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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Das Geheimnis der Freiheit
ist der MUT !

(Perikles, 443.429 v. Chr)

 

 

 

Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lügen über Lügen !!

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Offensichtlich erreichte ein Hilferuf
aus dem "Medizinischen Zentrum" der Pro Familia,
einem Tötungszentrum für ungeborene Kinder in Bremen,
die in Cardiff/England lebende "deutsche" Engländer- und Abtreiberin
Caroline Scherf (59, geb. in Bremen)



Seit Januar 2021 (lt. TAZ vom 25.3.2021) "arbeitet" die 59-jährige Ex-Bremerin,
deren Vater der ehemalige Bremer Regierungschef Henning Scherf (SPD)ist,
in dem menschenverachtenden Zentrum in der Hollerstraße 24 in Bremen.
Wahrscheinlich ist ihre Hauptaufgabe in diesem Tötungszentrum der "Pro Familia"
bis Juni 2021 das Töten von ungeborenen Kindern.

 

Ist es nicht dolle, wenn zwischen
Europäischer Union (EU) und dem Nicht-EU-Land England
solch gute Beziehungen bestehen,
daß eine Tötungsspezialistin mal soeben
für 6 Monate nach Deutschland "ausgeliehen werden kann?
 

Was ist in Deutschland,
76 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen, alles falsch gelaufen?

Warum lassen wir das zu?
 

(Ungeborene Kinder, zerstückelt, absaugt, vergiftet, werden mit dem Müll entsorgt)

 


Arme, arme kranke Mediziner!
Arme, arme, kranke Welt!!
Wie lange wird GOTT da noch zuschauen?
 
 

Massen-Kinder-Abtreiberin empfindet
"Babycaust" als "grenzüberschreitende Äusserung"
doch die
Tötung von ungeborenen Kindern
(Schwangerschaftsabbruch)
soll nach einem GOLDSTANDARD erfolgen.

Was haben die Abtreiber aus unserer Geschichte gelernt?

NICHTS !!!

"... und der Mediziner wird zum gefährlichsten Menschen im Staate!"
(
Christoph Wilhelm Hufeland  1762 - 1836)
 

 

 Von wegen: Man verdient nichts bei der Kinderabtreibung
Eine ehemalige Abtreibungsklinik-Besitzerin packt aus


Carol Everett, die ehemalige Besitzerin amerikanischer Abtreibungskliniken hat die immensen Gewinne beschrieben, die Abtreiber mit einem „Fließband "­ Abtreibungssystem machen.

In dem Dokumentarfilm "Life After Abortion" beschreibt die ehemalige Besitzerin von fünf Abtreibungskliniken und jetzige Pro-Life-Aktivistin Carol Everett die Abläufe in den Kliniken.

"Verkauf von Abtreibungen"

Frau Everett: „Ich habe Abtreibungen verkauft. Ich habe 25 Dollar an jeder Abtreibung verdient. Das hört sich jetzt nicht nach viel Geld an, aber im letzten Monat haben wir 545 Abtreibungen vorgenommen , was bedeutet , daß mein Einkommen im letzten Monat 13.625 Dollar betrug. Aber ich wollte Millionärin werden. Und ich wußte, wie man das macht. Eine Frage der Mathematik. 40.000 Abtreibungen im Jahr würden mir ein Einkommen von 1 Million Dollar bescheren:'

„Oh", so Everett, „aber wir wissen doch alle, daß über 90% aller Abtreibungen Ersttrimester-Abtreibungen sind. Er [der Abtreiber] kann nicht so viel Geld verdienen, wenn er eine Ersttrimester-Abtreibung für, sagen wir, 300 Dollar (Anm.: in D=400-800 Euro) vornimmt. Im ersten Trimester beträgt sein Honorar ein Drittel der Gesamtkosten für die Abtreibung. Aber wir hatten eine Technik, die in der Abtreibungsindustrie weit verbreitet ist, um diesen Abtreiber dazu zu bringen, 10 bis 12 Abtreibungen pro Stunde durchzuführen."

Die Technik, Abtreibungen so schnell wie möglich durchzuführen


Frau Everett beschreibt, wie die Abtreiber in ihrer Klinik Abtreibungen wie am Fließband durchführten, ohne sich zwischen jeder Abtreibung zu desinfizieren.
„Wir benutzten zwei Teams mit je zwei Assistenten pro Arzt. Das erste Team bereitete das erste Mädchen vor, und der Arzt ging hinein, um die Abtreibung vorzunehmen, während das zweite Team auf der anderen Seite des Flurs das zweite Mädchen vorbereitete.

Als er mit der ersten Abtreibung fertig war,ging er auf die andere Seite des Flurs. Er hat nicht angehalten, um sich chirurgisch zu reinigen. Er hat nicht angehalten, um operative Notizen zu machen. Er ging auf die andere Seite des Flurs, wechselte die Handschuhe und begann mit Abtreibung Nummer zwei.

Jetzt mußte Raum Nummer eins gereinigt und vorbereitet werden und das dritte Mädchen aufstehen. Das Team mußte also das erste Mädchen herausholen, den Raum reinigen und das dritte Mädchen bringen, so daß der Abtreiber, als er mit Abtreibung Nummer zwei fertig war, über den Flur gehen und den Eingriff mit Mädchen Nummer drei wiederholen konnte:'

„Herzlos und gefühllos"

Michael Robinson, SPUC-Direktor für Kommunikation, kommentierte den Bericht von
Frau Everett: „Obwohl es absolut entsetzlich ist, wissen wir, daß dies die düstere Realität ist, wie viele Abtreibungskliniken betrieben werden. Selbst hier im Vereinigten Königreich ist das Fließband­ Abtreibungssystem weit verbreitet.

Die Viehmarkt-Kultur der Abtreibung in Großbritannien wurde kürzlich in dem vernichtenden Bericht der Quality Care Commission von 2017 aufgedeckt. Der Bericht entlarvte die führende britische Abtreibungskette Marie Stopes wegen deren Praxis, Frauen schnell durch den Abtreibungsprozeß zu schleusen, und wegen der Angestellten, die Patienten zum Abbruch ermutigen, um den Personalbonus zu erhalten.

Wir wissen, daß die Abtreibungsindustrie nicht gewillt ist, die Sicherheit oder Würde der Patientinnen zu priorisieren, sondern stattdessen verletzliche Frauen auf kalte und gefühllose Weise behandelt." •

Quelle: www.spuc.org.uk v. 15.Jänner 2021


 

 

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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Weinheim, 24.5.2018
Klaus Günter Annen