Das Geheimnis der Freiheit
ist der MUT !
(Perikles, 443.429 v. Chr)
Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
| |
|
Lügen über Lügen
!! |
|
|
Offensichtlich erreichte ein Hilferuf
aus dem "Medizinischen Zentrum" der Pro Familia,
einem Tötungszentrum für ungeborene Kinder in Bremen,
die in Cardiff/England lebende "deutsche" Engländer- und Abtreiberin
Caroline Scherf
(59, geb. in Bremen)
Seit Januar 2021 (lt. TAZ vom
25.3.2021) "arbeitet" die 59-jährige Ex-Bremerin,
deren Vater der
ehemalige Bremer Regierungschef Henning Scherf
(SPD)ist,
in dem menschenverachtenden Zentrum in der Hollerstraße 24 in Bremen.
Wahrscheinlich ist ihre Hauptaufgabe in diesem Tötungszentrum der "Pro
Familia"
bis Juni 2021 das Töten von ungeborenen Kindern.
Ist es nicht dolle, wenn zwischen
Europäischer Union (EU) und dem Nicht-EU-Land England
solch gute Beziehungen bestehen,
daß eine Tötungsspezialistin mal soeben
für 6 Monate nach Deutschland "ausgeliehen werden kann?
Was ist in Deutschland,
76 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen,
alles falsch gelaufen?
Warum lassen wir das zu?
(Ungeborene Kinder,
zerstückelt, absaugt, vergiftet, werden mit dem Müll entsorgt)
|
Arme, arme kranke Mediziner!
Arme, arme, kranke Welt!!
Wie lange wird GOTT da noch zuschauen?
|
|
Massen-Kinder-Abtreiberin
empfindet
"Babycaust" als "grenzüberschreitende Äusserung"
doch die
Tötung von ungeborenen Kindern
(Schwangerschaftsabbruch)
soll nach einem GOLDSTANDARD erfolgen.
Was haben die Abtreiber
aus unserer Geschichte gelernt?
NICHTS !!!
"... und der Mediziner
wird zum gefährlichsten Menschen im Staate!"
(Christoph Wilhelm
Hufeland 1762 - 1836)
|
|
|
Von wegen: Man verdient nichts bei der
Kinderabtreibung
Eine ehemalige
Abtreibungsklinik-Besitzerin packt aus
Carol Everett, die ehemalige Besitzerin amerikanischer Abtreibungskliniken
hat die immensen Gewinne beschrieben, die Abtreiber mit einem „Fließband
" Abtreibungssystem machen.
In dem Dokumentarfilm "Life After Abortion" beschreibt die ehemalige
Besitzerin von fünf Abtreibungskliniken und jetzige Pro-Life-Aktivistin
Carol Everett die Abläufe in den Kliniken.
"Verkauf von Abtreibungen"
Frau Everett: „Ich habe Abtreibungen verkauft. Ich
habe 25 Dollar an jeder Abtreibung verdient. Das hört sich jetzt nicht
nach viel Geld an, aber im letzten Monat haben wir 545 Abtreibungen
vorgenommen , was bedeutet , daß mein Einkommen im letzten Monat 13.625
Dollar betrug. Aber ich wollte Millionärin werden. Und ich wußte, wie man
das macht. Eine Frage der Mathematik. 40.000 Abtreibungen im Jahr würden
mir ein Einkommen von 1 Million Dollar bescheren:'
„Oh", so Everett, „aber wir wissen doch alle, daß über 90% aller
Abtreibungen Ersttrimester-Abtreibungen sind. Er [der Abtreiber] kann
nicht so viel Geld verdienen, wenn er eine Ersttrimester-Abtreibung für,
sagen wir, 300 Dollar (Anm.: in D=400-800 Euro) vornimmt. Im ersten
Trimester beträgt sein Honorar ein Drittel der Gesamtkosten für die
Abtreibung. Aber wir hatten eine Technik, die in der Abtreibungsindustrie
weit verbreitet ist, um diesen Abtreiber dazu zu bringen, 10 bis 12
Abtreibungen pro Stunde durchzuführen."
Die Technik, Abtreibungen so schnell
wie möglich durchzuführen
Frau Everett beschreibt, wie die Abtreiber in ihrer Klinik Abtreibungen
wie am Fließband durchführten, ohne sich zwischen jeder Abtreibung zu
desinfizieren.
„Wir benutzten zwei Teams mit je zwei Assistenten pro Arzt. Das erste Team
bereitete das erste Mädchen vor, und der Arzt ging hinein, um die
Abtreibung vorzunehmen, während das zweite Team auf der anderen Seite des
Flurs das zweite Mädchen vorbereitete.
Als er mit der ersten Abtreibung fertig war,ging er auf die andere Seite
des Flurs. Er hat nicht angehalten, um sich chirurgisch zu reinigen. Er
hat nicht angehalten, um operative Notizen zu machen. Er ging auf die
andere Seite des Flurs, wechselte die Handschuhe und begann mit Abtreibung
Nummer zwei.
Jetzt mußte Raum Nummer eins gereinigt und vorbereitet werden und das
dritte Mädchen aufstehen. Das Team mußte also das erste Mädchen
herausholen, den Raum reinigen und das dritte Mädchen bringen, so daß der
Abtreiber, als er mit Abtreibung Nummer zwei fertig war, über den Flur
gehen und den Eingriff mit Mädchen Nummer drei wiederholen konnte:'
„Herzlos und gefühllos"
Michael Robinson, SPUC-Direktor für Kommunikation, kommentierte den
Bericht von
Frau Everett: „Obwohl es absolut entsetzlich ist, wissen wir, daß dies die
düstere Realität ist, wie viele Abtreibungskliniken betrieben werden.
Selbst hier im Vereinigten Königreich ist das Fließband Abtreibungssystem
weit verbreitet.
Die Viehmarkt-Kultur der Abtreibung in Großbritannien wurde kürzlich in
dem vernichtenden Bericht der Quality Care Commission von 2017 aufgedeckt.
Der Bericht entlarvte die führende britische Abtreibungskette Marie Stopes
wegen deren Praxis, Frauen schnell durch den Abtreibungsprozeß zu
schleusen, und wegen der Angestellten, die Patienten zum Abbruch
ermutigen, um den Personalbonus zu erhalten.
Wir wissen, daß die Abtreibungsindustrie nicht gewillt ist, die Sicherheit
oder Würde der Patientinnen zu priorisieren, sondern stattdessen
verletzliche Frauen auf kalte und gefühllose Weise behandelt." •
Quelle: www.spuc.org.uk v. 15.Jänner 2021
|
|
nach oben
|