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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

Ärztekammer rät ! Urteile Anzeigen Prozesse Jetzt reichts ! Töten im Ausland Tötungslizenz Anfragen

 

Zeitdokumente

 

Die

I D Y L L E 

täuscht !

Eine friedliche Idylle?

Ein kleiner schwenk nach links von dieser
schönen alten Mühle,

und in Blick kommt ein Haus,
in der Mühlenstraße 144,
der einem das Schaudern lehrt: Der Eingangsbereich zur Wilhelmshavener
vorgeburtlichen Tötungspraxis

Mit der Abtreiberin operieren weitere
24 Ärzte in dieser Praxisklinik.

Scheinbar tolerieren diese "Kollegen", daß eine "ihrer Zunft" nicht ausschließlich dem Leben dient

und das jährlich für mindestens 80 Kindern
hinter dieser Türe ihr junges Leben bereits
vor ihrer Geburt mit Gewalt beendet wird.

Gehen Sie einmal mit offenen Augen durch die Fußgängerzone in Wilhelmshaven. Viele Kinder, die Sie hätten antreffen können,
ließen in der Mühlenstraße 144 ihr Leben!!!
Wir fordern hiermit besonders die Ärzte, die
im "Tötungshaus Mühlenstraße 144" wirken, auf, ihre "Kollegin Eva Klee so zu beeinflussen,
daß sie von der vorgeburtlichen Kindstötung abläßt und eine Ärztin für das Leben wird.


Rufen Sie nicht nur bei der Abtreiberin Eva Klee an und fordern Sie den Stopp der vorgeburtlichen Kindstötung,
sondern sprechen Sie auch mit den anderen Ärzten, damit sie Frau Eva Klee zur Besinnung bringen! Danke!!

Georg Ottenbacher
Tel: 233 77
Fax.: 12228
Helmut Wehausen
Tel: 36 60 86
Fax.:  36 60 87
info@frauenarzt-wehausen.de
 Eva Klee
Tel.: 610 310
Fax.: 610 311
praxis@frauenaerzte-im-netz.de
 
Frank Meyer/Andreas Möller
Tel.: 13 200
Fax.: 13 330
Thomas Harden/Christian Schröder
Tel.: 533 70
Fax.:  747784
christian.schroeder@willehad.de
thomas.harden@
willehad.de
Jann Voltmann
Tel: 4 20 33
Fax.: 4 47 14

mkg-voltmann@t-online.de
Hille Leffringhausen
Tel.: 04461/20 04
Fax.: 04461/72995
Christian Wollny
Tel: 04462/94 26 96
Zbigniew Adamski
Tel.: 236 22
Fax.:  2 36 44
info@zahnarzt-adamski.de
Tomasz Luckschewitz
Tel.: 500 001
Fax.: 507333
Thomas Engelhardt
Tel.: 30 55  55
Fax.:  305558
Steffen Eiben/Urlike Driks
Tel.: 2 227 24
Fax.: 992210
Harald Haldan
Tel.:
30 91 30
Fax.: 30 91 31
 mail@zahnarzt-haldan.de
Andreas Adamietz
Tel.: 04451/ 95 91 77
Fax:. 04451/85771
Ilona Mund
Tel.: 133 91
Fax.: 13198
 H. Herrnberger
Tel.: 04422/29 50
Michael Stoppa
Tel.: 36 58 22
Fax.: 36 58 23
zahnarztpraxis.stoppa@t-online.de

 

Thorsten Lohmann
Tel.: 4 19 56
Fax.: 983829
Armin Reusch
Tel.: 6 00 59
Fax.: 64514
A. Richter
Tel.: 9 51 50
Eveline Roy
Tel.: 3 30 78
Fax.: 33079
info@roy-augen.de
R. Oeltermann
Tel.: 3 19 19
Gisunt-Verwaltung
Tel.: 77 41 40
Fax.: 7741410
 
Stefan Scheinert
Tel.: 240 80
Fax.: 28056
 info@dr-heckhoff.de
Veit Kamps
Tel.: 514 30
Uwe Ritzel
Tel.: 28144
Fax: 22900
uwe.ritzel@googlemail.com
Peter Herzog
Tel: 891142
Fax:  891145
peter.herzog@
rnk-whv.de
Apotheke am Brommygrün
Tel.: 74 80 74
Fax.: 7 48 07 50
info@brommy.de
Imke Pannenborg
Tel.: 772458
Fax.: 772498
imke.pannenborg@t-online.de
 

Liebe Wilhelmshavener Bürger!

Sie haben die Zukunft Ihrer Stadt,
die Zukunft Ihrer Kinder
in der Hand.

Lassen Sie die vielleicht letzte Chance nicht vergehen!
Vergelt`s Gott!!

(hier weitere Infos über das neue "Wilhelmshavener Klinikum")

 

Hippokratischer Eid

Schwurformel nach Hippokrates, die in Abwandlungen auch heute noch für Ärzte gültig ist:

"Ich schwöre, Apollon den Arzt und Asklepios und Hygieia und Panakeia und alle Götter und Göttinnen zu Zeugen anrufend, daß ich nach bestem Vermögen und Urteil diesen Eid und diese Verpflichtung erfüllen werde: den, der mich diese Kunst lehrte, meinen Eltern gleich zu achten, mit ihm den Lebensunterhalt zu teilen und ihn, wenn er Not leidet, mitzuversorgen; seine Nachkommen meinen Brüdern gleichzustellen und, wenn sie es wünschen, sie diese Kunst zu lehren ohne Entgelt und ohne Vertrag; Ratschlag und Vorlesung und alle übrige Belehrung meinen und meines Lehrers Söhnen mitzuteilen, wie auch den Schülern, die nach ärztlichem Brauch durch den Vertrag gebunden und durch den Eid verpflichtet sind, sonst aber niemandem. Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht. Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben. Heilig und rein werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren. Auch werde ich den Blasenstein nicht operieren, sondern es denen überlassen, deren Gewerbe dies ist. Welche Häuser ich betreten werde, ich will zu Nutz und Frommen der Kranken eintreten, mich enthalten jedes willkürlichen Unrechtes und jeder anderen Schädigung, auch aller Werke der Wollust an den Leibern von Frauen und Männern, Freien und Sklaven. Was ich bei der Behandlung sehe oder höre oder auch außerhalb der Behandlung im Leben der Menschen, werde ich, soweit man es nicht ausplaudern darf, verschweigen und solches als ein Geheimnis betrachten. Wenn ich nun diesen Eid erfülle und nicht verletze, möge mir im Leben und in der Kunst Erfolg zuteil werden und Ruhm bei allen Menschen bis in ewige Zeiten; wenn ich ihn übertrete und meineidig werde, das Gegenteil."


Genfer (Ärzte-)Gelöbnis

Vom Weltärztebund 1948 in Genf beschlossene Neufassung der ärztlichen Berufspflichten (in Anlehnung an den Hippokratischen Eid; vom Dtsch. Ärztetag modifiziert):


"Bei meiner Aufnahme in den ärztl. Berufsstand gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben. Die Erhaltung u. Wiederherstellung der Gesundheit meiner Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein. Ich werde alle mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod des Patienten hinaus wahren. Ich werde mit allen meinen Kräften die Ehre und die edle Überlieferung des ärztlichen Berufes aufrechterhalten und bei der Ausübung meiner ärztlichen Pflichten keinen Unterschied machen weder nach Religion, Nationalität, Rasse noch nach Parteizugehörigkeit oder sozialer Stellung. Ich werde jedem Menschenleben von der Empfängnis an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ärztlichen Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden. Ich werde meinen Lehrern u. Kollegen die schuldige Achtung erweisen. Dies alles verspreche ich feierlich auf meine Ehre."

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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