Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
| |
|
Lügen über Lügen
!! |
|
|
Es gibt in
Europa Mediziner,
die haben sich,
74 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen,
auf das Töten
von unschuldigen und
wehrlosen Menschen bis zur Geburt
spezialisiert.
Zum Beispiel:
PLZ |
Stadt |
Name |
Tötungskapazität jährlich ca. |
Einnahmen
jährlich ca. |
D-17291 |
Prenzlau |
Janusz
Rudzinski, tötet im Krankenhaus Prenzlau
vorwiegend polnischen Müttern ihre Kinder |
1.000 |
600.000 |
D-34119 |
Kassel |
Nora
Szász & Natascha Nicklaus, sie erkannten
die kostenlose Werbe-Kampagne,
sprangen ebenfalls auf den Zug auf, um provitieren zu woillen. |
300* |
180.000* |
D-35390
|
Gießen |
Kristina Hänel, sie spannte geschickt für ihre
219-Kampagne die Medien ein und erhielt kostenlose Werbung, nun
brummt ihre Praxis |
500* |
300.000* |
D-71634 |
Ludwigsburg |
Johannes Petrus M. Gottenbos, tötet im Großraum
Ludwigsburg /Stuttgart |
gab an, er habe eine Kapazität von
3.000 |
1.800.000 |
D-81249 |
München |
Friedrich
Andreas Stapf, tötet im Gesundheitshaus
"Medicare-Freiham" (Eigner 65% APO-BANK) |
3.000 |
1.800.000 |
D-90419 |
Nürnberg |
Gesya Zeyf, tötet auf dem Gelände Klinikum
Nürnberg-Nord |
3.000 |
1.800.000 |
A-1150 |
Wien |
DDr. Christian
Fiala,
tötet in Wien und Salzburg. Er ist einer der weltweiten Antreiber,
der Töten von Ungeborenen legalisiert sehen will. |
1.000* |
600.000* |
A-6900 |
Bregenz |
Dr.
Benedikt-Johannes Hostenkamp, tötete früher in
Lindau(D), |
800* |
480.000* |
|
|
|
* = geschätzt |
* = geschätzt |
Von den
"ganz Großen Tötungs-Spezialisten"
hört man meist
in der Öffentlichkeit wenig. Sie töten, töten und töten ...
sind vielen Müttern bekannt und bedürfen keiner Werbung. Das
Geschäft mit dem Tod brummt bei ihnen auch ohne Werbung.
Anders die Newcomer im
Tötungsgeschäft,
die mittlerweile auch
festgestellt haben,
daß man als Tötungsspezialist für Ungeborene
doch mit guten Einnahmen rechnen darf.
Diese
"Newcomer-Tötungsspezialisten" sprechen lieber davon,
dass sie den Müttern durch das Töten ihrer Kinder helfen wollen,
um von dem sehr rentablen Tötungsgeschäft abzulenken.
(Für durchschnittlich 10 Minuten
"Arbeit" ca. 400-600 € ... ist doch nicht schlecht, oder?)
Diese "Newcomer-Tötungsspezialisten"
suggerieren der Öffentlichkeit, daß
sie fast am Hungertod nagen und
bei der "Abtreibung" kaum etwas verdienten.
Es leuchtet ein, dass diese
"Newcomer-Tötungsspezialisten"
noch auf Werbung angewiesen sind,
um bundesweit bekannt zu werden, damit
auch bei ihnen
der Rubel rollt. Vielleicht wollen sie auch so erfolgreich sein wie der
Münchner Lebemann Friedrich Andreas Stapf, der immerhin einige dicke Autos fährt,
einen Bungalow am Starnberger See sein Eigen nennt und teuere Hobbys hat.
Dass man mit "Abtreibung" kaum etwas
verdient, so wie Szasz und Hänel verkünden, ist sicher gelogen!
Nicht zu fassen!
Weitere
"Newcomer-Tötungsspezialisten"
stehen bereits
in den Startlöchern. Sie wollen eine umfassende Ausbildung,
um das Töten von Kindern im Mutterleib fachgerecht zu erlernen.
Was ist in Deutschland,
74 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen,
alles falsch gelaufen, wenn sich nun bundesweit
Tötungs-Seilschaften etablieren wollen.
Wollen Sie zulassen,
dass "einige Wenige" die Zukunft unseres
Landes,
unsere Kinder und Enkelkinder,
zerstückeln, absaugen und mit der Nierenschale im Müll entsorgen?
|
Einige "Newcomer-Tötungsspezialisten"
haben Werbung noch nötig!
Nachfolgend der Beweis, daß einige Kinderabtreiber ihr
Tötungsgeschäft bewerben.
Sie selbst nennen es informieren - das endet nichts an der Tatsache, das
geworben wird.
Früher haben die Mediziner, die den Müttern
ihre Kinder im Mutterleib töteten,
dies wenigstens noch heimlich und mit einem schlechten Gewissen gemacht.
Töten von ungeborenen Kindern war anrüchig und brachte weder in der
Bevölkerung
noch in der Ärzteschaft Lob und Anerkennung.
Heute treten diese Massen-Kinder-Abtreiber lächelnd vor die Kamera
und berichten froh und frei, wie sie angeblich den
Müttern helfen,
wenn sie ihnen ihre Kinder zerstückeln, vergiften und mit dem Müll
entsorgen.
Arme, arme kranke Mediziner!
Arme, arme, kranke Welt!!
Wie lange wird GOTT da noch zuschauen?
|
|
|
|
|
nach oben
|