Herzschlag
eines Kindes
(10. Schw.
woche) |
Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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News |
Dr. Christiane Tennhardt
- Gemeinschaftspraxis mit
Dr. Susanne Riedewald und Marion Warminski in
Berlin-Köpenick
- vorgeburtliche Kindestöterin
- tötet Leben im Familienplanungszentrum Balance
- Mitglied der Ärztekammer Berlin
-
der DGGG
-
der FIAPAC (Intern. Tötungsorganisation)
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Sie tötet Kinder vor deren
Geburt
und sagt stolz:
"... trotzdem stehe ich dazu." |
Dr. Christiane Tennhardt am
17.3.2015 auf "ARTE":
"Das ich Leben beende, weiß ich,
das ist so, wenn ich
einen Schwangerschaftsabbruch mache,
und das ist mir auch bewußt
und trotzdem stehe ich dazu." |
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Kardinal Napier
twittert Klartext:
„Einen
lebendigen Menschen zu töten, das ist Mord.
Warum sollte man also jene, die Ungeborene töten – i.d.R. durch
tödliche Injektion und Zerstückelung – nicht als das bezeichnen,
was sie sind: herzlose Mörder?“
„Wenn das Baby im Mutterleib erst
gelebt hat
und jetzt tot ist, dann hat jemand seinen
Tod verursacht. Einen lebendigen Menschen zu töten, das ist
Mord.
Warum sollte man also
jene, die Ungeborene töten – in der Regel durch tödliche
Injektion und Zerstückelung – nicht als das bezeichnen, was sie
sind: herzlose Mörder?“
Dies schrieb Wilfried Kardinal Napier,
Erzbischof von Durban/Südafrika, am Donnerstagmorgen auf Twitter.
Der südafrikanische Kardinal reagierte damit positiv auf einen
Eintrag von Live Action. Dort konnte man lesen: „Abtreiber
beschreibt das abgetriebene Kind als ‚Material, das gelebt
hatte, jetzt aber nicht mehr lebt‘.“
Kardinal Napier wurde von Papst Franziskus im November 2014 in
das Präsidium der Bischofssynode 2015 dazugeholt.
Quelle: Kath.net.
20150215 |
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Von Rechten reden und die Massen ermorden
Spanien. Erzbischof Carlos Osoro von Valencia
sieht die Kinderschlachtung als „die schlimmste Diktatur, die es
geben kann“. Das erklärte der Erzbischof laut der
Lebensrechtsseite ‘LifeSiteNews.com’ in seiner Predigt am Fest
der Unschuldigen Kinder. Die Kinderschlachtung ist – so der
Erzbischof – die größte Ungerechtigkeit in der Geschichte. Sie
töte die Schwächsten. Im Westen werde viel von Menschenrechten
und von Versöhnung geredet. Doch eine Versöhnung werde nicht
erreicht, wenn das Menschenleben nicht respektiert werde. |
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