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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

Der Countdown zum Gerichtsprozeß am
29. August 2018 hat begonnen
und die "Werbeschlacht" der Medien
läuft wieder an
 

Am 29. August werden sie vor dem Gericht in Kassel sehen:

Die beiden werbenden Kinderabtreiberinnen aus Kassel:
Natascha Nicklaus + Nora Szasz

Hoch erhobenen Kopfes, stolz lächelnd und gestylt lassen sie sich ablichten oder stehen vor der Kamera
und versuchen der Öffentlichkeit "zu verkaufen" daß sie, die beiden lieben Frauenärztinnen aus Kassel, "die Guten" sind, die ab und zu einer Mutter "helfen" und ihr noch nicht geborenes Kind töten.

Nora Szasz:
"Die Anzeigen unterstellen uns, fachlich falsch oder illegal zu handeln. Das verletzt nicht nur das Ehrgefühl als Ärztin, sondern belastet auch die gesamte Familie. Wir sind auch als Privatmenschen angeklagt, ein Jahr waren die Anzeigen Thema im gesamten Umfeld und auch die Ärztekammer schrieb uns, dass sie sich vorbehält, nach der Verurteilung disziplinarische Maßnahmen zu ergreifen. Das schüchtert natürlich schon ein. Daher kämpfen wir, dass Ärzte nicht mehr angegriffen oder kriminalisiert werden.

Auch ist es falsch, dass Frauenärzte mit Abbrüchen Gewinne erwirtschaften. Die Gebührenordnung der Ärzte legt genau fest, was man für eine Leistung berechnen kann. Das sind keine großen Summen und auch kein Wucher. Den Frauenärzten zu unterstellen, damit nur Geld verdienen zu wollen ist falsch und wir wehren uns entschieden dagegen.“


Es wird durch die Anzeigen nicht unterstellt, sondern durch Beweise ist belegt, daß diese beiden
KinderAbtreiberinnen
gegen den $ 219a StGB verstoßen haben.

Das nun die Lebensfeinde den Eindruck erwecken wollen, sie hätten informiert und nicht geworben,
kann man durchaus verstehen. Sie wollen eben "ihre Haut" retten.

Wenn auch vielleicht Richter, Staatsanwälte und Politiker auf das Gesülze der Lebensfeinde hereinfallen mögen :  Was Werbung oder was Information ist, werden selbst  Kindergartenkinder durch Beispiele leicht verstehen können.
Ideologisch verblendete Menschen haben
natürlic
h so ein Problem damit.

 

zur Strafanzeige

 

Am 20. August 2018 fand in Göttingen eine Podiumsdiskussion mit Jürgen Trittin (MdB Grüne), Sally Lisa Starken (ASF), Ute-Wiese Hast (pro familia) und Abtreiberin Nora Szasz statt.
Die Veranstaltung "Selbstbestimmung von Frauen 2(0)18?" war demnach ein sogenanntes "Heimspiel unter Gleichgesinnten", welche das "Frauenforum Göttingen" organisiert hatte.

Das "StadtRadio Göttingen/107,eins" berichtete am 21.8.2018 auf ihrer Internetseite von dieser Veranstaltung und befaßte sich in der Sendung
"Eine Stunde - ein Thema - § 219a abschaffen oder nicht?"
mit der Problematik.



Eingeladen ins Göttinger Studio hatte die Moderatorin der Sendung, Tanja Schebitz, die Leiterin der "Pro Familia" Göttingen, Frau Lisa Kastner sowie den Leiter der "Fakultät strafrechtliche Medizin- und Biorecht" der Universität Göttingen, Herrn Prof. Dr. Gunnar Duttge, also der Experte schlechthin.
Den Hörern wurde von der Sendung ein Podcast "zum Nachhören" oder als Download zur Verfügung gestellt.

Prof. Dr. Gunnar Duttge hat nach unserer Auffassung die rechtliche Bewertung des § 219a StGB so deutlich und leicht verständlich dargelegt und dem ganzen Mainstream um eine Veränderung oder gar Streichung des § 219a eine klare Absage erteilt.

Mag sein, daß aus diesem Grunde der LINK zum PODCAST zur Zeit ist Leere läuft ... vielleicht ist es aber auch nur ein technisches Problem.
http://www.stadtradio-goettingen.de/beitraege/soziales/abtreibungswerbungsverbot__219a_
abschaffen_oder_nicht/index_ger.html

Der Podcast stand unmittelbar nach der Sendung zur Verfügung und wurde dann gesperrt. Nach 2 Tagen war er wieder zu hören. Nun in wieder "tote Hose".
Den Radio- und Meinungsmachern gefällt sicher nicht wirklich, was Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Gunnar Duttge über den §219a ausgesagt hat.
RadioGöttingen wählt scheinbar aus, was der Hörer
hören soll und was nicht. So funktioniert Meinungsfreiheit
in einer "diktatorischen Demokratie".

Sollte der
LINK immer noch nicht funktionieren, Sie aber Interesse an diesem sehr interessanten Radio-Beitrag haben, so kann ich Ihnen diesen bei Anfrage gerne zur Verfügung stellen.
 

Wir werden an dieser Stelle als Beweis einige Screenshot dokumentieren, damit Sie nachvollziehen können, wie
"freie" Presse in einer "diktatorischen" Demokratie funktioniert:

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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Weinheim, 24.5.2018
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