Herzschlag
eines Kindes
(10. Schw.
woche) |
Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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Martin Kessel
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Vita
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geb. am 30.7.1953
wohnhaft in 64546
Mörfelden-Walldorf, Taunusstraße 17
Geschäftsadresse:
64546 Mörfelden-Walldorf, Kelsterbacher Str. 28
Telefon: 06105 454560
Fax: 06105 454561 Email: info@contragest.de |
ca.
25 Jahre Mitarbeiter als Sexualpädagoge der Tötungsorganisation "Pro
Familia" |
gründet 1988
die Condomeria in Frankfurt |
1987-1997 Gründer und Geschäftsführer
der "Pro-Familia Vertriebs GmbH
& Co KG, die er später übernahm
und in Kessel Marketing &
Vertriebs GmbH umfirmierte.
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Nach staatsanwaltschaftlichen
Ermittlungen wegen Vertrieb von Pornographie/Kinderpornographie macht
er sich selbstständig und übernimmt die VertriebsGmbH von "Pro
Familia" in eigener Regie.
Er vertreib Sexartikel für jung und
alt. (Kessel Marketing &
Vertriebs GmbH) |
Nachdem die Fa. Femaqen in Holzkirchen
(Tochterfirema von Hexal) den Vertrieb des Menschenpesdizits "Mifegyne"
wegen geringen Umsätzen einstellte, erhielt Kessel 4 Monate nach
Gründung der Contragest GmbH
die Vertriebsrechte der Tötungspille "Mifiegyne" für Deutschland.
Als ehemaliger Pro-Familia Mitarbeiter
scheinbar kein Problem.
Wahrscheinlich Dank der Verbindungen
über "Pro Familia" erreichte er auch innerhalb kurzer Zeit die
Erhöhung des Vergütungssatzes für diese Tötungspille, so daß nun die
Ärzte eher gewillt waren, diese einzusetzen.
Ca.
14 % der vorgeburtlichen Kindstötungen erfolgen über das Pestizid "Mifegyne"
und beschert Kessel alleine einen Umsatz von über 2.3 Millionen Euro
Blutgeld! |
Kessel ging auch unter die
Schreiberlinge und bringt ein perverses Anleitungsbuch
"Lexikon der Lustmittel"
im Eichborn-Verlag heraus. |
Kessel ist außerdem im Vorstand und
Beirat der Bundesvereinigung
gegen Fluglärm e.V. engagiert. |
Kessel ist außerdem exclusiv für "MammaCare
Europe" zuständig. Das hat Kessel sicher in langer Handgut
vorbereitet. Ihm öffnen
sich nun Türen, von denen er früher nur geträumt hat:
Adressen von abtreibungswilligen
Ärzten , soweit er sie nicht schon über die Pro Familia erhalten hat.
Adressen von Mitarbeiter im med.
Bereich.
Adressen von Männer und Frauen,
welche "MammaCare" Kurse besuchen. Das sind z.T. Kunden für seine "Marketing-GmbH". |
Es macht schon ängstlich, wie
Martin Kessel sein
zerstörerisches Werk
zielstrebig fortführt! |
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Uns würde interessieren, wie großzügig die
Spenden ausfallen, die
Martin Kessel am Jahresende an "Pro Familia" in Dankbarkeit
überweist
?
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