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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Die "Henker" der ungeborenen Kinder

 werden nicht zu Gutmenschen,

wenn sie der Mutter ihr ungeborenes Kind töten.

 

Wir nennen das einen feigen Mord!!

 

Die "Henker" der ungeborenen Kinder

 verdienen Millionen von Euros

an der Dezimierung der deutschen Bevölkerung.

 

Ich erinnere mich über ein Aussage eines Frauenarztes:

 

"Wissen Sie, ich bin Frauenarzt und töte keine ungeborenen Kinder. Das ist Mord. Ich bin Frauenarzt geworden, um der

Mutter und dem Kind zu helfen, natürlich nur zum Leben!

Reich kann man normalerweise in unserem Beruf nicht werden.

Ich fahre nur einen klapprigen VW,

aber dafür kann ich mir noch in die Augen schauen.

Wenn ich hingegen verschiedene "Kollegen" anschaue, die kommen mit einer noblen Karosse daher, immer das neueste Modell, und das kostet.

 Diese "Kollegen" verdienen durch das Töten der ungeborenen Kinder ne Menge Geld ... schnelles Geld...

...und ihr Gefühl und ihr Gewissen... das haben sie ad acta gelegt.

Wie es den Müttern hinterher ergeht, ist ihnen völlig egal.

Sie haben ihr Geld und damit basta."

 

Sie brauchen sich also nicht zu wundern, wenn

"Ihr" Abtreiber mehrere Nobel-Karossen als

sein Eigen nennt und teuere Hobbys betreibt,

alles mit Blutgeld der ungeborenen Kindern,

eventuell auch mit ihrem Geld bezahlt!

 

Klicken Sie hier, wenn Sie wissen wollen, welche

Euro-Umsätze "Ihr" Abtreiber durch das Ermorden von ungeborenen Kindern erzielt:

Contragest GmbH, Mörfelden

(vertreibt Tötungspestizid "Mifegyne")

Dr. Koch GmbH Kassel

Nagele Klinikbetriebsgesellschaft

80339 München, Fäustle Str. 5

(Geschäftsführerin: Nicole Stapf, geb. Nagele, 82335 Berg, Schmiedgasse 13)

Stapf Klinik

70191 Stuttgart, Türlenstr. 22A

(Sitz der "Nagele GmbH" wurde zum 1.6.2009 nach Stuttgart, Türlenstr. 22a verlegt)

Weitere Informationen und Beweis-Dokumente

nur auf schriftliche Anfrage

Hier können Sie recherchieren:

www.bundesanzeiger.de

 

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Bilanzen der
 "Nagele Klinikgesellschaft", Inh. Niocola Srapf, geb, Nagele
2006 - 2007 - 2008 - 2009 - 2010 - 2011

Die Firma "Nagele Klinikgesellschaft" hat nun ihren
Sitz von München nach Stuttgart verlegt
und ist Inhaber der "Stapf-Klinik" in Stattgart
 

 

Nagele Klinikbetriebsgesellschaft mbH
HRB 732195


Amtsgericht Stuttgart Aktenzeichen: HRB 732195 Bekannt gemacht am: 28.12.2009 12:00 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Neueintragungen
21.12.2009
Nagele Klinikbetriebsgesellschaft mbH, Stuttgart, Türlenstraße 22 A, 70191 Stuttgart.Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.11.1998 mit Änderung; zuletzt geändert am 21.04.2009. Der Sitz ist von München (Amtsgericht München HRB 133485) nach Stuttgart verlegt. Die Gesellschafterversammlung vom 26.11.2009 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 2 (Sitz) beschlossen. Geschäftsanschrift: Türlenstraße 22 A, 70191 Stuttgart. Gegenstand: Betrieb einer ärztlichen Klinik in Stuttgart sowie gegebenenfalls Erwerb, Gründung und der nachfolgende Erwerb weiterer ärztlicher Kliniken im In- und Ausland. Stammkapital: 50.000,00 DEM. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen. Geschäftsführerin: Stapf, Nicole, geb. Nagele, Berg, *31.10.1969, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Quelle:http://handelsregister-online.net/neueintragung.cfm?cn=3419144#.U5a-pXY731U

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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