www.Abtreiber.com
 

Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

Home
News
Abtreiber
Abtreiber-Lobby
Kliniken
Anzeigen
...und danach
Visionen
Links

 

Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Abtreiber

 

PLZ

Städte

Kliniken

Ärztekammer rät ! Urteile Anzeigen Prozesse Jetzt reichts ! Töten im Ausland Tötungslizenz

Schwangerschafts"abbruch"
Damit es keine Probleme mit der Frau

vor, während und nach der vorgeburtlichen Kindtötung gibt,

sorgt die "Kreisklinik Reutlingen" vor.

 

Anmerkung:

Wenn eine Mutter eine Fehlgeburt oder eine Todgeburt erleidet,
dann ist es unsere Pflicht, Beistand und Zuspruch zu geben,
 

aber

vor der Ermordung des eigenen ungeborenen Kindes ....?

Soll der Abtreiber die Mutter etwa so trösten:
"Liebe Mutter, wir zerreißen Dir gleich Dein Kind im Mutterleib. Vielleicht bist Du eine Mutter, die mit dieser Tatsache nicht so gut umgehen kann, daß sie ihr eigenes Kind töten läßt. Aber keine Sorge. Du hattest Gluck, gerade unsere Klinik aufzusuchen. Sie befinden sich in einem wirklich gutem Krankenhaus. Wir haben an alles gedacht.
Wir ermorden Dir nicht nur Dein Kind,
sondern denken auch weiter und sorgen vor.
Wir stellen Dir bereits im Vorfeld gute Seelsorger zur Verfügung, damit Du mit dieser Situation gut umzugehen lernst.

Egal, ob evangelisch, katholisch oder heidnisch, Sie finden bei uns immer den richtigen Ansprechpartner.
Vorher, währenddem(?) und nachher!
Ist das nicht ein Super-Service?"

 

 

 

 

 

 

Ein in der 10 Schwangerschaftswoche im Auftrage der Mutter zerstückeltes und zerrissens Kind!

Im jährlichen Qualitätsbericht listen die Krankenhäuser in der Regel die Anzahl ihrer vorgeburtlichen Kindstötungen auf.
Eine Verpflichtung besteht nicht.

Dies ist früher auch in Reutlingen ge-schehen. Aktuell wird nicht mehr an- gegeben, wie viele Kinder jährlich in diesem Krankenhaus eines gewaltsamen Todes, i
m Auftrage der Mutter, starben.


 

 

 

 

 

 

Liebe Patientin,

Sie stehen unmittelbar vor einem Schwangerschaftsabbruch. Dies kann für Sie eine schwierige und belastende Situation sein.

Wir, die Klinikseelsorgerinnen und Klinikseelsorger, möchten Sie in dieser schweren Situation nicht allein lassen.

Gern dürfen Sie sowohl vor, als auch nach dem Eingriff, Kontakt mit uns aufnehmen.

Abschied und Trauer nach Schwangerschaftsabbruch

Bei einem Schwangerschaftsabbruch vor der 12. Schwangerschaftswoche können Sie nicht direkt von Ihrem Kind Abschied nehmen, da nach der Ausschabung der Fötus nicht mehr vorhanden ist.
(Anm.d.Red.: Kind wurde zerrissen, zerstückelt u. abgesaugt.. es sind nur noch zerfetzte Leichenteile vorhanden)

Trotzdem kann es hilfreich sein, im Gespräch Gedanken und Gefühle

 

auszudrücken. Wir wollen Ihnen beistehen.

Bei einem Schwangerschaftsabbruch nach der 12. Schwangerschaftswoche können Sie von Ihrem Kind Abschied nehmen. Vielleicht möchten Sie diese Möglichkeit in einem Gespräch mit uns erwägen.

Bestattung

Sammelbestattung nach Schwangerschaftsabbruch unter 500 Gramm

Jedes in den Kreiskliniken Reutlingen entnommene Schwangerschaftsgewebe und Kinder unter einem Geburtsgewicht von 500g werden einmal im Halbjahr im Rahmen einer ökumenisch gestalteten Trauerfeier in einem anonymen Urnengrab auf dem Friedhof Römerschanze beigesetzt, wenn von den Eltern kein anderer Bestattungswunsch geäußert wurde.

Da wir diese Trauerfeier für einen wichtigen und wertvollen Schritt zur Trauerbewältigung erachten, wollen wir Sie gerne dazu einladen. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

Einzelbestattung

Es ist auch möglich, Ihr Kind in einem Einzelgrab zu bestatten. Die Bestatter können Sie in Ihren besonderen und persönlichen Wünschen beraten.

Professionelle und ehrenamtliche Begleitung danach

Trauer zu erleben und zu verarbeiten ist schwer. Oft ist es hilfreich andere Menschen in diesen Prozess mit ein zu beziehen. Vielleicht sind für Sie Angehörige oder Freunde gute Gesprächspartner.

Es stehen Ihnen aber auch Menschen zur Verfügung, die Sie professionell begleiten können:

Klinikum am Steinenberg Reutlingen

Die Klinikseelsorger des Klinikums am Steinenberg sind erreichbar über die Zentrale: 07121/ 2000:

  • Christine Hornstein, kath. Klinikseelsorge

  • Pfarrer Michael Hägele, ev. Klinikseelsorge

  • Hansjörg Hornstein, kath. Klinikseelsorge

Ermstalklinik Bad Urach

  • Pfarrer Wolfgang Henke, ev. 07382 / 347

Albklinik Münsingen

  • Pfarrer Matthias Backhaus, Psychotherapeut (AKJP), ev. Klinikseelsorge
    Tel: 07381 / 181 - 7107 oder Te. 07381 / 1251

  • Pfarrer Leibrecht, kath. Klinikseelorge
    Tel: 07381 / 2784

  • Helga Hock, Lebensberaterin 07381 / 17 45
    www.logotherapie-hock.de

Hebammenhilfe

Anspruch auf Hebammenhilfe hat jede Frau, unabhängig von der Schwangerschaftswoche. Die Hebammenliste erhalten Sie im Kreißsaal oder über den behandelnden Klinikarzt.

Kontakthebammen des Klinikums am Steinenberg/Kreißsaal

Julia Birkenhofer und Kerstin Rambow, Telefon 07121/ 200 36 56

Rückbildungsgymnastik für verwaiste Eltern:

Anne Schwendner, Hebamme, Telefon: 07129 / 14 18 44

Verschiedene Angebote der Trauerbegleitung:

Haus der Familie:

Telefon: 07121/ 92 96 11

Trauerbegleiter:

  • Wilfried Müller 07121 / 22 71 6

  • Lena Herdtfelder- Schuon 07121 / 21 05 69

Kontakt für die Region Tübingen

Andrea Hadwiger, Hebamme: 07071 / 97 39 17

 

 

Nichts Neues:  Zuerst töten und dann in Würde bestatten?

Nach Recherchen im Internet gibt es scheinbar noch mehr Kliniken und Praxen,

welche
dem ungeborenen Kind zuerst seine Würde und das Lebensrecht nehmen,
es zerstückeln und absaugen
aber dann, nicht wie andere Kliniken und Praxen handeln,
welche die zerfetzten und zerstückelten Leichenteile des Kindes
mit dem Müll oder im Verbrennungsofen entsorgen,

sondern das, was vom ungeborenen Kind übrig geblieben ist,
"in Würde bestatten".
 

Macht eine "würdevolle Bestattung" ein Verbrechen,
- die vorgeburtliche Kindstötung nennen wir ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit -
dann zu einer guten Tat?

Ich kann mir nicht helfen,
wenn ich in diesem Zusammenhang
70 oder 80 Jahre zurückblicke
und mir überlege,
welchen Einfluß ein derartiges Handeln
 auf die Entwicklung unserer Gesellschaft gehabt hätte und wie heute
eine Aufarbeitung unserer schwarzen Vergangenheit aussehen würde,
wenn damals bereits
 so gehandelt worden wäre?

Welch eine Doppel-Moral !


um Bericht »Für jeden die richtige Ruhestätte«, GEA vom 21. 8.

»Bestattung in Würde«

 

Ihr Artikel über den Tübinger Bergfriedhof informiert u. a. über den Umgang mit tot geborenen oder kurz nach der Geburt verstorbenen Kindern. Als Klinikseelsorgerin in Tübingen, die die gemeinsame Bestattung der Kleinsten zweimal im Jahr mit durchführt, möchte ich Ihre Ausführungen im Blick auf zwei Sätze hin präzisieren – nicht um der kleinteiligen Kritik willen, sondern weil ich weiß, wie belastend es ist, wenn Eltern mit der Vorstellung leben, dass ihr ganz kleines Kind nicht in Würde bestattet wird oder werden kann. Deshalb:

1. Es ist keine allgemeine Regel, dass Geburten ab 500 g beigesetzt werden dürfen – vielmehr gilt die gesetzliche Regelung (Landesbestattungsgesetz § 30, abzurufen unter www.landesrecht-bw.de), dass »alle tot geborenen Kinder und in der Geburt verstorbenen Leibesfrüchte« bestattet werden müssen.

2. Bei einem Geburtsgewicht von mehr als 500 g ist diese Bestattung Aufgabe der Eltern, während bei allen anderen die Klinik in der Pflicht steht, die Bestattung zu organisieren und zu finanzieren.

In Tübingen geschieht dies bereits seit 13 Jahren und betrifft alle tot- und fehlgeborenen Kinder unter 500 g unabhängig von der Schwangerschaftswoche (also auch nach Schwangerschaftsabbrüchen und Fehlgeburten vor der 12. Schwangerschaftswoche).

Beatrix Schubert, Klinikseelsorgerin an der Universitäts-Frauenklinik Tübingen
 

Quelle: 24.8.2013/ http://www.gea.de/leser/leserbriefe/+bestattung+in+wuerde.3317511.htm?mode=print

 

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

Wichtiger Hinweis: Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf dieser Page Links zu anderen Seiten im Internet gelegt.
Für all diese Links gilt: " Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser gesamten Website inkl. aller Unterseiten. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Homepage ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Links oder Banner führen."
 

 

 

 

Zustelladresse:
Initiative Nie Wieder!
- Klaus Günter Annen -
Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

E-Mail