Das die Wirtschaftskrise
nicht an Kliniken und Krankenhäusern
spurlos vorübergeht, dürfte
jeder wissen.
Gerade in den
"Gesundheitshäusern" werden die Gelder knapper, man
muß wirtschaftlicher
arbeiten, schaut man doch auch auf die Rendite.
So
werden sich auch die "DRK-Kliniken" auf schwerere Zeiten einrichten
müssen.
Scheinbar hat man aber eine
sichere Einnahmequelle entdeckt:
das
Töten von ungeborenen Kindern,
entweder chirurgisch oder
medikamentös (vergiften), ganz nach Wunsch.
Dafür wird auch auf der eigenen Internetseite kräftig geworben.
Das
die Werbung für den Schwangerschaftsabbruch nach §219a StGB
strafbar ist, stört nicht.
Warum auch, denn dieser
Rechtsverstoß wird scheinbar nicht nur
von der
Generalstaatsanwaltschaft, sondern auch von
der Senatsverwaltung der
Justiz in Berlin gedeckt.
Saktionen hat es, trotz
mehrerer Anzeigen, bis heute nicht gegeben! |