Herzschlag
eines Kindes
(10. Schw.
woche) |
Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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Die
I D Y L L E
täuscht !
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Eine
friedliche Idylle? |
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Ein
kleiner schwenk nach links von dieser
schönen alten Mühle, |
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und in Blick kommt ein Haus,
in der Mühlenstraße 144, |
der einem das Schaudern lehrt: |
Der Eingangsbereich zur
Wilhelmshavener
vorgeburtlichen Tötungspraxis |
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Mit der
Abtreiberin operieren weitere
24 Ärzte in dieser Praxisklinik. |
Scheinbar tolerieren diese "Kollegen", daß eine "ihrer Zunft" nicht
ausschließlich dem Leben dient |
und das
jährlich für mindestens 80 Kindern
hinter dieser Türe ihr junges Leben bereits
vor ihrer Geburt mit Gewalt beendet wird. |
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Gehen Sie einmal mit offenen Augen durch
die Fußgängerzone in Wilhelmshaven. Viele Kinder, die
Sie hätten antreffen können,
ließen
in der Mühlenstraße 144 ihr Leben!!! |
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Wir
fordern hiermit besonders die Ärzte, die
im "Tötungshaus Mühlenstraße 144" wirken, auf, ihre "Kollegin Eva
Klee so zu beeinflussen, |
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daß sie von der vorgeburtlichen
Kindstötung abläßt und eine Ärztin für das Leben wird. |
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Rufen Sie nicht nur bei der Abtreiberin Eva Klee
an und fordern Sie den Stopp der vorgeburtlichen Kindstötung,
sondern sprechen Sie auch mit den anderen Ärzten, damit sie Frau Eva Klee zur
Besinnung bringen! Danke!!
Georg Ottenbacher
Tel: 233 77
Fax.: 12228 |
Helmut Wehausen
Tel: 36 60 86
Fax.: 36 60 87
info@frauenarzt-wehausen.de |
Eva
Klee
Tel.: 610 310
Fax.: 610 311
praxis@frauenaerzte-im-netz.de
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Frank Meyer/Andreas Möller
Tel.: 13 200
Fax.: 13 330 |
Thomas Harden/Christian Schröder
Tel.: 533 70
Fax.: 747784
christian.schroeder@willehad.de
thomas.harden@willehad.de |
Jann Voltmann
Tel: 4 20 33
Fax.: 4 47 14
mkg-voltmann@t-online.de |
Hille Leffringhausen
Tel.: 04461/20 04
Fax.: 04461/72995 |
Christian Wollny
Tel: 04462/94 26 96 |
Zbigniew Adamski
Tel.: 236 22
Fax.: 2 36 44
info@zahnarzt-adamski.de |
Tomasz Luckschewitz
Tel.: 500 001
Fax.: 507333 |
Thomas Engelhardt
Tel.: 30 55 55
Fax.: 305558 |
Steffen Eiben/Urlike Driks
Tel.: 2 227 24
Fax.: 992210 |
Harald Haldan
Tel.:
30 91 30
Fax.: 30 91 31
mail@zahnarzt-haldan.de |
Andreas Adamietz
Tel.: 04451/ 95 91 77
Fax:. 04451/85771 |
Ilona Mund
Tel.: 133 91
Fax.: 13198 |
H. Herrnberger
Tel.: 04422/29 50 |
Michael Stoppa
Tel.: 36 58 22
Fax.: 36 58 23
zahnarztpraxis.stoppa@t-online.de |
Thorsten Lohmann
Tel.: 4 19 56
Fax.: 983829 |
Armin Reusch
Tel.: 6 00 59
Fax.: 64514 |
A. Richter
Tel.: 9 51 50 |
Eveline Roy
Tel.: 3 30 78
Fax.: 33079
info@roy-augen.de |
R. Oeltermann
Tel.: 3 19 19 |
Gisunt-Verwaltung
Tel.: 77 41 40
Fax.: 7741410
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Stefan Scheinert
Tel.: 240 80
Fax.: 28056
info@dr-heckhoff.de |
Veit Kamps
Tel.: 514 30 |
Uwe Ritzel
Tel.: 28144
Fax: 22900
uwe.ritzel@googlemail.com |
Peter Herzog
Tel: 891142
Fax: 891145
peter.herzog@rnk-whv.de |
Apotheke am Brommygrün
Tel.: 74 80 74
Fax.: 7 48 07 50
info@brommy.de |
Imke Pannenborg
Tel.: 772458
Fax.: 772498
imke.pannenborg@t-online.de |
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Liebe
Wilhelmshavener Bürger!
Sie haben die Zukunft Ihrer Stadt,
die Zukunft Ihrer Kinder
in der Hand.
Lassen Sie die
vielleicht letzte Chance nicht vergehen!
Vergelt`s Gott!!
(hier weitere
Infos über das neue "Wilhelmshavener Klinikum")
Hippokratischer Eid
Schwurformel nach Hippokrates, die in Abwandlungen
auch heute noch für Ärzte gültig ist:
"Ich schwöre, Apollon den Arzt und Asklepios und
Hygieia und Panakeia und alle Götter und Göttinnen zu Zeugen anrufend, daß
ich nach bestem Vermögen und Urteil diesen Eid und diese Verpflichtung
erfüllen werde: den, der mich diese Kunst lehrte, meinen Eltern gleich zu
achten, mit ihm den Lebensunterhalt zu teilen und ihn, wenn er Not leidet,
mitzuversorgen; seine Nachkommen meinen Brüdern gleichzustellen und, wenn
sie es wünschen, sie diese Kunst zu lehren ohne Entgelt und ohne Vertrag;
Ratschlag und Vorlesung und alle übrige Belehrung meinen und meines
Lehrers Söhnen mitzuteilen, wie auch den Schülern, die nach ärztlichem
Brauch durch den Vertrag gebunden und durch den Eid verpflichtet sind,
sonst aber niemandem. Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und
Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie
bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht. Ich werde niemandem, auch
nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur
dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben.
Heilig und rein werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren. Auch werde
ich den Blasenstein nicht operieren, sondern es denen überlassen, deren
Gewerbe dies ist. Welche Häuser ich betreten werde, ich will zu Nutz und
Frommen der Kranken eintreten, mich enthalten jedes willkürlichen
Unrechtes und jeder anderen Schädigung, auch aller Werke der Wollust an
den Leibern von Frauen und Männern, Freien und Sklaven. Was ich bei der
Behandlung sehe oder höre oder auch außerhalb der Behandlung im Leben der
Menschen, werde ich, soweit man es nicht ausplaudern darf, verschweigen
und solches als ein Geheimnis betrachten. Wenn ich nun diesen Eid erfülle
und nicht verletze, möge mir im Leben und in der Kunst Erfolg zuteil
werden und Ruhm bei allen Menschen bis in ewige Zeiten; wenn ich ihn
übertrete und meineidig werde, das Gegenteil."
Genfer (Ärzte-)Gelöbnis
Vom Weltärztebund 1948 in Genf beschlossene
Neufassung der ärztlichen Berufspflichten (in Anlehnung an den
Hippokratischen Eid; vom Dtsch. Ärztetag modifiziert):
"Bei meiner Aufnahme in den ärztl. Berufsstand gelobe ich feierlich, mein
Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben. Die
Erhaltung u. Wiederherstellung der Gesundheit meiner Patienten soll
oberstes Gebot meines Handelns sein. Ich werde alle mir anvertrauten
Geheimnisse auch über den Tod des Patienten hinaus wahren. Ich werde mit
allen meinen Kräften die Ehre und die edle Überlieferung des ärztlichen
Berufes aufrechterhalten und bei der Ausübung meiner ärztlichen Pflichten
keinen Unterschied machen weder nach Religion, Nationalität, Rasse noch
nach Parteizugehörigkeit oder sozialer Stellung. Ich werde jedem
Menschenleben von der Empfängnis an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst
unter Bedrohung meine ärztlichen Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten
der Menschlichkeit anwenden. Ich werde meinen Lehrern u. Kollegen die
schuldige Achtung erweisen. Dies alles verspreche ich feierlich auf meine
Ehre."
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