Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

Zeitdokumente

Strafanzeige gegen:

Dr. Janusz Rudzinski 16303 Schwedt Ehm-Welk-Str. 65

Die vorgeburtlichen Kindstötungen führt er im
Krankenhaus Prenzlau durch.
 

Tel.: 03984/33-200
Handy: 0176 430 55 165
Fax: 03984/33-33 3

E-Mail:  jrudzinski@swschwedt.de
info@krankenhaus-prenzlau.de

Dienstleistung: Tötung ungeborener Kinder

Rufen Sie an, schreiben Sie ein Fax oder eine E-Mail.

Fordern Sie, daß auch in dieser Praxis allen Kindern

 - egal ob geboren oder ungeboren-

gleiches Lebensrecht zugestanden wird!

Fordern Sie auch dort den Stopp der vorgeburtlichen Kindstötung!!

Dr. Rudzinski hat gegenüber den Medien angegeben, daß
er jährlich etwa 1000 Kinder vor der Geburt tötet.
Die Tötungen führt er im Krankenhaus Prenzlau durch.

Kontrollieren Sie bitte die veröfentlichten Qualitätsberichte dieses Krankenhauses. Sie werden einige Unstimmigkeiten entdecken.

pdf-datei

An die
Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder)
Zweigstelle EberswaldeBergerstrasse 9-10

16225 Eberswalde
 

übermittelt per Fax: 03334 204100

03. Mai 2016

Bitte angeben: KZ 219/rudzinski

- 71 Jahre nach Auschwitz

Betreff:           Strafanzeige
 

Grüß Gott!

Wir erstatten hiermit Strafanzeige und stellen Strafantrag

gegen   1. Dr. Janusz Rudzinski

               a.) Ehm-Welk-Str. 65, 16303 Schwedt

               b.) Am Beisenkamp 23, 44866 Bochum (siehe Impres. www.jrudzinski.com)
               2. die Verantwortlichen der Homepage www.jrudzinski.com

wegen   Werbung für Schwangerschaftsabbrüche (§219 StGB)

sowie    aus allen rechtlichen Gründen

und begründen dies wie folgt:

Auf der o.g. Internetseite wird unter                       http://jrudzinski.com/page/index.php/pl/leistungen-10
für die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen geworben.

Dabei muß erwähnt werden, das die Homepage in deutscher und in polnischer Sprache erstellt ist.

In der deutschen Version finden Sie keinen Hinweis, daß Dr. Rudzinski für die Durchführung von Abtreibungen wirbt. Ihm ist sehr wohl bekannt, daß eine Werbung für die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland verboten ist.

Allerdings wird auf den in polnischer Sprache erstellten Parallel-Internetseiten ganz eindeutig für die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen geworben. Auch unterschiedliche Preisangebote für die Abtreibung sind veröffentlicht.

Scheinbar meint Dr. Janusz Rudzinski, daß das deutsche Recht hier nicht greift, weil er das „Angebot“ an polnische Frauen in Polen gerichtet hat.

Hier irrt Dr. Rudzinski.

Dies stellt ein Verstoß gegen § 219 StGB dar und wir bitten die Staatsanwaltschaft, hier einzuschreiten.

Da man davon ausgehen kann, daß Dr. Janusz Rudzinski die deutschen Rechtsvorschriften um die §§ 218 / 219 StGB genauestens kennt, muß man von Vorsatz ausgehen.

Bitte informieren Sie uns über das Ergebnis Ihrer Ermittlungen.Mit freundlichen Grüßen
Initiative Nie Wieder!
 gez. Klaus Günter Annen

www.Babycaust.de

Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt!