Unbekannte Fakten: Impfstoffe und Abtreibung
Während die Forschung mit embryonalen
Stammzellen in Deutschland zur Zeit noch ein Thema in der
öffentlichen Diskussion ist, bleibt der ethisch bedenkliche
Hintergrund von Arzneimitteln, für deren Produktion fetale
Zelllinien abgetriebener Kinder verwendet werden, unbeachtet.
Bereits seit den 60er Jahren werden diese Zelllinien für die
Herstellung von Aktiv-Impfstoffen vermarktet. Nachdem in den 80er
Jahren der hessische Landtagsabgeordnete Roland Rösler und andere[i]
dem „Handel mit ungeborenem Leben“ nachspürten und Aufmerksamkeit
erregten, ist das Thema in Deutschland schnell wieder in
Vergessenheit geraten.
Langjähriger Streit in den USA
Der
Anstoß zu einer erneuten Diskussion kommt von der amerikanischen
Lebensrechtsorganisationen „Children of God for Life“. Von
ihr stammen konkrete Hinweise auf die ethisch bedenklichen
Impfstoffe, um die in den USA seit etwa 10 Jahren eine
Auseinandersetzung läuft.
Die Organisation startete auch eine „Campaign
For Ethical Vaccines“, um die Herstellerfirmen zur
Produktion alternativer Impfstoffe zu bewegen oder die Regierung zu
zwingen, Importe von Impfstoffen aus anderen Ländern zuzulassen, die
nicht von fetalem Gewebe stammen.[ii]
Heftige Kritik hatte die Pro-Life-Gruppe auch
an katholischen Institutionen und Moraltheologen geübt, die die
Impfung mit den umstrittenen Impfstoffen gebilligt hatten. Im Januar
2004 wurde Kardinal Theodor E. McCarrick (Washington) darauf
hingewiesen, dass an der katholischen Georgetown Universität
Wissenschaftler an Zelllinien forschen, die von abgetriebenen Föten
stammen.[iii]
14 der 18 beteiligten Forscher wollen ihre Arbeit fortsetzen. Kevin
T. FitzGerald, Jesuit und Bioethiker der Universität, machte
geltend, dass die Wissenschaftler nicht wussten, dass die Zellen von
abgetriebenen Föten stammen.[iv]
Sie sollten nun nicht gezwungen werden, möglicherweise
lebensrettende Studien einzustellen oder zu riskieren, Zuschüsse
einzubüssen. Nach Ansicht der „Children of God for Life“
führt jedoch die Rechtfertigung für die ethisch bedenklichen
Impfstoffe und die Forschung mit fetalen Zellen dazu, dass auch für
die Forschung mit embryonalen Stammzellen und für das therapeutische
Klonen die gleiche Argumentation genutzt wird. So habe Präsident
Bush die Forschung an den bereits vorhandenen embryonalen
Stammzellen gerechtfertigt, indem er auf den Präzedenzfall der
Windpockenvakzine hinwies, die unter Nutzung humaner fetaler Zellen
entwickelt wurde.[v]
Schon lange laufen auch Auseinandersetzungen
zwischen Schulbehörden und Eltern, die aus Gewissengründen die
Impfung ihrer Kinder mit den umstrittenen Impfstoffen verweigerten.
Es gab Fälle, dass diese Kinder - auch an katholischen Schulen - mit
Billigung der Schulleitung vom Schulbesuch ausgeschlossen wurden.
Ein Grund dafür, dass katholischen Eltern das Recht einer
Gewissensentscheidung abgesprochen wurde, war, dass zu dieser
Problematik bisher keine Stellungnahme des Vatikan existierte.[vi]
Studie
der „Päpstlichen Akademie für das Leben“
Um eine Klärung in dieser Auseinandersetzung
herbeizuführen, wandte sich die Lebensrechtsbewegung „Children of
God for Life“ an die Glaubenskongregation in Rom. Im Auftrag der
Glaubenskongregation hat daraufhin die „Päpstliche Akademie für
das Leben“ im Juni 2005 in der Zeitschrift „Medicina e Morale“
eine Studie veröffentlicht mit dem Titel „Moralische Überlegungen
zu Impfstoffen, die mit Hilfe fetaler Zellen von abgetriebenen Föten
hergestellt werden“.[vii]
In dem achtseitigen Artikel wird die Notwendigkeit von Impfungen
hervorgehoben, ethisch bedenkliche Impfstoffe namentlich aufgeführt,
auf gegenwärtige und eventuell in Zukunft mögliche Alternativen
hingewiesen und die moraltheologischen Überlegungen dargelegt.
Mitwirkung am Bösen
Die „Päpstliche
Akademie für das Leben“ unterscheidet verschiedene Grade der
Mitwirkung am Bösen, die sich aus der Herstellung, dem Vertrieb und
der Anwendung der ethisch bedenklichen Impfstoffe ergeben. Jegliche
Beteiligung – egal auf welcher der drei Ebenen - ist, wenn die
Intention derer gebilligt wird, die die Abtreibung durchgeführt
haben, als formelle Mitwirkung moralisch unzulässig. Wird die
Intention nicht gebilligt, handelt es sich um eine materielle
Mitwirkung. Was Herstellung und Vertrieb betrifft, sind beide vom
Grundsatz her moralisch unzulässig, weil weitere Abtreibungen mit
dem Ziel der Impfstoffproduktion gefördert werden könnten.
Hersteller, die den unmoralischen Akt der Abtreibung nicht
öffentlich verurteilen und sich nicht der Erforschung von ethisch
unbedenklichen Alternativen widmen, machen sich der unerlaubten „passiven
materiellen Mitwirkung“ schuldig. Ärzte und Patienten hingegen,
die die Impfstoffe nutzen, obwohl sie den ethisch bedenklichen
Hintergrund kennen, ihn aber ablehnen, begehen eine „sehr
entfernte indirekte materielle Mitwirkung“.
Pflicht
zum Widerstand
Da die
Anwendung dieser Impfstoffe zumindest eine „entfernte indirekte
passive materielle Mitwirkung“ bedeutet, ist es Pflicht der
Gläubigen und der „Bürger mit einem wachen Gewissen“, so die
„Päpstliche Akademie für das Leben“, Widerstand zu leisten.
Sie haben das Recht, aus Gewissensgründen die Impfung mit solchen
Impfstoffen abzulehnen und so ein Zeichen gegen die zunehmenden
„Angriffe auf das Leben“ und die diesen zugrundeliegende „Kultur des
Todes“ zu setzen. Wenn es ohne Gesundheitsgefährdung des Einzelnen
oder der Bevölkerung möglich ist, sollen deshalb Impfungen mit
moralisch bedenklichen Impfstoffen vermieden werden. Wenn jedoch
eine beträchtliche Gesundheitsgefahr besteht, können solche
Impfstoffe, für die es keine Alternativen gibt, einstweilig
verwendet werden. Die Zulässigkeit der Anwendung in diesem
Ausnahmefall darf jedoch nicht als eine Proklamation der
Zulässigkeit ihrer Herstellung, des Vertriebs und der Anwendung
ausgelegt werden. Auf jeden Fall besteht „die moralische
Verpflichtung, alle legalen Mittel einzusetzen, um der
pharmazeutischen Industrie, die bedenkenlos und unmoralisch handelt,
das Leben schwer zu machen“, so die „Päpstliche Akademie für
das Leben“. Mit allen Mitteln, z. B. durch schriftliche
Eingaben, durch den Einsatz verschiedener Organisationen und über
die Massenmedien soll Druck ausgeübt werden – auch auf staatliche
Zulassungs- und Gesundheitsbehörden, die eine besonders schwere
Verantwortung haben, wenn sie die Anwendung solcher Impfstoffe
erlauben. Die Studie schließt mit der Forderung, dass die moralische
Nötigung der Eltern, die gezwungen werden gegen ihr Gewissen zu
handeln oder unter Umständen die Gesundheit ihrer Kinder und der
Bevölkerung als Ganzes zu gefährden, sobald wie möglich beseitigt
werden muss.
Aufklärung durch Kennzeichnung
Die Studie der „Päpstlichen Akademie für
das Leben“ wurde von der Leiterin von „Children of God for
Life“, Debi Vinnedge, begrüßt. Fast alle Theologen, die von
ihrer Organisation zu diesem Thema bisher befragt wurden, „hätten
so getan, als ob sie sich auf dünnes Eis begeben und hätten
befürchtet, einen Riss zu verursachen, der tatsächlich die Wahrheit
enthüllen und schlafende Gewissen aufwecken könnte. Wir haben uns
einlullen lassen“, erklärte Vinnedge, “im Glauben, dass diese
barbarische und utilitaristische Praxis irgendwie richtig ist, dass
wir leider keine andere Wahl haben, um die Gesellschaft vor
ansteckenden Krankheiten zu schützen.“[viii]
In einem den Kongressabgeordneten vorgelegten
„Fair Labeling and Informed Consent Act (FLICA)“
verlangt sie außerdem die volle Kennzeichnung der Impfstoffe.[ix]
Pharmazeutische Firmen sollen angeben, wenn sie aus Abtreibungen
stammende menschliche fetale oder embryonale Zelllinien bei der
Herstellung ihrer Produkte verwenden oder nicht. Der Verbraucher
könnte dann eine informierte Entscheidung treffen (ähnlich wie bei
tierversuchs- und gentechnikfreien Produkten). Dadurch würde sich
vermutlich auch der jetzige Status quo einer stillschweigenden
Akzeptanz dieser Impfstoffe durch eine uninformierte Öffentlichkeit
ändern.[x]
Für
Impfstoffe verwendete umstrittene fetale Zelllinien
Die
Zelllinien WI-38 und MRC-5
Zur Zeit
werden zwei humane fetale Zelllinien weltweit für die
Impfstoffherstellung in großem Umfang verwendet. Eine Zelllinie ist
unter dem Namen WI-38 bekannt und wurde in Philadelphia (USA) am „Wistar
Institut“ der Universität von Pennsylvania hergestellt. Die
andere Zelllinie MRC-5 wurde für den Medical Research Council in
Großbritannien produziert.
WI-38 wurde 1962 von Dr. Leonard Hayflick
entwickelt, indem er einem abgetriebenen etwa 3 Monate alten
weiblichen Fötus Lungenzellen entnahm.[xi]
In einem Artikel im „American Journal of Diseases of Childhood“
beantwortete Dr. Stanley Plotkin eine Frage nach der Herkunft dieser
Zelllinie genauer: „Dieser Fötus wurde von Dr. Sven Gard speziell
für diesen Zweck ausgesucht. Beide Elternteile sind bekannt, und das
Unglückliche an der Geschichte ist, dass sie miteinander verheiratet
sind. Sie sind noch am Leben, gesund und wohnen vermutlich in
Stockholm. Die Abtreibung wurde durchgeführt, weil sie meinten, sie
hätten zu viele Kinder. Es gab keine familiären Erkrankungen,
besonders keine Krebserkrankungen in der Geschichte beider
Elternteile.“[xii]
Die Herkunft der 1966 geschaffenen
MRC-5-Zelllinie wird in einem Artikel in der Zeitung „Nature“
durch drei britische Forscher dokumentiert, die am „National
Institute for Medical Research“ in London arbeiteten: „Wir
haben eine weitere Zelllinie entwickelt, die ebenfalls von
fetalem Lungengewebe gewonnen wurde. Es stammt von einem 14-Wochen
alten männlichen Fötus, der aus psychiatrischen Gründen abgetrieben
wurde. Die 27 Jahre alte Mutter wies eine genetisch einwandfreie
Familiengeschichte auf und zeigte keine Zeichen einer
Krebserkrankung zum Zeitpunkt der Abtreibung und drei Jahre danach.“
Die drei Wissenschaftler betonen, dass ihre „Studien zeigen, dass
die MRC-5-Zellen, die wie die WI-38-Zellen von gleicher zellulärer
Herkunft sind, bei den zur Zeit geltenden Kriterien normale Merkmale
aufweisen und daher für den selben Zweck wie die WI-38-Zellen
geeignet sind.“[xiii]
Der Röteln-Impfstoff
Bei dem in Deutschland und anderen
westlichen Ländern im Handel befindlichen Röteln-Impfstoff kommen
zwei Dinge zusammen: sowohl das Virus als auch sein Kulturmedium
stammen von abgetriebenen Kindern. Das Röteln-Virus stammte von
einem Kind, das abgetrieben wurde, als während der Röteln-Epidemie
1964 in den USA infizierten Frauen zum Schwangerschaftsabbruch
geraten wurde. Beim 27sten abgetriebenen Baby, das wie die anderen
sofort seziert wurde, fand man schließlich das Virus.[xiv]
Es wird als Virusstamm RA27/3 bezeichnet, wobei R für Röteln, A für
Abort, 27 für 27ster Fötus und 3 für dritte Gewebeprobe steht.[xv]
Der abtreibende Arzt arbeitete mit dem Wistar Institut zusammen, um
die abgetriebenen Kinder zu sammeln und das Virus zu isolieren. Das
Virus wurde anschließend in Lungenzellen (WI-38) eines anderen
abgetriebenen, etwa drei Monate alten weiblichen Fötus gezüchtet.[xvi]
Der neue Impfstoff wurde in Philadelphia entwickelt und an
Waisenkindern getestet.[xvii]
Die amerikanische Lebensrechtsbewegung „Children
of God for Life" bemerkt dazu: „Wenn
man bedenkt, dass es bereits zwei zugelassene Röteln-Impfstoffe gab
und dass man genau dasselbe hätte tun können, was die Japaner
gemacht haben[xviii],
um das Virus zu isolieren, nämlich einen Abstrich aus dem Hals eines
infizierten Kindes zu nehmen, es ist offensichtlich, dass dieser
Impfstoff entwickelt wurde, um Forschungen an fetalen Geweben zu
rechtfertigen.“
Die
PER.C6-Zelllinie
Für die Entwicklung von Impfstoffen gegen
Grippe, Malaria, Tuberkulose, Ebola und HIV wird eine neuere in den
Niederlanden an der Universität Leiden entwickelte und von der
Biotechnologiefirma Crucell N. V. vertriebene Zelllinie verwendet.[xix]
Die Herkunft dieser PER.C6 genannten
Zelllinie ist klar dokumentiert. In einer freimütigen Aussage vor
dem Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee der
amerikanischen Zulassungsbehörde FDA stellt Dr. Alex van der Eb im
Mai 2001 fest: „So isolierte ich Netzhaut-Zellen von einem Fötus.
Soweit man sehen konnte, war der 18 Wochen alte Fötus gesund. Es gab
nichts Auffälliges in der Familiengeschichte und die Schwangerschaft
war vollkommen normal. Es stellte sich heraus, dass es eine
Abtreibung aus sozialer Indikation war. Ein provozierter Abort,
einfach weil die Frau den Fötus loswerden wollte. ... Das war im
Jahr 1985. ... PER.C6 wurde nur für die pharmazeutische Entwicklung
von Adenovirusvektoren hergestellt. .... Ich gebe zu, das klingt ein
bisschen kommerziell, aber PER.C6 wurde für diesen speziellen Zweck
hergestellt. Soweit mir bekannt, haben mehr als 50 verschiedene
Firmen Lizenzen für PER.C6 erworben.“[xx]
Im Veterinärbereich findet die PER.C6-Zelllinie bereits Verwendung:
in Israel hat im Juni 2004 ein auf der PER.C6â-Technologie
von Crucell N. V basierender Impfstoff gegen das West-Nil-Fieber bei
Gänsen die Marktzulassung erhalten.[xxi]
Die PER.C6â-Technologie
dient nicht nur der Herstellung von Impfstoffen, sondern soll auch
bei der Produktion von monoklonalen Antikörpern, therapeutischen
Proteinen und Gentherapievektoren Verwendung finden, wie das an den
Technologiebörsen Euronext und Nasdaq notierte Unternehmen auf
seiner Homepage mitteilt.[xxii]
Umstrittene Impfstoffe in
Deutschland
In Deutschland werden die
Hepatitis A-, Röteln- und Windpocken-Impfstoffe mit Hilfe von
ethisch bedenklichen humanen fetalen Zelllinien hergestellt. Beim
Tollwutimpfstoff besteht die Möglichkeit, zwischen einem mit humanen
fetalen Zellen hergestellten und einem mittels Hühnergewebe
hergestellten Impfstoff zu wählen. Ohne Nutzung humaner fetaler
Zellen erfolgt die Produktion von FSME-, Gelbfieber-, Masern-, und
Mumps-Impfstoffen mit Hilfe von Hühnerfibroblasten und von
Polio-Impfstoffen mit Hilfe von Affennierenzellen. Für
Grippe-Impfstoffe werden bebrütete Hühnereier verwendet und bei der
Gewinnung der Impfstoffe gegen Hepatitis B kommen gentechnisch
modifizierte Hefezellen zum Einsatz. Nicht unter die ethische
Problematik fallen Impfstoffe gegen bakterielle Erkrankungen, wie
Diphtherie oder Tetanus. Für ihre Herstellung reichen einfache
Kulturmedien aus.
[i]
Roland Rösler: Rohstoff Mensch, 1989; Samuel Stutz:
Embryohandel, 1988; Claude Jacquinot/Jacques Delaye:
Handel mit ungeborenem Leben, 1985
[ii]
Unterstützt wird die Kampagne von anderen amerikanischen
Lebensrechtsgruppen, wie American Life League, Human
Life International, Priests for Life, von
katholischen Bischöfen, Bistümern, Gemeinden, Orden und
Organisationen, aber auch von Mitgliedern der Episkopalkirche
und Baptisten (www.cogforlife.org/supporters.htm)
[iii]
Cell Line Research At Georgetown et al / Children
of God for Life Responds (www.cogforlife.org/ncbcgeorgetown.htm)
[iv]
s. a.: Roland Graf: Die Firma [Gewebebank] übernimmt
die Qualitätskontrolle des menschlichen fetalen Gewebes, wie
Screening nach viralen Infekten und sichert die Anonymität der
Spender. Diese Zusammenarbeit scheint die Forscher an fetalem
Gewebe in Bezug auf die Ethik ihres Tuns zu entlasten. Sie
erhalten dank der Gewebebank das fetale Gewebe nicht mehr direkt
von der Abtreibungsklinik und müssen dann in der Publikation nur
noch den Namen der Gewebebank und das Gestationsalter angeben.
Die tatsächliche Quellenangabe wird somit verschwiegen. ...
Durch die Zwischenschaltung von Gewebebanken wird sozusagen
menschliches fetales Gewebe, das aus Abtreibungen stammt, „reingewaschen“.
(Ethik in der medizinischen Forschung rund um den Beginn
des menschlichen Lebens, Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Darmstadt, 1999, S. 60)
[v]
Bush Letter to The Editor, New York Times OP/Ed August 12, 2001
[vi]
Debi Vinnedge: Vatican Officials Condemn Aborted Fetal
Vaccines (www.cogforlife.org/vaticanrelease.htm);
s. a. Schreiben des
Präsidenten der Päpstlichen Akademie für das Leben, E. Sgreccia,
v. 09.06.2005 an Children of God for Life
[vii]
Pontificia Accademia per la Vita: Riflessioni morali circa i
vaccini preparati a partire da cellule provenienti da feti umani
abortiti in: Medicina e Morale 2005/3, S. 618-628 (Eine
englische Übersetzung des Textes mit dem Titel „Moral
Reflections On Vaccines Prepared From Cells Derived From Aborted
Human Foetuses“ findet sich im Internet unter
www.cogforlife.org.)
In der gleichen Ausgabe dieser Zeitschrift ist auf den Seiten
521-532 unter fast gleichlautender Überschrift ein Aufsatz von
Angel Rodriguez Luno erschienen, der sich noch etwas
ausführlicher mit der Moralität der Mitwirkung am Bösen befasst.
[viii]
Debi Vinnedge: Responding to The Call: Is Anyone Listening?
(www.cogforlife.org/responding.htm)
[ix]
Fair Labeling and Informed Consent Act
(www.cogforlife.org/flica.htm)
[x]
Fair Labeling and Informed Consent Act 2007
(www.cogforlife.org/flica.htm)
[xi]
Hayflick, L. et al.: “The Limited In Vitro Lifetime of Human
Diploid Cell Strains“ in: Experimental Cell Research,
Bd. 37, S. 615, 1965
[xii]
Statement by Dr. Stanley Plotkin published in “Gamma Globulin
Prophylaxis; Inactivated Rubella Virus; Production and
Biological Control of Live Attenuated Rubella Virus Vaccines”
in: American Journal of Diseases of Childhood, Bd. 118,
Nr. 2, S. 378, 1969
[xiii]
Jacobs, J. P. et al : “Characteristics of a Human Diploid
Cell Designated MRC-5” in: Nature, Bd. 277,
S. 168-170, 1970
[xiv]
Perkins, F. T., Licensed vaccines, Review of Infectious
Diseases, 7 (Supplement 1), S. 73-6, 1985
[xv]
American Journal Diseases of Children; Virus Production and
Biological Control of Live Attenuated Rubella Virus Vaccines,
Vol. 118 Aug 1969; Attenuation Of RA273 Rubella Virus
[xvi]
Plotkin, Stanley et al.: “Attenuation of RA27/3 Rubella Virus
in WI-38 Human Diploid Cells” in: American Journal
of Diseases of Childhood, Bd. 118, S. 178-185, August
1969
Plotkin, S. A.: “Development
of RA/27/3 attenuated rubella virus grown in WI-38 cells”,
<International Symposium on Rubella Vaccines>, London 1968;
Symp. Series <Immunobiology Standard>, Vol. 11, pp. 249-260,
Karger, Basel/New York 1969
[xvii]
American Journal Diseases of Children, Vol. 110, Oct. 1965
[xviii]
Takashi, Nagashima: “Studies on The Live Attenuated Rubella
Virus Vaccine”, Kitasato Institute, Arch of Exp. Med.
Vol. 46, No. 1-2, 51-55, 1973
[xix]
New Flu Vaccine To Use Cancer Potential PER C6 Fetal Cell Line,
08/2002 www.cogforlife.org/fluPress.htm
[xx]
United States of America Food and Drug Administration Center for
Biologics Evaluation and Research Vaccines and Related
Biological Products Advisory Committee Meeting, May 16, 2001
[xxi]
Presseerklärung vom 03. Juni 2004: “Crucell N.V.: Market
authorization for PER.C6(R)-based West Nile virus veterinary
vaccine in Israel
[xxii]
www.crucell.com/About%20Us
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