Qualitätsberichte
müssen in Deutschland von Kliniken und Krankenhäusern erstellt und
veröffentlicht werden, um u.a. eine größtmögliche Transparenz im
Gesundheitswesen allen Bürgern zu ermöglichen. So jedenfalls die Idee.
Mit dieser Transparenz will man erreichen, dem vielerorts vorhandenen
Mißtrauen der Bürger in medizinische Einrichtungen entgegenzuwirken.
Mit heutigen Datum, fünfundzwanzigster Jahrestag der
Wiedervereinigung Deutschlands, haben wir mit einer Studie begonnen,
deren Ergebnisse wir an dieser Stelle nach und nach veröffentlichen.
Wie Sie unschwer erkennen können, ist unser
Schwerpunkt die vorgeburtliche Kindstötung.
Auch die Tötung noch nicht geborener Kinder
sollen von den Kliniken in Qualitätsberichten der Wahrheit entsprechend
erfaßt und veröffentlicht werden. Dafür ist auch eine eigene sogenannte
OPS-Nummer vorgesehen.
Unter dieser OPS-Nummer sollen die med. Einrichtungen die Anzahl ihrer
Kindestötungen veröffentlichen.
Wir haben allerdings erhebliche Zweifel, daß die in
den Qualitätsberichten veröffentlichten Angaben auch so tatsachengemäß
zutreffen. Gerade wenn es um die Tötung von noch nicht geborenen Kindern
geht, ist man bei der Erfassung scheinbar nicht so genau. Man kann davon
ausgehen, daß Einrichtungen die Anzahl ihrer durchgeführten Operationen,
welche die Tötung von ungeborenen Kindern zum Ziel hatten, einfach zu
einer anderen OPS-Nummer hinzufügen.
Wir möchten hier nicht in jedem Fall Vorsatz unterstellen!
Ziel unserer Recherchen ist es, Unstimmigkeiten ans Tageslicht zu
bringen.
Wenn es im Bezug auf die vorgeburtliche Kindstötung mit der Datenerfassung
nicht so genau genommen wird, können Sie davon ausgehen, daß auch
andere Einträge nicht der Realität, nicht der Wahrheit entsprechen.
Somit kann man die Aussagekraft der Qualitätsberichte einfach
vergessen!!
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht
hast |
Wir werden an dieser Stelle nach und nach
recherchierte Fälle auflisten.
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