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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

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Am 3.5.2004 wurde der Verein
"AGIL" (Ärztegemeinschaft in Lindau) e.V.
u.a. mit dem Ziel der unmittelbaren Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege nach den Grundsätzen der Humanität gegründet.

Ein Glücksfall für die Inselstadt Lindau und die Region am Bodensee,
könnte man meinen.
Hat diese Vereinigung vielleicht "ein schwarzes Schaf"
in den eigenen Reihen, welches
den guten Ruf dieser Ärztegemeinschaft schaden könnte.

Wir haben, wie nachfolgend ersichtlich, den Vorstand und die uns
bekannten Mitglieder angeschrieben und um Erklärung gebeten.

Stellungnahmen werden wir nach dem 1.4.2016 veröffentlichen.
 
 

Anruf auf AB am 8.3.2016 10:15

Hier spricht Dr ..... aus Lindau. Bitte unterlassen sie jegliche Kontaktaufnahme mit mir per E-Mail oder Fax.

Ich finde ihr Ansinnen abstoßend und absolut widersprüchlich und diese Arbeit, die hier ge-macht wird, ist gesetzeskonform und hat mit der Judenvernichtung überhaupt gar nichts zu tun.

Ich finde es unerhört und ich werde mich auf jeden Fall wehren dagegen, wenn ich noch einmal was von ihnen erhalte.
(Ich werde prüfen lassen, welche Konsequenzen es haben könnte (wenn überhaupt),
den Namen des Anrufers zu veröffentlichen)

Dieser Herr Doktor aus Lindau findet mein Ansinnen,
(für den Schutz des Lebens einzutreten)
abstoßend und widersprüchlich.
Wer hat zu so einem Arzt überhaupt noch Vertrauen?
 

 

 
Initiative Nie Wieder!
Cestarostraße 2,  D 69469 Weinheim
Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928 
E-Mail:
info@nachrichten-lebensrecht.de

An die
Ärtzegemeinschaft „AGIL“ in Lindau e.V.
z.Hd. dem Vorstand

1. Dr. Hans-Joachim Krahl
2. Dr. Carl-Joachim Mellinghoff
3. Dr. Christian Prem
4. Dr. Gudrun Schulze
5. Dr. Rainer Wölfle
Ludwig-Kick-Str. 3
88131 Lindau am Bodensee

7. März  2016
Bitte angeben:
KZ 218/Anfrage
- 71 Jahre nach Auschwitz

Grüß Gott!

Sie sind im Vorstand bzw. Mitglied des Vereins „AGIL“ e.V.

Der Verein wurde am 3.5.2004 in Lindau u.a. mit dem Ziel der  „unmittelbaren Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege nach den Grundsätzen der Humanität“ gegründet.

An sich eine gute Sache, wenn sich Ärzte in einer Stadt um das gesundheitliche Wohl und deren Verbesserung einsetzen.

Nun stellten wir fest, daß Sie auch den Mediziner Benedikt-Johannes Hostenkamp in Ihren „Zusammenschluß“ aufgenommen haben und für ihn werben.

Benedikt-Johannes Hostenkamp hat sich auf die Tötung noch nicht geborener Kinder spezialisiert. Deren Tötung führt er nicht nur in Lindau, sondern auch in Bregenz durch.

Sehen Sie bzw. sieht Ihr Verein  „AGIL“ e.V., der womöglich auch eine gemeinnützige Anerkennung seitens des Finanzamtes erhalten hat, die Tötung noch nicht geborener Kinder mit den Vereinszielen (Gesundheitspflege nach den Grundsätzen der Humanität) vereinbar?

Danke für eine baldige Antwort.
Initiative Nie Wieder!
gez. Günter Annen

 

PS:    Bitte beachten Sie, daß Ihre Antwort nach dem 1.4.2016 nicht mehr bei einer Veröffentlichung im Internet berücksichtigt werden kann.

als pdf-dokument

  

 
 

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"Krieg gegen Kinder!"

Karin Struck ist eine bekannte Schriftstellerin, die in den 70er Jahren berühmt wurde. Die früher

linksgerichtete Autorin, die eine grosse Befürwörterin der Abtreibung war, hat inzwischen viele ihrer

Ansichten geändert, teils durch Nachdenken, teils aus Erfahrung. Sie hat sich in mehreren Büchern klar

gegen Abtreibung ausgesprochen; am ausführlichsten in ihrem Sachbuch „Ich sehe mein Kind im Traum"

und in ihrem Roman „Blaubarts Schatten" bringt sie die Sache auf den Punkt.


"Abtreibung ist Krieg. Krieg gegen das Kind, Krieg gegen den Mann, Krieg gegen sich selbst. Nach einer Abtreibung beginnt ein innerer Abstieg. Ich sage das den Politikern, die verkünden, daß Abtreibung die private Gewissensentscheidung der einzelnen Frau sei.

Ich warne Frauen, sich auf diese Art Honig ums Maul schmieren zu lassen. Ich bin allein wenn ich ein Kind bekomme und ich bin allein mit meiner Schuld, wenn ich es in mir abmurkse. Die Politiker helfen mir nicht danach. Das süßliche, frauenverstehende Gerede ist nichts anderes als: Jede Frau darf nach ihrer Fasson leiden.

Ich hätte mein Kind nicht vernichten dürfen. ich habe mitgemacht bei der atheistischen Vernichtung von Hunderttausenden von Kindern. Ein Kind vor der Geburt ist der letzte Sklave des Jahr hunderte. Leider können die Kinder vor der Geburt, können diese Sklaven keinen Aufstand machen ... Es darf überhaupt keine Indikationen geben, sage ich. Man darf nicht morden Im Interesse der Gesundheit; man darf nicht morden im Interesse der Frauen.

Ich beschwöre Euch, Ihr jungen Frauen: treibt nicht ab, opfert Euer Kind nicht dem Mammon, opfert es nicht einer Ideologie, an die Ihr eines Tages selbst nicht mehr glauben werdet.

Glaubt mir, Ihr Frauen, Abtreibung Ist Meuchelmord und jene, die Abtreibung als Mittel preisen, um die Probleme der Menschheit mit der Bevölkerungsexplosion zu lösen, befürworten den Holocaust an Wehrlosen und Waffenlosen. Der Krieg der Emanzipation gegen ein ungeborenes Baby ist ein Krieg gegen Zivilisten.

Denkt aber daran, wenn Ihr auch die ganze Welt gewinnt und Schaden nehmt an Eurer Seele. Ich erfuhr, was es heißt: Schaden zu nehmen an meiner Seele. Es wird eine Wunde sein mein Leben lang. Die Katholische Kirche ist in der Abtreibungsfrage die menschlichste; sie weiß, daß die Wahrheit dem Menschen zumutbar ist.

 

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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Weinheim, 24.5.2018
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