst nur noch 500 Punkte abrechnen, dafür aber mehr Punkte für die Beratung: zwischen 900 Punkten für mehr als zwei Stunden Beratung bis hin zu 2.500 Punkten für mehr als zwölf Stunden Beratung. Damit ist der Abbruch mit Pille nach Berechnungen der KBV nur noch geringfügig niedriger bewertet als der chirurgische.

Wegen der geringen Anzahl der Verordnungen hatte das in Holzkirchen bei München ansässige Unternehmen Femagen den Vertrieb zum Ende des Jahres eingestellt. Daraufhin wurde in Mörfelden-Walldorf die Firma Contragest gegründet, die die Pille seit Januar 2001 vertreibt. Durch die Neubewertung sei nun auch die Voraussetzung gegeben, Mifegyne wirtschaftlich zu vertreiben, sagte Geschäftsführer Kessel.


 LIFELINE 16.07.2003     http://www.lifeline.de/cda/page/center/0,2845,8-3829,FF.html

27.07.2001

19.07.2001
Sondervertriebsweg für Mifegyne hat sich bewährt

 Der Sondervertriebsweg für Mifegyne hat sich bewährt - zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht der Bundesregierung, der am 18. Juli 2001 vorgelegt wurde.

Nach Paragraf 47a des Arzneimittelgesetzes (AMG) gilt dieser Sondervertriebsweg sowohl für Mifegyne als auch für andere Arzneimittel, die für medikamentöse Schwangerschaftsabbrüche benötigt werden.

Die Einführung eines Sondervertriebsweges vor zwei Jahren stellte für das Arzneimittelrecht eine Neuheit dar. Daher beschloss der Deutsche Bundestag, dass nach Ablauf von zwei Jahren nach In-Kraft-Treten des Paragrafen 47a AMG die Bundesregierung einen Bericht über die Erfahrungen mit dem Sondervertriebsweg vorlegen müsse. Dieser Entscheidung wird mit dem vorliegenden Bericht Rechnung getragen.

Der Sondervertriebsweg für diese Arzneimittel war mit dem Neunten Gesetz zur Änderung des Arzneimittelgesetzes (AMG) vom 26. Juli 1999 eingeführt worden. Dazu wurde ein neuer Paragraf 47a in das AMG aufgenommen sowie die Überwachungs- und Einfuhrbestimmungen geändert.

Der Paragraf 47a sieht vor, dass die genannten Arzneimittel von den Pharmaunternehmen nur an Einrichtungen abgegeben werden dürfen, die nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz Abbrüche vornehmen dürfen. Nur die dort behandelnden Ärzte dürfen diese Medikamente verschreiben. Die Pharmaunternehmen müssen die Arzneimittelpackungen fortlaufend nummerieren. Über die Abgabe der Arzneimittel haben Pharmaunternehmen, Einrichtungen und Ärzte Nachweis zu führen. Alle Beteiligten müssen die Medikamente gesondert aufbewahren und vor unbefugter Entnahme schützen.

Nach Auswertung der Umfrageergebnisse zu den Erfahrungen von Überwachungsbehörden und Beteiligten zeigt sich, dass sich der in Paragraf 47a AMG geregelte Sondervertriebsweg bewährt hat. Es sind keine gravierenden Probleme bei der Versorgung mit diesen Arzneimitteln aufgetreten (seit Zulassung von Mifegyne ist lediglich eine einzige Packung auf ungeklärtem Wege verschwunden).

Der Bericht verdeutlicht auch, dass der höhere Verwaltungsaufwand dieses Vertriebsweges gegenüber dem herkömmlichen Vertriebsweg über Großhandel und Apotheken gerechtfertigt ist. Wird dadurch doch gesichert, dass diese Arzneimittel ausschließlich bei solchen Schwangerschaftsabbrüchen zur Anwendung kommen, die nicht strafrechtlich verfolgt werden. Daher besteht aus Sicht der Bundesregierung kein Anlass, den jetzigen Sondervertriebsweg zu ändern.Quelle: www.bundesregierung.de 19.07.2001

 

19.03.2001

LEXsoft Aktuelles

Mifegyne: Ärzte bekommen mehr Geld für Abtreibung mit der Pille

Medikamentöser und operativer Eingriff ab 1. Juli 2001 finanziell gleichgestellt/Voraussetzungen für wirtschaftlichen Vertrieb der Abtreibungspille geschaffen

Ärzte sollen ab 1. Juli 2001 deutlich mehr Geld für Schwangerschaftsabbrüche mit der Abtreibungspille Mifegyne bekommen, teilte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) gegenüber der Nachrichtenagentur dpa mit. Das ärztliche Honorar für die medikamentöse Abtreibung werde danach nur geringfügig niedriger ausfallen als das für den chirurgischen Eingriff.

In Deutschland spielte das seit Herbst 1999 zugelassene Medikament kaum eine Rolle als Alternative zum chirurgischen Schwangerschaftsabbruch. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im ersten Quartal 2000 nur zwei Prozent aller Abbrüche mit Mifegyne durchgeführt, im zweiten Quartal drei und im dritten vier Prozent. Zum Vergleich: In Schweden werden 50, in Frankreich mehr als 30 Prozent der Abtreibungen mit Mifegyne durchgeführt.

Wegen der zurückhaltenden Verordnung hatte das Unternehmen Femagen den Vertrieb Ende des vergangenen Jahres eingestellt. Daraufhin wurde im Mörfelden-Walldorf die Firma Contragest gegründet, die Mifegyne seit Januar in Deutschland vertreibt. In der weitgehenden Angleichung des ärztlichen Honorars für den medikamentösen und chirurgischen Schwangerschaftsabbruch sieht der Geschäftsführer des Vertriebsunternehmens, Martin Kessel, eine Weichenstellung für den wirtschaftlichen Vertrieb des Medikaments auch in Deutschland.

Weitere Fragen beantwortet Ihnen gern Dr. Petra Gaebel aus unserer Redaktion.

 

07.03.2001
Frauen in Deutschland atmen auf
aktualisiert am 07.03.2001  |


gesundheitspilot.de/as - Die Abtreibungspille "Mifegyne" wird weiterhin in Deutschland erhältlich sein. Seit dem 1. Januar dieses Jahres ist die Firma Contragest alleiniger Vertreiber des Medikaments und löste damit das Unternehmen Femagen ab, das wegen zu geringer Verkaufszahlen den Vertrieb Ende 2000 einstellen musste.

Martin Kessel, Geschäftsführer von Contragest, habe sich "erfolgreich für den Verkauf des Abtreibungsmittels eingesetzt", bestätigte die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF). Für seinen Einsatz wurde Kessel von der ASF mit dem "Olympe de Gouges"-Ehrenpreis ausgezeichnet.
 

 

14.11.2000

VDPP-Rundbrief 52

Zur angekündigten Vertriebseinstellung von Mifegyne

Wegen zu geringer Verkaufszahlen will die Firma Femagen den Vertrieb von Mifegyne zum Jahresende einstellen. Diese Entwicklung kommt keinesfalls überraschend! Weil der medikamentöse Schwangerschaftsabbruch den durchführenden Ärzten nicht kostendeckend vergütet wird, wird diese Methode nur von wenigen Praxen angeboten. Durch die geringe Nachfrage, ist der aus Sicherheitsgründen über eine Änderung zum AMG geschaffene Sondervertriebsweg für die Firma unrentabel. Beide Probleme sind seit der hart und mühsam erstrittenen Einführung von Mifegyne den Entscheidungsträgern bekannt.

Wir können und wollen nicht akzeptieren, dass aus politischen und finanziellen Gründen den Frauen und Ärzten die Wahlmöglichkeit genommen wird.

Es ist uns unverständlich, dass gerade diejenigen, die die Einführung dieser weiteren Möglichkeit des Schwangerschaftsabbruchs miterkämpft haben und in der Regierung in entscheidender Position sitzen, heute scheinbar müde und ermattet dabei zu sehen, wie ihr einstiger Erfolg (und gleichzeitig Einlösung eines Wahlversprechens) zunichte gemacht wird. Wir fordern, die Kostenvergütung für die Methode des medikamentösen Abbruchs anzuheben. Gleichzeitig sehen wir keine Begründung für einen Sondervertriebsweg. Der Sicherheitsaspekt für Mifegyne ist aus unserer Sicht nicht höher zu bewerten als z.B. bei der Abgabe von Leponex oder von Betäubungsmitteln. Ganz im Gegenteil wird durch die gewählte Form des Vertriebs den Apothekern die Möglichkeit zur Beratung genommen. Gerade aber beim medikamentösen Abbruch, der sich in der Regel über mehrere Tage erstreckt, ist der Beratungsbedarf hoch.

Mitte letzter Woche wurde der Antrag der FDP zur Abschaffung des Sondervertriebsweges für Mifegyne in die Ausschüsse verwiesen. Wir fordern, dass dort mit Nachdruck daran gearbeitet wird, die Bedingungen dahingehend zu verändern, dass der Vertrieb von Mifegyne langfristig gesichert wird.

Katja Lorenz, für den VdPP

Berlin, den 14.11.2000

Verein demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten (VDPP) e.V.
c/o Neptun-Apotheke
Bramfelder Chaussee 291
D-22177 Hamburg

 

 

16.12.2000

Meldung der Frankfurter Neue Presse bom, 16.12.2000

23.10.2000

Grüne wollen Aus für Mifegyne verhindern

Gesetz über Arzthonorare

MÜNCHEN, 22. Oktober. Mit einer Gesetzesinitiative wollen die Grünen verhindern, dass die Abtreibungspille Mifegyne in Deutschland zum 31. Dezember vom Markt genommen wird. Die Arzthonorare für einen Schwangerschaftsabbruch mit der Pille sollten nach den Plänen der Grünen künftig per Gesetz geregelt werden, sagte die frauenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Irmingard Schewe-Gerigk, in "Focus".

Der Hersteller Femagen hatte den Vertriebsstopp der Pille mit den "hohen Verlusten" durch den in Deutschland gesetzlich vorgeschriebenen Sondervertriebsweg und die "unzureichenden Honorare" für die Ärzte bei einer Behandlung mit Mifegyne begründet. In Frankreich setzt der Hersteller Exelgyn nach eigenen Angaben mittlerweile rund 6 000 Packungen im Monat ab, in Deutschland sind es laut Femagen 600 bis 700. Das liegt zum einen daran, dass die Pille in Deutschland nur direkt an Ärzte und Krankenhäuser ausgegeben werden darf, aber nicht an Apotheken. Zum anderen erhalten deutsche Ärzte für einen chirurgischen Eingriff ein rund doppelt so hohes Honorar wie für eine Mifegyne-Verschreibung.

Schewe-Gerigk sagte, im Schwangeren-Hilfegesetz sollten die tatsächlich für den Arzt anfallenden Kosten bei der Behandlung mit Mifegyne festgeschrieben werden. Derzeit hätten die Ärzte keine Möglichkeit, ihren Arbeitsaufwand abzurechnen. Deshalb werde die schonendere medikamentöse Abtreibung bislang kaum vorgenommen. Die Grünen-Politikerin forderte zudem einen einfacheren Vertriebsweg. (AFP)

Quelle: Berliner Zeitung, 23.10.2000

 

 

Hexal-Tochter vertreibt Mifegyne

dpa-Artikel

Die bayerische Firma Femagen Arzneimittel GmbH wird von Ende November an in Deutschland, Österreich und den Niederlanden den Vertrieb der Abtreibungspille Mifegyne übernehmen. Femagen gehört zur Unternehmensgruppe der Hexal AG in Holzkirchen. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, wurde die GmbH eigens für den Vertrieb von Mifegyne gegründet.

Die französische Herstellerfirma Exelgyn hatte am Freitag bekannt gegeben, dass die Abtreibungspille Ende November auf den deutschen Markt kommt. Mifegyne (früher: RU 486) gilt als medikamentöse Alternative zum chirurgischen Eingriff beim Schwangerschaftsabbruch. In Frankreich ist die Pille bereits seit 1988 auf dem Markt. In Schweden und Großbritannien wurde sie im vergangenen Jahr zugelassen, in Deutschland und der Schweiz in diesem Jahr.

Die Firma Femagen verfolgt nach eigener Darstellung mit der Vermarktung der Abtreibungspille keinerlei wirtschaftliche Interessen. Der Gewinn solle vielmehr vollständig an die Stiftung "Femagen Foundation" abgeführt werden, die Konzepte zur Verhütung ungewollter Schwangerschaften entwickele. Der Preis für eine Packung Mifegyne soll 154 Mark betragen, meldet die "Welt am Sonntag".

Bereits im Vorfeld hat sich Femagen, gegen Kritik verwahrt. "Medizinischer Fortschritt muss zur Verfügung gestellt werden, das ist unsere Überzeugung", sagte die Geschäftsführerin Petra Schoettler der "Bild am Sonntag". Außerdem verfolge Femagen kein wirtschaftliches Interesse mit der Pille.

"Mifegyne ist medizinischer Fortschritt und darf den Frauen in Deutschland nicht länger vorenthalten werden. Sie haben ein Recht darauf, zwischen zwei anerkannten Methoden zu wählen", sagte Schoettler, die Vorstandsmitglied der Hexal AG ist. Mifegyne sei eine risikoarme Alternative zum chirurgischen Abbruch. Zur umstrittenen Äußerung des Kölner Kardinals Joachim Meisner, der die Abtreibungspille mit dem Auschwitz-Gas Zyklon B verglichen hatte, sagte sie: "Diese Bewertung kann ich nicht ernst nehmen. Ich bin fassungslos, dass ein Kardinal Frauen in Not Hilfe verwehrt und sie verdammt."

Nach einem Jahrzehnt heftigster politischer Diskussion in Deutschland über die Abtreibungspille hatte das Bundesinstitut für Arzneimittel im vergangenen Juli dem Präparat die Zulassung erteilt. Zuvor hatte Exelgyn Ende Februar 1999 Zulassungsanträge in fast allen europäischen Ländern gestellt, darunter auch in der Bundesrepublik. Befürworter sehen in der Pille eine besonders schonende Methode des Schwangerschaftsabbruchs. Abtreibungsgegner sprachen von einer "chemischen Kriegsführung gegen Babys".

© 1999 GOVI-Verlag


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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
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