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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

Abtreiber-Lobby

Ärztekammer rät ! Urteile Anzeigen Prozesse Jetzt reichts !

Ein Abtreibungsbefürworter

in der Geschäftsführung des

Ökumenischen Kirchentages ?

Tel: 089 - 55 99 97 - 150
Fax: 089 - 55 99 97 - 159
E-Mail: Geschaeftsfuehrung.Schneider@oekt.de
Vita:

Dipl.-Volkswirt, Event Management
Schwerpunkte: Energiepolitik, Ökologie, Friedenspolitik

im Kreisvorstand  der "Grünen",
Landtagswahl Baden Württemberg 2009

Wahlkreis 267, Listenplatz 18,

Kreisverband "Grüne" Heilbronn
Allee 12, 74072 Heilbronn
Telefon: 07131-162416
Fax: 07131-162435
Privat: Rappenauer Str. 38

74906 Bonfeld

E-Mail: ulrich@bonfeld.de

Geboren ist Ulrich Schneider

am 2. September 1972 in Sinsheim, ansonsten aber ist er echter Bad Rappenauer. Seit 2004 sitzt der Volkswirt dort für die Grünen im Gemeinderat, er engagiert sich im Kreisverband seiner Partei und kandidiert zum zweiten Mal für den Bundestag. Als Vorsitzender der Bürgerinitiative Buchäcker kämpft er gegen eine Feuerverzinkerei in Bonfeld. Der 37-Jährige arbeitet als selbstständiger Eventmanager und ist Kirchentags-Geschäftsführer.

Für Frösche

würde er sich einsetzen, aber nicht

für das Lebensrecht

der Kinder im Mutterleib

 

Ein grüner "Grüner"!

Ulrich Schneider
Stellvertretender Geschäftsführer

Er wird sicher nur

mit Rückendeckung entschieden haben!

hier zum Vorfall

 

 

An der Spitze des 2. ÖKT stehen die beiden Präsidenten: Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, evangelischer Präsident, und Alois Glück, katholischer Präsident des 2. ÖKT. Die beiden Präsidenten werden in ihrer Arbeit von drei Gremien unterstützt: dem Gemeinsamen Präsidium, Gemeinsamen Vorstand und Gemeinsamen Stab.

Der 2. Ökumenische Kirchentag (2.ÖKT)

wird vom Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) organisiert. Er ist somit eine Veranstaltung der evangelischen und katholischen Laienorganisationen in Deutschland, nicht der evangelischen und der katholischen Kirche

Alois Glück

 

Eckhard Nagel

Betrachten Sie die "Köpfe" und "Macher" hinter dem Ökumenischen Kirchentag und Sie werden erkennen, wohin die Reise geht!
 

Gemeinsame Präsidium

Das Gremium besteht aus insgesamt 43 Mitgliedern: den Mitgliedern des Gemeinsamen Vorstandes, je zwei Vertretern der gastgebenden Kirchen, je zwölf von DEKT und ZdK ernannten Mitgliedern sowie drei Vertreter aus anderen Kirchen, die in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) organisiert sind.

 

Durch den DEKT wurden die folgenden Mitglieder benannt:

Präsident:

Professor Dr. Dr. Eckhard Nagel, Bayreuth/Augsburg

Vorstand:

Landesbischof Dr. Johannes Friedrich, München

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt MdB, Berlin

Professor Dr. Gerhard Robbers, Trier

Kultursenatorin Professor Dr. Karin von Welck, Hamburg

Generalsekretärin Dr. Ellen Ueberschär, Fulda

Präsidiumsmitglieder:

Staatssekretär a.D. Wolf-Michael Catenhusen, Berlin

Pastorin Anne Gidion, Hamburg

Ulrike Greim-Haspel, Weimar

Professor Dr. Michael Heinig, Göttingen

Ministerpräsident a.D. Dr. Reinhard Höppner, Magdeburg

Direktor i.R. Volker Hufschmidt, Willich

Pfarrer Dr. Andreas Löw, Korntal-Münchingen

Steffen Reiche MdB, Berlin

Professor Dr. Günter Ruddat, Bochum

Heidi Schülke, Coburg

Dr. Simone Schwanitz, Mainz

Pfarrerin Andrea Wagner-Pinggéra, München

Dr. Johannes Weiß, Baden-Baden

Dr. Beatrice von Weizsäcker, München

 

Durch das ZdK wurden die folgenden Mitglieder benannt:

Präsident:

Alois Glück, Hörzing, Traunwalchen

Vorstand:

Erzbischof von München und Freising Reinhard Marx, München

Professor Dr. Alois Baumgartner, München

Dr. Christoph Braß, Berlin

Vizepräsidentin Dr. Claudia Lücking-Michel, Bonn

Generalsekretär Dr. Stefan Vesper, Bonn

Präsidiumsmitglieder:

Susanne Bühl, Würzburg

Elisabeth Bußmann, Haltern

Bayerischer Staatsminister der Finanzen Georg Fahrenschon, München

Bischof Dr. Gebhard Fürst, Rottenburg

Hans-Georg Hunstig, Paderborn

Karin Kortmann, Düsseldorf

Bischof Dr. Gerhard Müller, Regensburg

Professor Dr. Dorothea Sattler, Münster

Präsident Dr. Albert Maximilian Schmid, Nürnberg

Generalvikar Dr. Robert Simon, München

Dirk Tänzler, Düsseldorf

Alois Wolf, Erfurt

Dr. Armin Wouters, München

 

Benannt durch die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK):

Erzpriester Radu Constantinos Miron, Brühl

Pfarrerin Barbara Rudolph, Frankfurt am Main

Irmgard Stanullo, Nürnberg

 

 
Am Donnerstag, dem 13. Mai 2010, verteilte ich Flugblätter gegen die Abtreibung.

 

Ich befand mich im Zugangsbereich zum Haupteingang vor den Messehallen in München, in denen ein Teil des Ökumenischen Kirchentages (ÖKT) stattfand.

Auch andere Organisationen verteilten Flugblätter an die Kirchentagsbesucher.

 

Um ca. 12.30 Uhr forderte mich eine Mitarbeiterin des Kirchentages auf, meine Verteilaktion einzustellen und

das Gelände zu verlassen. Sie erklärte mir, das dies kein öffentlicher Bereich sei und der 2.ÖKT Hausrecht hätte.

 

Mit Hinweis auf die anderen Flugblattverteiler verlangte ich gleiches Recht für mich.

 

Gegen 12.50 Uhr erschienen zwei Polizisten die mit erklärten, daß ich mich auf dem Gelände des Kirchentages befinden würde, die ein Hausrecht hätten.

Die Polizei sei zunächst nicht zuständig.

 

Der stellvertretende Geschäftsführer, Herr Ulrich Schneider, wurde hinzugerufen.

 

 

Die beiden Polizisten bemühten sich, die Sache zu entschärfen und zu vermitteln. Sie traten dafür ein, daß ich weiter die Flugblätter verteilen könne.

 

Herr Schneider war allerdings zu keinem Kompromiß bereit.

Er wolle einfach nicht, daß Flugblätter mit Abtreibungsbilder verteilt würden.

Er blieb bei seinem Hausverbot für meine Person und forderte mich auf, den Ort zu verlassen.

 

Dem ausgesprochenem "Hausverbot" mußte ich Folge leisten.

Hausfriedensbruch wird gemäß  § 123 StGB mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr geahndet.

Meine Flugblatt-Verteilaktion setzte ich unter ungünstigeren Bedingungen in der Innenstatt fort

 

 

Erinnern möchte ich an den 1. ÖKT in Berlin.

Einer Lebensrechts-Organisation wurde am zweiten Tag der Info-Stand geschlossen, weil Sie sich getraut hatten, ein Abtreibungsbild zu zeigen!

Meinungszensur nun auch auf Kirchentagen!

 

 

Nach diesen Erfahrungen möchte ich behaupten, daß in den Gremien und der Geschäftsführung des ÖKT die Abtreibungs-Lobbyisten die Mehrheit haben.

 

 

Die beiden ÖKT-"Präsidenten" bei der liebsten

Beschäftigung der Kirchentagsbesucher:

Essen und trinken!

 

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Welche Rolle spielt das Thema Abtreibung auf dem Kirchentag?

München (idea) – Der katholische Präsident des 2. Ökumenischen Kirchentags, Alois Glück (München), hat die Kritik zurückgewiesen, dass das Thema Abtreibung auf dem Christentreffen so gut wie keine Rolle spiele.

Lebensrechtsfragen und der Schutz des ungeborenen Lebens seien weiterhin ein wichtiges Thema, sagte Glück, der auch als Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) amtiert. Die Kritik, die im Vorfeld von der Juristenvereinigung Lebensrecht geäußert würde, basiere auf falschen Informationen, sagte Glück am 13. Mai vor Journalisten in München. Viele Gemeinschaften, die sich mit dem Lebensschutz beschäftigen, seien beispielsweise mit Ständen auf der Ausstellung Agora vertreten. ZdK-Generalsekretär Stefan Vesper (Bonn) sagte, besonders im Themenbereich II „Miteinander leben – Christsein in der offenen Gesellschaft“ werde das Thema behandelt. Es spiele auch in Männer- und Frauenzentren eine Rolle. Der evangelische Kirchentagssprecher Rüdiger Runge (Fulda) wies darauf hin, dass solche Angebote im Internetauftritt des Ökumenischen Kirchentags zunächst nicht leicht zu finden gewesen seien. Dies habe man geändert.

Juristenvereinigung: Vom Lebensrecht Ungeborener kaum noch die Rede

Die Juristen-Vereinigung Lebensrecht hatte auf einer Tagung am 8. Mai in Würzburg kritisiert, dass im Kirchentagsprogramm Veranstaltungen zum Schutz des ungeborenen Lebens nicht zu finden seien. Man hätte erwarten können, dass der Kirchentag zu dieser Aufgabe seinen Beitrag leiste, sagte der Vorsitzende, Richter a.D. Bernward Büchner (Freiburg). An jedem Werktag würden in Deutschland rund 1.000 Kinder im Mutterleib getötet. Von ihrem Lebensrecht sei kaum noch die Rede. Bei der von den beiden großen Kirchen jährlich veranstalteten „Woche für das Leben“ sei der Schutz des ungeborenen Lebens zuletzt 1991 das Thema gewesen.

Anm: Auf dem Kirchentag waren einige Lebensrechtsgruppen anwesend. Nach zuverlässigen Informationen wurden diese von der Kirchentagsleitung laufend kontrolliert, damit keine Abtreibungsbilder gezeigt oder auch Embryonenmodelle ausgelegt würden.

Eine Lebensrechtsorganisation verzichtete auf eine Teilnahme, weil die Auflagen des Kirchentages eine unangemessene Einschränkung dastellten.

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Keine Veranstaltungen zum Schutz ungeborener Kinder beim 'Kirchentag'

Juristen-Vereinigung Lebensrecht kritisiert Ökumenischen Kirchentag - Vorsitzender Büchner: Bei der von den beiden großen Kirchen jährlich veranstalteten "Woche für das Leben" sei der Schutz des ungeborenen Lebens zuletzt 1991 das Thema gewesen.

Würzburg (kath.net/idea)
Kritik am Ökumenischen Kirchentag hat die Juristen-Vereinigung Lebensrecht geübt. Im Programm des Treffens vom 12. bis 16. Mai in München fehlten Veranstaltungen zum Schutz des ungeborenen Lebens. Dabei hätte man erwarten können, dass der Kirchentag zu dieser Aufgabe seinen Beitrag leiste, sagte der Vorsitzende der Organisation, Richter a.D. Bernward Büchner (Freiburg), am 8. Mai in Würzburg. Bei der von den beiden großen Kirchen jährlich veranstalteten „Woche für das Leben“ sei der Schutz des ungeborenen Lebens zuletzt 1991 das Thema gewesen.

Für umso dringlicher hält es Büchner, dass Lebensrechtsorganisationen in Deutschland nicht aufhörten, ihre Stimme gegen die Tötung von Kindern im Mutterleib zu erheben.

Wenn Lebensrechtler von ihrem grundgesetzlich garantierten Demonstrationsrecht Gebrauch und darauf hinwiesen, dass an jedem Werktag in Deutschland rund 1.000 Kinder im Mutterleib getötet werden, könnten sie dies nur noch unter einem starken Polizeiaufgebot tun. Büchner bezog sich darauf, dass militante Abtreibungsbefürworter wiederholt Gebetszüge gestört hatten, die unter dem Motto „1.000 Kreuze für das Leben“ standen.

Der Jurist beklagte ferner, dass in der Gesellschaft ein angebliches „Recht auf Abtreibung immer lauter propagiert werde. Vom Lebensrecht ungeborener Kinder sei jedoch keine Rede mehr. Die Organe des Staates kämen ihrer vom Bundesverfassungsgericht betonten Pflicht nicht nach, den rechtlichen Schutzanspruch Ungeborener im allgemeinen Bewusstsein zu erhalten und zu beleben. In einem Rechtsstaat, der das Recht auf Leben garantiere, könne es kein „Recht auf Abtreibung“ geben.

Quelle: Kath-.net,10. Mai 2010

 

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Der Ökumenische Kirchentag im Mai 2010
„Damit ihr Hoffnung habt”:


Unter diesem Motto findet in München vom 12. bis 16.Mai ein Ökumenischer Kirchentag statt. Verantwortlich zeichnet das Zentralkomitee der deutschen Katholiken unter der Schirmherrschaft von Alois Glück und dem evangelischen Ethiker Eckhard Nagel.


Das Programm

Auszüge aus dem Veränstaltungsprogramm:

Ökumenischer Quergottesdienst „LesBi-Schwul"; dann Vigil für die „Opfer der Homophobie"; weiter kirchliche Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, mit Pfarrerin Immel; Filmvorfiührung: „Homosexuell und christlich!"; Berichte Transsexueller über ihre Erfahregen; dann ein Vortrag über „Sexualität und Spiritualität" mit anschliessendem Workshop vom Verein „Homosexuelle und Kirche"; Kinderberichte über schwule Partnerschaften; Autorenlesung von Rainer Hörmann: „Samstag ist einguter Tag zum Schwulsein"; Workshop vom Netzwerk katholischer Lesben: „Comming Out als Kreuzung"; danach ein Vortrag über transsexuelles Leben in der Kirche von Väterin Maxi Gpnther; Veranstaltung mit authentischen Erfahrungsberichten von Lesben über die lesbische Spiritualität; dann Veranstaltung mit Vorträgen über „Lesben schreiben ihre eigene Kirchengeschichte"; danach zwei Comming Out Workshops über „Lesbisch, schwul, und du?"; dann Veranstaltung und Vortrag über "Lesben und Schwule im Alter"; weiter eine Fotoausstellung „Verzauberte Gesichter schwuler Männer" (FAZ vom 11.4.10).
Offensichtlich steht für die christlichen Kirchen jetzt nicht mehr allein die Lehre JESU CHRISTI im Mittelpunkt. Was hier angeboten wird, hat nichts mit Kirche zu tun, sondern ist ein Mißbrauch der christlichen Lehre, sowie ein Angriff auf alle christlichen Eltern, die ihre Kinder gemäß ihrer sittlichen und religiösen Überzeugung erziehen wollen!
Die Ehe zwischen Mann und Frau ist ein Sakrament und deshalb nicht auf andere Lebensgemeinschaften über- tragbar. Eine schwule Partnerschaft kann daher niemals eine christliche Lebensform sein. Wenn nach katholischem Verständnis „außerehelicher" Verkehr bereits Unzucht ist, wieviel mehr Unzucht ist dann der Verkehr gleichgeschlechtlicher Menschen!
Eine Beziehung, die nicht auf einer gültigen Ehe basiert, ist gemäß den christlichen Geboten Unzucht! In der Katholischen Kirche haben aber die Gebote noch immer ihre Gültigkeit!
JESUS CHRISTUS hat nicht sein Leben dafür hingegeben, um sexuelles Fehlverhalten zu legimitieren, sondern um vom Fehlverhalten zu befreien — Gott verlangt Umkehr (Eph 4,22)
 

Mit den umfangreichen „Sexprogrammen" dieses Kirchentages wird Unzucht nicht nur verherrlicht, sondern auch noch darauf abgezielt, andere zur Unzucht zu verleiten. Homosexualität steht aber nicht nur im Widerspruch zu den zahllosen Hinweisen in der Heiligen Schrift, sondern auch zum katholischen Katechismus und der ist ebenfalls noch immer gültig! Homosexuelle als gläubige Christen zu bezeichnen, ist schlichtweg absurd, denn wenn Sie gläubig wären, dann würden sie die Heilige Schrift lesen und „glauben", was die Apostel zu diesem Thema sagen.
 

Wir protestieren!
Mir ist ein Rätsel, wieso gläubige Katholiken zu diesem Kirchentag schweigen und wegschauen. Gemäß dem katholischen Kirchenrecht ist in so einem Fall jeder Gläubige verpflichtet, zu protestieren. Papst Johannes Paul II. sagte dazu:
„Vielmehr geht es darum, sich zu Wort zu melden; ob gelegen oder ungelegen, mischt euch ein, wo ihr glaubt, eure Stimme für Gott und den Menschen erheben zu müssen!" Die Heilige Hildegard von Bingen sagte, wer schweigt ist mitschuldig am Unglück der Kirche. Die Initiatoren dieses Kirchentages bejubeln nicht nur die Unzucht, sondern betreiben damit bewußt die Spaltung der katholischen Kirche. Protestieren Sie gegen dieses unsägliche Kirchentagsprogramm, wenn Ihnen die Kirche JESU CHRISTI am Herzen liegt!

(Aufruf von Jürgen Leuchter, D- 82327 'Tutzing, veröffentlicht in der kath. Zeitung "der13" im Mai 2010)
 

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
Wichtiger Hinweis: Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf dieser Page Links zu anderen Seiten im Internet gelegt.
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Zustelladresse:

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

 

Abtreibung ist Krieg

gegen

 unschuldige, ungeborene Kinder!

(hl. Mutter Teresa)