Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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Es geht vorrangig nicht um den § 219a StGB.
Es geht eigentlich auch nicht um den § 218 StGB.
Aber:
Es geht, mit Hilfe des § 218 StGB,
letztendlich
HIERUM
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Die
Kinderhasser,
anders können Personen,
die ungeborene Kinder töten
oder sich dafür einsetzen,
das ungeborene Kinder straffrei
getötet werden können, nicht nennen!
Diese Kinderhasser haben nun eine gut vorbereitete Kampagne gestartet,
um das Töten von Kindern vor ihrer Geburt
einer Willkür-Entscheidung der Mutter,
unter Zuhilfenahme seines Henkers, dem"Abtreiber", rechtlich zu
erlauben.
Ist, 72 Jahre nach Auschwitz,
die DEKADENZ im Deutschen Lande
wieder "zur Blüte" gelangt ?
Werden wir bald die verheerenden Früchte "ernten"
oder sind das, was sich derzeit in unserer Gesellschaft abspielt,
bereits die Folgen ? |
Mediziner, die Menschen vor ihrer Geburt töten
oder damit einverstanden sind,
werden auch für Artikel 1 unseres
Grundgesetzes
eine Ausrede finden, um die
Artikel 1
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu
schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. |
MORDE an ungeborenen Menschen
(Mord ist das vorsätzliche
ZU-TODE-bringen eines unschuldigen Menschen)
zu rechtfertigen.
Eine billige PR-Kampagne der TAZ
(TAZ kopiert STERN-Kampagne vom 6.6.1971)
Sreenshot FAZ 18.11.2017
In der "Stern-Kampagne" von 1971, für die straffreie
Tötung ungeborener Kinder, wurden Frauen aufgelistet, die angeblich ihr
ungeborenes Kind "abtreiben" (töten) haben lassen.
Auch die TAZ listet im Jahre 2017 Personen
auf,
Personen, die Kinder vor ihrer Geburt töten
und scheinbar noch stolz darauf sind.
Es mögen sich noch so viele Menschen mit
den "Henkern der ungeborenen Kindern" solidarisieren
und Straffreiheit für Mutter und Mediziner
für die Tötung dieser unschuldigen,
noch nicht geborenen Kinder fordern:
Die TÖTUNG eines Menschen (vor oder nach der Geburt)
ist und bleibt immer UNRECHT !
Weder Verbrecherstaaten noch Demokratien
können für der Tötung eines Menschen
Rechtskraft (Rechtmäßigkeit) erwirken!!
Hier die von TAZ aufgelisteten Ärzte:
zum Original-Beitrag der TAZ 20171118
Gießen |
Kristina Hänel |
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Mainz |
Lilia Rjasanow |
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Köln |
Maria Beckerman |
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Gruiten |
Eva Waldschütz |
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Offenbach |
Oliver Krumm |
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Offenbach |
Samuel Fischmann |
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Bremen |
Mura Kastendieck |
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Paderborn |
Meira Dühlmeyer |
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Berlin |
Ulrich Pape |
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Dresden |
Dorothea Schuster |
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Northeim |
Claudia Schumann |
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Hamburg |
Silke Koppermann |
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Bielefeld |
Doris Tormann |
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Hamburg |
Cosima Vieth |
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Christa Kleinert-Skopnik |
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Dresden |
Viola Hellmann |
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Hamburg |
Helga Seyler |
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Hamburg |
Ingeborg Möller |
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Hamburg |
Sigrun Schulze-Stadler |
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Bremen |
Edith Bauer |
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Lindlar |
Elsbeth Saucke |
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Berlin |
Blanka Kothé |
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Hamburg |
Frauke von Bodelschwingh |
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Berlin |
Jutta Pliefke |
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Bremen |
Margret Heider |
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Berlin |
Veronika Lang |
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Berlin |
Christiane Tennhardt |
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Berlin |
Gabriele Halder |
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Berlin |
Bettina Gaber |
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Bad Schwartau |
Christine Mau-Florek |
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Hürth |
Alexander Maucher |
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Bremen |
Christine Schwegler |
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Anm. d. Red.: In der ursprünglichen
Version dieses Textes stand unter den Ärzt*innen versehentlich auch der
Offenbacher Arzt U. T. Anders als seine Praxis-Kollegen führt
dieser aber keine Schwangerschaftsabbrüche durch.
Seit mehr als 30:
Ein
Kampf gegen das Kreuz !
Es soll ... nein, es muß fallen,
damit der Widerstand der katholischen Kirche
gegen den vorgeburtlichen Kindermord
überwunden wird und
somit das Töten von ungeborenen Kindern
Rechtmäßigkeit erlangt.
Pervertierung der Werte !
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