Pressemeldung
Nach dem "Heinrich-Heine Preis" nun auch
"Europäischer Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma" an Simone Veil
(Weinheim, 13. Dezember 2010).
Am vergangenem Sonntag erhielt die französische Publizistin und ehemalige
Gesundheitsministerin Simone Veil aus der Hand des bekannten
CDU-Europapolitikers Hans-Gerd Pöttering in Düsseldorf den mit 50.000 Euro
dotierten "Heinrich-Heine-Preis".
Am 16. Dezember 2010 wird Simone Veil den mit 15.000 Euro dotierten
Bürgerrechtspreis der "Sinti und Roma" überreicht werden.
Was ist das für eine französische Politikerin, die man hier in Deutschland
mit Preisen und Ehrenbekundungen nur so überschüttet?
Die Jüdin Simone Veil (*13.Juli 1927) überlebte das KZ Auschwitz-Birkenau
und wurde von den Alliierten gerettet.
Sie wurde später erste Präsidentin des Europäischen Parlaments und war unter
Präsident Jacques Chirac Gesundheitsministerin von Frankreich.
Mit Simone Veil verbinden die Historiker eine engagierte Feministin, die
sich für das „Recht der Frau auf Abtreibung“ einsetzt.
Am 17. Januar 1975 setzte Simone Veil trotz heftiger Widerstände die
gesetzliche Legalisierung der Abtreibung in Frankreich durch.
Seit der Legalisierung der Abtreibung in Frankreich sind bereits 33 Jahre
vergangen. In dieser Zeit wurden ca. 6 Millionen ungeborene Menschen in
Frankreich ermordet! Und dies "verdanken" die Franzosen nicht zuletzt
"ihrer" Simone Veil.
Es ist unverständlich und dokumentiert die Dekadenz unseres Staates, daß in
unserem Land ausgerechnet eine Politikerin geehrt wird, die sich vehement
für das "Töten ungeborener Menschen" einsetzte.
Simone Veil ist gottlob der Hölle von Auschwitz entkommen, doch was hat sie
aus ihrem tragischen Schicksal gelernt?
Auch jene europäischen Politiker (einschließlich derer mit dem "hohen C"),
die diese linksfeministische Publizistin würdigen, zeigen damit, daß sie
ebenfalls nichts aus der mörderischen Geschichte Europas gelernt haben!
Initiative Nie Wieder! e.V.
gez.
Klaus Günter Annen (1.Vors.)
www.Babycaust.de
Die
Webseite, die Unrecht beim Namen nennt! |