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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Abtreiber

 

Werden Qualitätsberichte manipuliert?

 
Es ist noch nicht lange her,
da mordeten deutsche Ärzte im KZ Auschwitz/Polen.

... und sieben Jahrzehnte danach?

Der polnische Mediziner Janusz Rudzinski tötet
im KKH Prenzlau/Deutschland,
der 2005 gegründeten GLG GmbH (Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH) zugehörig,
 -Anteilseigner 71,1 % Landkreis Barnim, 25,1 % Landkreis Uckermark , 3,8 %  Stadt Eberswalde-

jährlich etwa 1.000 noch nicht geborene Kinder!
Wir nennen das Mord!
(Mord ist das vorsätzliche "zu-Tode-bringen" eines unschuldigen Menschen)


Scheinbar haben die Verantwortlichen für die Erstellung der Qualitätsberichte
zumindest in diesem Krankenhaus noch ein schlechtes Gewissen.
Wie sonst ist zu erklären, daß die veröffentlichen Zahlen der jährlich vor der Geburt
getöteten Kinder Ungereimtheiten enthalten?

Wir werden weitere Ergebnisse unserer Recherchen hier veröffentlichen.
 

 

 

 

Nachfolgend veröffentlichen wir Anfragen der "Europäischen Bürgerinitiative e.V."
an das Kreiskrankenhaus Prenzlau bezüglich der veröffentlichten Qualitätsberichte.
Dss Antwortschreiben werden wir an dieser Stelle veröffentlichen.

 
 

 
      in Deutschland     

Europäische Bürgerinitiative
zum Schutz des Lebens und der Menschenwürde - in Deutschland e.V.

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/292126    Fax: 06201/292128

E-Mail: ebi-d@buergerinitiative.org

 

An das
Kreiskrankenhaus Prenzlau
z.Hd. der Krankenhausleitung
Stettiner Str. 121
17291 Prenzlau


Übermittelt per Fax: 03984 / 333 33

 

28. April 2016


Betreff:         
Anfrage zu den Qualitätsberichten
                    hier:   Unser Schreiben vom 3.10.2014

 

Grüß Gott!

 

Wir kommen heute auf unsere Anfrage vom 3.10.2014 zurück, welche von Ihnen bis heute nicht beantwortet wurde.

Mittlerweile wurde der Qualitätsbericht für das Jahr 2013 ebenfalls erstellt und auch veröffentlicht.

Alle uns vorliegenden Qualitätsberichte der Jahre 2006 - 2013 haben wir hinsichtlich einer "Behandlung" nach OPS 5-751 (Schwangerschaftsabbruch) überprüft und kommen zum nachfolgenden Ergebnis:

 

Qualitätsbericht 2006             OPS 5-751                65  "Behandlungen"

Qualitätsbericht 2008             OPS 5-751              155 "Behandlungen"

Qualitätsbericht 2010             OPS 5-751              503 "Behandlungen"

Qualitätsbericht 2012             OPS 5-751                 "Behandlungen"  (Nr. nicht mehr zu finden!)
Qualitätsbericht 2013             OPS 5-751              646 "Behandungen"
(erstellt am 9.1.2015)


Nun gibt es für den fehlenden Eintrag für 2012 mehrere Erklärungen:

1. Es wurde aus Versehen schlicht vergessen, diese Position zu veröffentlichen?
2. Diese Position hat eine andere Erfassungsbezeichnung erhalten, welche?
3. Diese Position wird zusammen mit anderen Leistungen (OPS-Nr.) erfaßt? Welche?

4. Es wurde überhaupt keine Leistungen gemäß OPS-Nr. 5-751 (Schwangerschaftsabbrüche) mehr durchgeführt?

 

Nach Aussage Ihres Mediziners Janusz Rudzinski, nachzulesen z.B. in der "Märkischen Allgemeinen Zeitung" vom 10.3.2014, werden etwa 1000 Abtreibungen in Ihrer Klinik jährlich durchgeführt. Von daher ist es sehr verwunderlich, daß
1) die von Ihnen veröffentlichten Zahlen generell stark abweichen, und

2) für das Jahr 2013 überhaupt keine Angabe zur "OPS-Nr. 5-751" gemacht wurde.

Wir fordern Sie auf, uns spätestens bis zum 10. Mai 2016 eine Antwort zukommen zu lassen.

 

Wir dürfen Sie bitten, uns baldigst eine Antwort zu übermitteln.

 Danke und freundliche Grüße

Europäische Bürgerinitiative e.V.

    

  - Klaus Günter Annen, 1.Vors –

 

 
 
Unsere Anfrage blieb bis heute unbeantwortet !
 

 
      in Deutschland     

Europäische Bürgerinitiative
zum Schutz des Lebens und der Menschenwürde - in Deutschland e.V.

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/292126    Fax: 06201/292128

E-Mail: ebi-d@buergerinitiative.org

 

An das
Kreiskrankenhaus Prenzlau
z.Hd. der Krankenhausleitung
Stettiner Str. 121
17291 Prenzlau


Übermittelt per Fax: 03984 / 333 59

 

03. Oktober 2014


Betreff:         
Anfrage zu den Qualitätsberichten

 

Grüß Gott!

 

Qualitätsberichte müssen in Deutschland von Kliniken und Krankenhäusern veröffentlicht werden, um eine größtmögliche Transparenz allen Bürgern zu ermöglichen. Mit dieser Transparenz will man erreichen, dem vielerorts vorhandenen Mißtrauen der Bürger in medizinische Einrichtungen entgegenzuwirken.

 

Wir haben Ihre Qualitätsberichte geprüft und können nachfolgendes nicht richtig einordnen:
Qualitätsbericht 2006             OPS 5-751                 65 Behandlungen

Qualitätsbericht 2008             OPS 5-751                 155 Behandlungen

Qualitätsbericht 2010             OPS 5-751                 503 Behandlungen

Qualitätsbericht 2012             OPS 5-751                Nr. nicht mehr zu finden!


Nun gibt es für den fehlenden Eintrag für 2012 mehrere Erklärungen:

1. Es wurde aus Versehen schlicht vergessen, diese Position zu veröffentlichen?
2. Diese Position hat eine andere Erfassungsbezeichnung erhalten, welche?
3. Diese Position wird zusammen mit anderen Leistungen (OPS-Nr.) erfaßt?

4. Es werden in Ihrer Klinik keine Leistungen gemäß OPS-Nr. 5-751 (Schwangerschaftsabbrüche) mehr durchgeführt?

 

Wir dürfen Sie bitten, uns baldigst eine Antwort zu übermitteln.

 

Danke und freundliche Grüße

Europäische Bürgerinitiative e.V.

    

  - Klaus Günter Annen, 1.Vors –

 

 

 

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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- Klaus Günter Annen -
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