Die sexuelle Verwahrlosung
der Kinder wird durch Kinderverderber ermutigt, die in den deutschen
Schulen ihr illegales Unwesen treiben. Von Annette Zinkhammer.
Gegenwärtig schleust die
berüchtigte Abtreibungs-Organisation ‘pro familia’ verstärkt
Kinderverführer in deutsche Schulen ein.
Gründer und späterer Präsident und Ehrenpräsident von ‘pro familia’ war
der NS-Be-völkerungspolitiker und Rassist,
Hans Harmsen († 1989).
Was ist Sexualität von Kindern?
Die Kinderverführer von ‘pro familia’ verschaffen sich über angeblich
harmlose Doktorspiele Zugang zu den Lehranstalten.
Dort propagieren sie eine Frühaufklärung unreifer Kinder und fordern gar
ein „Recht auf kindliche Sexualität“.
Das Ergebnis: eine Frühsexualisierung der Kinder, die diese enorm
belastet.
Sex-Sprache und Sex-Phantasien bei Grundschülern sind die
Folgeprobleme -klagen Grundschullehrerinnen.
Hier wird das Gesetz gebrochen
Das Hauptfeld der Kinderverführer von ‘pro familia’ sind die Schüler der
Mittelstufe.
Nach Angaben der Limburger ‘pro familia’- Beratungsstelle wütete die
Organisation im Jahre 2009 in 52 Schulklassen mit 878 Schülern zwischen
10 und 25 Jahren.
Die Vereinigung präsentiert die menschliche Geschlechtlichkeit allein
unter dem Aspekt von Luststeigerung und Kinderverhütung.
Damit verstößt sie mehrfach gegen die hessischen Gesetze.
Diese schreiben vor, daß die Geschlechter-Erziehung auf die
„grundlegende Bedeutung von Ehe und Familie“ zu orientieren hat.
Schülergruppen in den Räumen der Organisation ohne die Anwesenheit der
zuständigen Lehrpersonen zu traktieren, ist nach den hessischen
Richtlinien für Sexualerziehung ebenfalls illegal.
Das Schulgesetz erlaubt keine Propaganda für die
Abtreibung
Besonders skrupellos geht ‘pro familia’ bei der Verhütungspropaganda
vor.
So heißt es in einer Broschüre, die 14jährigen Schülern angedreht wird:
„Wenn etwas schief geht mit der Verhütung, gibt es noch die Pille
danach“ – und natürlich auch die Abtreibung.
Diese skandalöse Abtreibungspropaganda widerspricht dem gesetzlichen
Auftrag der Schule.
Der schreibt vor, daß der „Schutzanspruch der ungeborenen Kinder in
Lehrplan und Unterricht erkennbar verankern sein muß“.
Ideologischer Kindermißbrauch
Die Lüneburger Ärztin Dr. Gisela Gille hat bereits im Jahr 2004 mit
einer Studie nachgewiesen, daß achtzig Prozent der Jugendlichen sich
später wünschen, mit sexuellen Ausschweifungen zugewartet zu haben.
Sie haben das Gefühl, zum Ausleben des Fortpflanzungstriebes gedrängt
worden zu sein, ohne es selber gewollt zu haben.
‘Pro familia’ gehört zu diesen Verführern, die unreife Kinder und
Jugendliche ins sexuelle Verderben führen.
Die Organisation spuckt dem familiären und gesellschaftlichen
Erziehungsauftrag ins Gesicht.
Die Schulaufsicht kann nicht länger dulden, daß eine von einem
Nazi-Rassisten gegründete Organisation in den hessischen Schulen ihr
gesetzwidriges Unwesen treibt.
Quelle: Kreuz.net, 20110303