Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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Der Bundestag hat am Donnerstag,
21. Februar 2019, für eine Neufassung des Paragrafen 219a des
Strafgesetzbuches gestimmt.
In namentlicher Abstimmung votierten
371 Abgeordnete für den Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD zur
"Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch".
Dagegen stimmten 277 Parlamentarier und vier enthielten sich.
Dem Paragraf 219a StGB wird der Absatz 4 hinzugefügt und somit um einen
weiteren Ausnahmetatbestand ergänzt .
Danach dürfen Ärztinnen und Ärzte, Krankenhäuser und Einrichtungen zukünftig
auch öffentlich ohne Risiko der Strafverfolgung darüber informieren, dass
sie Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Sie sollen darüber hinaus weitere
Informationen über einen Schwangerschaftsabbruch durch Hinweis -
insbesondere durch Verlinkung in ihrem Internetauftritt - auf entsprechende
Informationsangebote neutraler Stellen, die im Gesetz ausdrücklich benannt
werden, zugänglich machen dürfen. Das Gesetz trat am 29.3.2019 in Kraft.
Wie werden die Kinderabtreiber
auf diese
Gesetzes-Änderung reagieren?
Der alte §219a gestattete
den Abtreibungsmedizinern nicht nur im persönlichen Gespräch mit der
abtreibungswilligen Mutter, sondern auch Öffentlich (Internet) umfassende
Informationen über Schwangerschaftsabbruch und Methoden zu
verbreiten. Dies war nicht strafrelevant und interessierte die Staatsanwaltschaften nicht.
Outete sich der Kinderabtreiber, daß er selbst oder das in der
Praxis Kinder vor der Geburt getötet werden, dann erst schritt
die Staatsanwaltschaft ein .. also erst dann, wenn der Abtreiber für
sein Tötungsgeschäft warb.
Sich als Abtreiber öffentlich zu outen, wurde
ihm nun ausdrücklich im neu geschaffenen Absatz 4 des 219a StGB gestattet.
Dies erreichte
letztendlich die Idolsfigur Kristina
Hänel, daß quasi der Begriff "Werbung" im Bezug auf die
Kinderabtreibung neu definiert wurde. Hänel "führte Politiker und
Juristen vor".
In Österreich z.B. buhlen bereits die Tötungsspezialisten für Ungeborene
öffentlich und im Internet um jede Mutter ... denn "Abtreibung" ist
ein schnelles und gut bezahltes Geschäft ... welches sich die Abtreiber
nicht entgehen lassen wollen.
Dabei werden die "Leistungsangebote des Tötens" mit Auswahl der
Tötungsmethode, Preisangabe und und anderen Inklusivleistungen
öffentlich gestellt, als sei Töten eines ungeborenen Kindes die
"normalste Sache der Welt".
Die Initiative Nie Wieder" ist sich sicher, daß es auch in unserem
Lande nicht lange dauern wird, bisdaß wir diese Zustände
haben.
Im Leistungskatalog heute:
- Töten eines Menschen vor seiner Geburt = zw. 350 - 1.000 Euro
Im Leistungskatalog von morgen
?:
- Töten eines Menschen nach seiner Geburt = XXX Euro
?
Nie Wieder ?
Wir wollen Ihnen nachfolgend,
sortiert nach PLZ aber kommentarlos, als Beweis nur aufzeigen, welche Auswirkungen
dieser neue § 219a StGB hat.
(Es sind Screenshots,
Videoausschnitte, Dokumente oder
nur Auzsschnitte, die wir hier als Nachweis öffentlich machen)
Urteilen Sie nach Kenntnis
der Fakten bitte selbst.
10969 |
Berlin |
Screenshot vom 10.10.2019 |
10999 |
Berlin |
Screenshot
vom 27.08.2019 |
35390 |
Gießen |
Videobotschaft am 24.8.2019/ Demo Dresden / #unteilbar |
63065 |
Offenbach |
Screenshot vom 22.09.2019 |
So werben bereits die österreichischen Kinderabtreiber
seit vielen Jahren im Internet für Ihre todbringende "medizinische
Leistung"
hier anklicken
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10969 |
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10999 |
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35390 |
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63065 |
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Dieser Hohn
und diese Menschenverachtung ist,
74 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen,
kaum noch zu überbieten
Am 6.6.2019 meldeten verschiedene Medien,
daß die von der Bundes(ärzte)kammer geführte Liste
aktualisiert und
auf 215 tötungswillige Abtreibungsmediziner
angestiegen sei.
Man hofft offensichtlich auf weiteren Zuwachs.
Diese Männer und Frauen, die sich auf eigenen Wunsch auf eine
öffentliche Liste eintragen lassen, daß sie bereit
sind,
Kinder
vor deren Geburt zu töten,
sind nach unserer Auffassung keine Ärzte
sondern
menschenverachtende Mediziner.
Verschiedene Päpste prangerten die
Kinderabtreibung
als "verabscheuungswürdiges Verbrechen"
an.
Und die Bundes(ärzte)Kammer hilft auch noch mit,
daß sich eine Kultur des Todes (Aussage verschiedener Päpste)
in unserem Lande etabliert. Schrecklich!
Ein Arzt in dem Leben verpflichtet und
wird alles tun, dieses zu erhalten
und wird niemals ein unschuldiges Kind im Mutterleib töten.
Er sieht sich verantwortlich vor GOTT und hat den
Hippokratischen Eid geleistet, den er ebenso verpflichtend anerkennt.
Der Mediziner hingegen hat keine
Probleme damit,
ein unschuldiges und wehrloses Kind im Bauch seiner Mutter
und in deren Auftrag rechtswidrig, aber unter bestimmten
Voraussetzungen straffrei, zu töten.
Vielleicht meinen diese Mediziner, durch
töten eines unschuldigen und wehrlosen Menschen der Mutter Hilfe zu bringen
oder dadurch gar Probleme lösen zu können. Fatal!
Abtreibung
stoppt |
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schlagendes
Kinderherz |
Töten löst niemals Probleme,
es schafft Probleme! |
Sind wir heute schon dort angelangt,
worauf der
Leibarzt Goethes und Schillers,
Christopf Wilhelm Hufeland,
vor mehr als 200
Jahren hinwies?
"Wenn ein Kranker von unheilbaren
Übeln gepeinigt wird, wenn er sich selbst den Tod wünscht, wenn
Schwangerschaft Krankheit und Lebensgefahr erzeugt, wie leicht kann
da selbst in der Seele des Besseren der Gedanke aufsteigen: Sollte es
nicht erlaubt, ja sogar Pflicht sein, jenen Elenden etwas früher von
der Bürde zu befreien oder das Leben der Frucht dem Wohle der Mutter
zu opfern?
So viel Scheinbares ein solches
Gutes es für sich hat, so sehr es selbst durch die Stimme des Herzens
unterstützt werden kann, so ist es doch falsch; und eine darauf
gegründete Handlungsweise würde im höchsten Grade Unrecht und strafbar
sein. Sie hebt geradezu das Wesen des Arztes auf.
Er soll und darf nichts
anderes tun, als Leben erhalten, ob es ein Glück oder Unglück
sei, - ob es Wert habe oder nicht, das geht ihn nichts an.
Und maßt er sich einmal an, diese Rücksichtnahme in seinem Berufe
aufzugeben, so sind die Folgen unabsehbar und
der Arzt wird zum gefährlichsten
Menschen im Staate!" |
(Aussage von Christopf-Wilhelm Hufeland ( Leibsarzt Goethes und
Schillers) vor 200 Jahren |
Schuldige und Unschuldige
wird es treffen.
Wir alle werden "unseren Lohn"
für dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit
empfangen,
denn GOTT läßt sich seiner nicht spotten !
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So werben
die Tötungs-Mediziner in Österreich
für ihr lukratives Tötungsgeschäft
Der österreichische "Abtreibungs-Markt" ist nicht so groß wie in
Deutschland, aber die
Tötungsrate (im Verhältnis zur Einwohnerzahl) ist
fast 4 mal so hoch wie in Deutschland.
Im einst katholischen Land hat man
sich an die vorgeburtlichen Kindstötungen
offensichtlich gewöhnt. Die Politiker handeln machterhaltend, die Bischöfe
stecken ihre Köpfe in den Sand ... kaum noch
Widerstand aus der Bevölkerung!
Und dazu ist noch ein Preiskampf zwischen den Tötungsmedizinern entbrannt,
denn alle Abtreiber wollen von dem Stück des "Abtreibungs-Kuchen" etwas abhaben,
ist doch die Tötung
ungeborener Kinder schnell verdientes Geld.
(Tötungsvorgang: 8-12 Minuten = 400-800 €uro Einnahme)
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, daß für die Tötung von ungeborenen
Kindern
so geworben werden wird wie für Zigaretten, Autos oder eine Urlaubsreise.
Bezüglich der aktuellen Klima-Hysterie um CO2-Gretl, den Lenkungsgenossen
und den kommunistischen GRÜNEN scheint man das "Nonplusultra"
endlich gefunden zu haben, um das Weltklima zu retten:
Die Abschaffung des Menschen.
Ok,
verzichten wir auf Nachkommenschaft oder "treiben" sie ab
und retten somit das Weltklima für unsere Kinder!
Unsere heranwachsende Jugend ist
bereit, dafür
große, sehr große Opfer zu bringen und
steht schon kurz vor dem Abgrund.
Nachfolgend einige Werbe-Beispiele:
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