Eine Einbahnstraße...
für viele ungeborene Kinder
in
München!
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Die
meisten Nachbarn der Tötungsklinik nehmen diesen Babycaust gelassen
hin. |
Bis
heute pflastern ca. 60.000 Kinderleichen den Weg zur Stapf-Klinik. |
Einen
Weg zurück gibt es für die meisten ungeborenen Kinder nicht mehr! |
Während
das Brüderchen oder Schwesterchen im Bauch der Mutter vom Saugrohr des
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Tötungsspezialisten
für
ungeborene Kinder,
Friedrich
Andreas Stapf,
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auseinandergerissen
- ermordet - wird,
vertreiben die
Geschwister mit den
Begleitern,
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oft
den Kindsvater selbst, in
idyllischer Umgebung die Wartezeit des Tötungsgeschehen !
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