Herzschlag
eines Kindes
(10. Schw.
woche) |
Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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Diese Abtreibungsärztin,
Dr. Mihaela Radauer,
-
Wegen ihrer
Praktiken wurde schon vor mehr als 30 Jahren ein Berufsverbot
gegen sie verhängt.
-
Seit 2008 sei dort 16-mal die Rettung vorgefahren
- Zuletzt sei eine junge Patientin mit dem Unterleib voll Blut ins
Spital gekommen, schilderte Pilz dem Standard. "Die Frau hat nur
knapp überlebt." |
Vorsicht!
http://www.gloria.tv/?media=469169 |
Dr.
Mihaela Radauer
Gutenberggasse
1/2/7
1070 Wien
Tel.: +43 1 526 11 86
Fax: +43 1 522 82 30
Mobil: +43 664 20 80 127
E-Mail: m.radauer@gmx.at
Sie ist "rund um die Uhr"
unter +43 1 526 11 86 erreichbar! |
eine Rumänin, die
allerdings nicht selbst abtreibt, sondern als Anästhesistin bei den
Abtreibungen mitwirkt, ist den Lebensschützern bestens bekannt.
Ich habe dort jahrelang als Gehsteigberater gearbeitet, wurde aus dem
Fester mit Medizinflaschen beworfen, geohrfeigt, mit Fäusten traktiert,
wobei das Trommelfell platzte, was einen 1-wöchigen
Krankenhaus-Aufenthalt zur Folge hatte, mit den Daumen in die Augen
gedrückt (okulomotorischer Reflex kann Herzstillstand bewirken), wobei
sich die Abtreiberin in meinen Ohren verkrallte, so dass Blut
herunterrann, wie mich eine Passantin aufmerksam machte.
Bei Gericht wurde die Diagnose vom AKH: "Trommelfell-Perforation" vom
Richter Dr. Knoll als "persönliche Befindlichkeiten" nicht zugelassen,
die polizeilich erhobenen Rötungen im Gesicht habe ich mir durch Reiben
selbst zugefügt, obwohl ich die ganze Zeit unter Polizeigewahrsam der
Funkstreife war, worauf Dr. Radauer einen Freispruch erhielt.
Zuvor wurden
ungeborene Babys bis zur 13., 14. Woche im Hausmüll infolge
Verwesungsgeruches dort gefunden.
Bei diesem Prozess kam sie
wieder davon weil in Österreich Abtreibung bis zur 14. Woche (Drei
Monate Schwangerschaft sind 13 Wochen plus eine Woche Nidation) legal
ist.
Sie wurde aber
wegen Steuerdelikten belangt
(die Abtreibungen wurden am Entsorgungs-Müll, dessen Gewicht registriert
war, geschätzt) und musste 2 Millionen S zahlen.
Zuvor hatte sie ein Mitglied der Legio Mariae, die schon vor uns (HLI)
dort Dienst machten, an den Haaren gerissen und ihr die Handtasche
entrissen. Dies hatte sie auch bei mir versucht, aber nicht geschafft.
Alle Anzeigen,
auch an die Ärztekammer blieben erfolglos!
Welche "Beratung" die Abtreiberin den Müttern zukommen ließ, kann sich
jeder vorstellen. Es gibt keinerlei gesetzliche Beratungs-Kriterien in
Österreich! Dafür ist der Gesundheitsminister und alle Regierungen davor
verantwortlich!
Bundespräsident Dr. Fischer gefällt sich als Humanist, hat jedoch als
"Zentralsekretär der Sozialistischen Partei Österreichs" die
"Fristen-Endlosung" der ungeborenen Kinder durchgepeitscht!
Die Kirche wirkt an der Massenvernichtung der ungeborenen Kinder mit! In
ihren "Pastoral-Ämtern" residiert die "Aktion Leben" die "ergebnisoffen"
beratet und somit nach Nützlichkeitskriterien Selektion, ähnlich wie an
der Rampe von Auschwitz, betreibt.
Bei uns tobt ein Bürgerkrieg wie in Syrien gegen die ungeborenen Kinder
(in zwei Jahren rund 100.000 Opfer in Syrien). Ähnliche Opferzahlen und
mehr haben wir durch die Abtreibung, doch niemand interessiert unser
eigenes Verbrechen, das die Katholiken zu einer 5%-Minderheit werden
lässt und die Islamisierung zur Folge hat!
Die "Aktion Leben" empfiehlt die Abteibungspille RU 486/Mifegyne, die
Fiala-Klinik in Salzburg und die Wiener Fleischmarkt-Klinik mit den
Worten: "Wissens eh, in Wien da ist ein Fleischmarkt, da kann man das
machen!"
Die Appelle von Familien-Bischof DDr. Küng an seine Amtsbrüder, sich von
der "Aktion Leben" zu "entflechten" blieben bisher erfolglos.
Papst Benedkt XVI. wurde über die Beendigung dieser "Missstäde" wie er
sich nannte, falsch informiert. Bis heute dauert die Mitwirkung der
Kirche Österreichs an der Massenvernichtung der ungeborenen Kinder an!
(Quelle: Josef
P. 12/07/2013 04:55:00
(auf Gloria.tv)
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Dr. Mihaela
Radauer
hat in Ihrer Praxis
nicht persönlich die vorgeburtlichen Kindstötungen (Abtreibungen)
durchführt, sondern
Sie war "nur" für die Narkose zuständig.
Frau Dr. Radauer hat außerdem die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt und
kräftig für das florierende Tötungsgeschäft geworben.
Wahrscheinlich wird Frau Dr. Radauer für die unsachgemäß durchgeführten
"Abtreibungen"
nicht belangt werden können.
Die Frage ist nur:
Wird sie die Namen der Abtreiber-"Experten", die in ihrem Namen oft nicht
professionell töteten,
der Staatsanwaltschaft nennen?
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Abtreibungsärztin:
Praktiken lange bekannt
Die Ärztin, in deren Ordination es zu
schweren Komplikationen bei Abtreibungen gekommen sein soll, darf vorerst
nicht ordinieren.
Wegen ihrer Praktiken wurde
schon vor mehr als 30 Jahren ein Berufsverbot gegen sie verhängt.
Vor
einem Jahr erfuhr die
Ärztekammer erstmals
von zwei Fällen bei der Ärztin, sagt Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres
im „Wien heute“-Interview. Damals wurde ein Verfahren auf Entzug der
Berufsberechtigung gestartet, das heute noch immer läuft. Dieses Verfahren
sei wie ein Gerichtsverfahren und werde von einem Höchstrichter geleitet.
Auf die Frage, warum solche
Verfahren so lange dauern, meint Szekeres: „Man müsste hier auch akut
Handhabe haben und akut ein Berufsverbot erteilen können und die Praxis
schließen. Dieses Recht hat die Ärztekammer derzeit nicht.“
Berufsverbot schon vor mehr
als 30 Jahren
Dabei müssten die Praktiken
der Ärztin schon viel länger bekannt sein.
Schon 1980 berichtete das
deutsche Nachrichtenmagazin „Stern“ über die Frau.
Deutsche Ärzte sollen damals Patientinnen zu ihr geschickt haben, um
Abtreibungen vornehmen zu lassen. Die Ärztin soll dafür Provisionen kassiert
haben. Auch damals
soll es laut den Berichten zu Komplikationen gekommen sein, die zu einem
zeitweisen Berufsverbot geführt hatten.
„Es hat immer wieder Verfahren
gegeben und es wurden auch Strafen ausgesprochen", sagt Szekeres dazu. Die
Praxis sei auch immer wieder geschlossen worden, vor allem wegen
hygienischer Mängel. Nach Behebung dieser Mängel sei die Ordination aber
wieder geöffnet worden. „Die Zuständigkeit liegt nicht bei der Ärztekammer,
sondern beim Magistrat“, sagt Szekeres.
Verfahren „in den nächsten
Wochen“ beendet
Nächste Woche wird in der Praxis eine Begehung
stattfinden, bei der in erster Linie die Hygiene überprüft wird - mehr dazu
in
Berufsverbot gegen Abtreibungsärztin.
Laut Patientenanwältin Sigrid Pilz wird dabei aber nicht die
Behandlungsqualität überprüft. „Die Ärztekammer sieht es so, dass das nicht
ihre Aufgabe wäre“, sagt Pilz.
Die Behandlungsqualität sei
ebenfalls Gegenstand des laufenden Verfahrens, erwidert Szekeres. Dabei soll
auch eruiert werden, welche anderen Ärzte in der Praxis arbeiteten. In den
nächsten Wochen soll das Verfahren abgeschlossen sein. „Bis zum einem
dauerhaften Berufsverbot ist alles möglich“, so der Ärztekammer-Präsident in
„Wien heute“.
Eine Abtreibung, schnell, fast anonym, für wenig Geld.
Auch Liliane K. war vor vier Jahren Patientin der „Abtreibungsärztin“.
Gegenüber „Wien heute“ erzählt die Patientin über die Praktiken in der
Ordination und über psychische Folgeschäden - mehr dazu in
Abtreibung: „Psychisch blieb viel hängen“.
(Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2592962/)
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Abtreibung: „Psychisch blieb
viel hängen“
Eine
Abtreibung, schnell, fast anonym, für wenig Geld. Auch Liliane K. war vor
vier Jahren Patientin der „Abtreibungsärztin“. Gegenüber „Wien heute“
erzählt die Patientin über die Praktiken in der Ordination und über
psychische Folgeschäden.
"Mir kam das gleich
komisch vor, weil das die einzige Ärztin in Wien ist, die nur 300 Euro
verlangt. Ich hatte die Bilder wieder vor Augen, obwohl es vier Jahre zurück
liegt.“ Damals ließ die heute 26-jährige Liliane K. bei der Ärztin, die
wegen ihrer fragwürdigen Praktiken zuletzt in den Schlagzeilen war, eine
Abtreibung vornehmen - mehr dazu in
Berufsverbot gegen Abtreibungsärztin.
Außer Schmerzen, die
relativ lange andauerten, hatte Liliane K. keine körperlichen Folgeschäden.
„Psychisch ist aber schon sehr viel hängen geblieben“, sagt sie im Interview
mit „Wien heute“. Das liegt vor allem an der Art und Weise, wie der Eingriff
damals durchgeführt wurde.
Liliane K. wollte die
Abtreibung unbedingt durchführen lassen, hatte aber nicht genügend Geld. Im
Internet stieß sie auf die Ärztin. „Ich habe dann auch angerufen, es war
schon spät am Abend. Am nächsten Tag habe ich einen Termin bekommen.“
Liliane
K. überstand den Eingriff ohne körperliche Folgeschäden
„Zuerst hat sie das Geld genommen“
Am Tag darauf wurde sie von
der 75-jährigen Ärztin in das Behandlungszimmer gebeten. „Die Dame konnte
sehr schlecht Deutsch, zuerst hat sie das Geld genommen, dann hat sie kurz
erklärt, was vorgenommen wird, ohne zu fragen, in welcher Woche ich bin oder
ob ich bei einem Arzt gewesen bin.“
Kurz darauf wurde sie in
den Aufwachraum gebeten, wo andere Frauen lagen, die ihren Eingriff bereits
hinter sich hatten. „Manche Frauen sind heulend aufgewacht und haben
geschrien. Furchtbar. Das sieht man alles, bevor der Eingriff gemacht.“
„Ich habe gespürt, wie
ich gerüttelt wurde“
Auch der Operationssaal war
nicht vorschriftsmäßig ausgestattet. „Da war einfach ein Tisch mit einer
Matte, kein Gynäkologenstuhl. Man wurde direkt auf die Matte gelegt.“ Die
Narkose dürfte zu kurz gewesen sein, sagt Liliane K., „ich habe die letzten
Sekunden miterlebt, gespürt, wie ich gerüttelt wurde. Es hat stark
gebrannt.“
Eine Nachbehandlung gab es
nicht. „Ich habe Tabletten verschrieben bekommen, die die Gebärmutter
zurückziehen sollen. Mir wurde gesagt, ich soll die strikt einnehmen. Falls
ich am ersten Tag starke Blutungen bekommen sollte, soll ich ein Krankenhaus
aufsuchen, wurde mir gesagt.“
Am Samstag wurden
auch neue Vorwürfe gegen die Ärztin bekannt. Sie soll schon vor mehr als 30
Jahren mit ähnlichen Praktiken in die Schlagzeilen geraten sein. Auch damals
wurde ein temporäres Berufsverbot verhängt - mehr dazu in
Neue Vorwürfe gegen Abtreibungsärztin.
(Quelle: ORF 13.7.2013) |
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Wiener
Abtreibungsärztin: Immer mehr Vorwürfe
Gegen jene
Ärztin, in deren Ordination Abtreibungen immer wieder zu schweren
Verletzungen der Frauen geführt haben sollen, werden immer mehr
Vorwürfe laut. Sie wurde schon vor 30 Jahren gesperrt.
Wien/Cim.
Das deutsche Magazin „Stern“ soll laut ORF schon 1980 über die
Frau berichtet haben, da schon damals oft Komplikationen nach
Abtreibungen aufgetreten seien. Deutsche Ärzte hätten damals
Patientinnen zu der Medizinerin geschickt, die dafür Provisionen
kassiert haben soll. Schon vor 30 Jahren soll dem Bericht nach
zeitweise ein Berufsverbot verhängt worden sein.
In Wiener
Ärztekreisen ist die Frau seit Jahren Thema.
Allein in den vergangenen vier Jahren sollen 16 Frauen wegen
Komplikationen von der Rettung aus ihrer Praxis ins Spital
gebracht worden sein, wie Patientenanwältin Sigrid Pilz vorige
Woche bekannt gab. Sie kritisiert, dass die Ärztekammer längst
informiert worden, aber untätig geblieben sei. Am Freitag wurde
die Ärztin schließlich, nach heftiger öffentlicher Debatte, von
der MA 40 mit einem vorläufigen Berufsverbot belegt. Grund dafür
ist die Anzeige eines Krankenhauses bei der Staatsanwaltschaft,
nachdem im Juni eine schwer verletzte Frau aufgenommen worden
war.
Die Ärztekammer
habe, so Kammer-Präsident Thomas Szekeres gegenüber dem ORF, vor
einem Jahr ein Verfahren auf Entzug der Berufsberechtigung
gestartet, nachdem man von zwei Fällen bei der Ärztin erfahren
habe. Das Verfahren, das von einem Höchstrichter geleitet wird,
laufe noch immer.
("Die Presse",
Print-Ausgabe, 15.07.2013)
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Massenabtreiber aus Wien
meldet sich zu Wort: |
Gynäkologe Fiala:
"Ein Abbruch ist ein sehr sicherer Eingriff"
Wiener Ärztin mit
Billig-Angebot immer wieder in den Schlagzeilen - Für Gynäkologe
Christian Fiala ist Rate der Abbrüche ein Hinweis auf Prävention
Wien - Die erneute
Affäre rund um Komplikationen nach Schwangerschaftsabbrüchen in der
Ordination einer Wiener Allgemeinmedizinerin wirft ein Schlaglicht auf
einen Teil der Gynäkologie, der in Österreich - wohl auch aus
politischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen - wenig
transparent ist. Genaue Zahlen über die vorgenommenen Abtreibungen gibt
es nicht. Es handelt sich um privat zu zahlende Leistungen der Medizin
von Spitälern, privaten Ambulatorien oder niedergelassenen Ärzten und
Ärztinnen.
Hinweis auf
Prävention
"Ich habe einmal eine
Schätzung versucht und bin auf rund 30.000 Schwangerschaftsabbrüche im
Jahr in Österreich gekommen. Das sind deutlich mehr als zum Beispiel in
Deutschland und in der Schweiz. Die Rate der Schwangerschaftsabbrüche
ist ein Hinweis auf das Funktionieren der Prävention. Dort, wo die
Verhütung nicht gut funktioniert, werden viele
Frauen ungewollt schwanger", sagte Christian Fiala, Gynäkologe
und Begründer des privaten Ambulatoriums "Gynmed" in Wien (Zweigstelle
auch in Salzburg). Schwangerschaftsabbruch selbst dürfe nicht
risikobehaftet sein: "Der Schwangerschaftsabbruch, ob nun chirurgisch
oder medikamentös, ist eine der sichersten medizinischen Behandlungen.
Aber man muss sie State of the Art durchführen." Dazu gehöre auch
Fortbildung etc.
Elke Graf,
Geschäftsführerin des Wiener Ambulatoriums "pro:woman", äußerte sich
ganz ähnlich: "In Europa geht man von Abbruchsraten pro 1.000
Frauen im gebärfähigen Alter (14 bis 45
Jahre, Anm.) zwischen 14 und 45 Fällen aus. In Russland sind es sogar 45
pro 1.000 Frauen und Jahr. Geht man in
Österreich von einem Durchschnitt von zwölf pro 1.000
Frauen aus, wären das etwa 20.000
Schwangerschaftsabbrüche."
Gut erreichbares
Angebot gefordert
Durchgeführt werden die
Eingriffe in Krankenhäusern - hier gibt es aber aus weltanschaulichen
Gründen von Spitalserhaltern, Abteilungsvorständen und Ärzten/Ärztinnen
ein in Österreich durchaus unterschiedliches Angebot -, in den zwei
privaten Ambulatorien in Wien und auch bei niedergelassenen
Ärzten/Ärztinnen. Deshalb existieren auch keine statistischen Zahlen
über die Fälle in Österreich - im Gegensatz zum Beispiel zu Deutschland.
Bessere Sexualaufklärung, leichter Zugang zur Kontrazeption und ebenso
ein gut erreichbares Angebot auch von Möglichkeiten zu einem
Schwangerschaftsabbruch wurden in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten
immer wieder gefordert.
Laut Elke Graf
verlangen die Wiener Städtischen Spitäler (KAV) für einen
Schwangerschaftsabbruch 280 Euro. Die Wiener Ärztin, welche wieder
einmal Diskussionen ausgelöst hat, biete einen Abbruch für 300 Euro an.
Im Ambulatorium "pro:woman" verrechne man bis zu 630 Euro. Fiala: "Bei
uns kostet ein Schwangerschaftsabbruch 490 Euro."
Unter diesem
Niveau könne man keine medizinische Qualität bieten.
Der Arzt meint aber auch, dass die Wiener Ärztekammer entschiedener
reagieren sollte: "Ich sehe schon die Ärztekammer am Zug, sie sollte
ihre Selbstverwaltung auch ausüben."
(APA, 11.7.2013)Quelle: dieStandard.at
Anmerkung:
Es ist schon
pervers, wenn von "medizinischer Qualität" gesprochen wird, wenn es um
die Ermordung ungeborener Kinder geht.
Die "medizinische
Qualität" wird für das Ungeborene meist "ausreichend" sein, denn es ist
anschließend tot,
... und das zu 100 %!!!
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Abtreibung: Warum passierte
nichts?
Im Fall der Wiener
Abtreibungsärztin soll diese Woche eine Begehung der Praxis stattfinden.
Trotz wiederholter Probleme wurde gegen die Frau kein dauerhaftes
Berufsverbot verhängt. Viele Patientinnen fragen sich jetzt, warum das nicht
passierte.
Immer mehr Opfer der verdächtigen Ärztin, die im siebenten Bezirk ordiniert,
melden sich jetzt - mehr dazu in
Abtreibung: „Psychisch blieb viel hängen“.
Miriam etwa sah letzten Sommer den Weg in die Praxis der 75-jährigen
„Abtreibungsärztin“ als letzten Ausweg. Der Eingriff dauerte dann vier Mal
so lange wie erwartet.
Ihr
Mann musste voller Sorge draußen warten. „Ich bin dort eine Stunde gesessen.
Das war schon sehr lange. Dann ist hinter dem Vorhang der angebliche Chirurg
hervorgekommen. Der hat mir gesagt, dass er jetzt die Rettung gerufen hat,
dass er meiner Frau die Gebärmutter durchgestochen und sie innere Blutungen
hat.“ Danach wurde sie ins Krankenhaus Rudolfstiftung gebracht.
„Dort
hat mit der erste Arzt gesagt, dass ich noch schwanger bin und der Eingriff
nicht vollständig durchgeführt werden konnte“, sagt die Frau im Interview
mit der Sendung „Bürgeranwalt“. Die Frau konnte jedoch nicht sofort operiert
werden, weil die inneren Verletzungen zu groß waren. Bis zur Operationen
musste sie Wochen voller Schmerzen durchstehen.
Für Rudolfsstiftung kein Grund für Anzeige
Das
Spital sah aber keinen Grund, Anzeige zu erstatten, sagt der ärztliche
Leiter der Rudolfsstiftung, Ernst Schenk. „Wenn der Verdacht auf
Fremdverschulden, schwere Körperverletzung oder grobe Fahrlässigkeit
vorliegt, dann muss Anzeige erstattet wird“, sagt Schenk. Das sei damals
nicht der Fall gewesen. „Nach der jetzigen Datenlage sehe ich das jetzt auch
noch so“, sagt Schenk.
Die Praktiken der verdächtigen Ärztin waren
seit den 1970er-Jahren bekannt. Immer
wieder wurde die Praxis geschlossen und wieder aufgesperrt - mehr dazu in
Abtreibungsärztin: Praktiken lange bekannt.
Dafür ist laut Ärztekammer die MA 40 zuständig. „Wir können die Praxis nicht
für immer, sondern nur anlassbezogen schließen, allerdings wäre das dann ein
Fall, wo die Ärztekammer nachdenken könnte, ob nicht eine dauernde
Berufsausübung verboten werden sollte“, sagt die Leiterin der MA 40, Renate
Christ.
Die
Ärztekammer sei über alles informiert gewesen.
Der Präsident der österreichischen Ärztekammer, Artur Wechselberger,
verweist auf das rechtsstaatliche Verfahren, das gerade laufe. Die Frage von
Behandlungsfehlern falle nicht in die Zuständigkeit der Ärztekammer, sagt
Wechselberger im „Wien heute“-Interview. Aber: Die verdächtige Ärztin sei
"sicher nicht das Musterbeispiel einer Ärztin, wenn man sich ihre Geschichte
ansieht.
(Quelle: wien/ORF: 15.07.2013)
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ÖÄK weist
Aussagen von Patientenwälten zurück
Kammer-Verfahren wurde umgehend eingeleitet und Landeshauptmann
informiert
In der aktuellen
Diskussion um eine Wiener Allgemeinmedizinerin, in deren Praxis Frauen
bei der Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen schwere
Verletzungen erlitten haben, stellte die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK)
in einer Aussendung am Donnerstag klar: Der immer wieder erhobene
Vorwurf, die Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und
Qualitätsmanagement in der Medizin (ÖQMed) hätte die Behandlungsfehler
beanstanden und dafür sorgen müssen, dass die Ordination geschlossen
werde, sei sachlich nicht haltbar. ÖÄK-Präsident Artur Wechselberger:
„Die Aufgabe der ÖQMed ist es, standardisierte Qualitätskontrollen von
Strukturen und Abläufen in Arztpraxen durchzuführen. Seit 2006 hat die
ÖQMed über 27.000 Arztpraxen evaluiert und damit ihren gesetzlichen
Auftrag auf hervorragende Weise erfüllt."
Auch die immer wieder
unterstellte Einflussnahme der Ärztekammer auf die Qualitätskontrollen
der ÖQMed entbehre jeder Grundlage. Die aufgrund des Ärztegesetzes von
der ÖÄK errichtete Qualitätsgesellschaft arbeite streng nach den
gesetzlichen Vorgaben. Diesen Vorgaben gemäß kommen den Eigentümern im
Bereich der Qualitätssicherung keine inhaltlichen Kompetenzen zu.
Schwerwiegende Vorwürfe,
wie sie die Wiener Patientenanwältin Sigrid Pilz erhebe, seien ein
Fall für Sachverhaltsdarstellungen an die zuständigen Behörden, die
dem rechtsstaatlichen Prinzip folgend tätig werden müssen. Als eine
der angesprochenen Behörden sei die ÖÄK aktiv geworden und habe – dem
Ärztegesetz entsprechend – ein Verfahren eingeleitet. Bei „Gefahr in
Verzug" könne auch der zuständige Landeshauptmann mit einem derartigen
Sachverhalt befasst werden – eine diesbezügliche Meldung habe die ÖÄK
erstattet.
Als Erklärung für die
heute von Gesundheitsminister Alois Stöger geäußerten Überlegungen,
der ÖQMed die Qualitätsagenden zu entziehen, vermutet Präsident
Wechselberger „einen unzureichenden Informationsstand in Bezug auf den
konkreten Anlassfall". Wechselberger kündigte an, den
Gesundheitsminister persönlich zu informieren. (ar)
(Quelle: Ärztekammer.at 2013-07-11)
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Berufsverbot für Abtreibungsärztin
Die Österreichische Ärztekammer hat heute jene
umstrittene Abtreibungsärztin
mit einem
unbefristeten Berufsverbot
belegt,
in deren Praxis Frauen bei Abtreibungen massiv verletzt worden sein sollen.
Der Präsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), Artur Wechselberger,
entzog der Wiener Abtreibungsärztin die Berufsberechtigung auf Dauer. Der
diesbezügliche Bescheid ist zurzeit unterwegs.
Im Zuge der jüngsten behördlichen Ordinationsbegehung seien neue Umstände
ans Tageslicht gekommen: „Ausschlaggebend war, dass nach diesen
gutachterlichen Aussagen, diesen neuen Sachverhalten, die Frage der
Vertrauenswürdigkeit zur Ausübung des ärztlichen Berufs eindeutig mit Nein
zu beantworten war“, sagte Wechselberger dem ORF-Radio. Mit dem
unbefristeten Berufsverbot ist eine Streichung aus der Ärzteliste verbunden.
Praxis bereits am
Dienstag geschlossen
Am vergangenen Dienstag hatten Ärztekammer, die Gesellschaft für
Qualitätssicherung (ÖQMed) und die MA40 (Soziales, Sozial- und
Gesundheitsrecht) die Ordination der Ärztin in Wien-Neubau nach einer
Begehung geschlossen. Grund dafür war „Gefahr in Verzug und wegen der Gefahr
für das Leben und die Gesundheit von Patientinnen“ - mehr dazu in
Abtreibungsärztin: Praxis geschlossen.
Die Praktiken der verdächtigen Ärztin waren seit den 1970er Jahren bekannt.
Immer wieder wurde die Praxis geschlossen und wieder aufgesperrt - mehr dazu
in Abtreibungsärztin: Praktiken lange bekannt. Dafür ist laut Ärztekammer
die MA40 zuständig. „Wir können die Praxis nicht für immer, sondern nur
anlassbezogen schließen, allerdings wäre das dann ein Fall, wo die
Ärztekammer nachdenken könnte, ob nicht eine dauernde Berufsausübung
verboten werden sollte“, hatte die Leiterin der MA40, Renate Christ, noch
vor wenigen Tagen gesagt.
16 Fälle mit
Komplikationen in vier Jahren
Die Ärztin soll in den vergangenen Jahren bis Jahrzehnten eine
Quasi-Abtreibungsklinik mit dort beschäftigten Gynäkologen betrieben haben.
Laut der Wiener Patientenanwältin Sigrid Pilz waren allein in den
vergangenen vier Jahren 16-mal Frauen von der Ordination wegen
Komplikationen mit der Rettung in Krankenhäuser gebracht worden.
Sieben Frauen mit Komplikationen hätten sich an sie gewandt. Die
Patientenanwältin sagte gegenüber dem ORF-Radio: „Die Gebärmutter wurde
durchstoßen. Die Patientinnen haben schwere Blutungen erlitten. Manchen
mussten innere Organe entnommen werden, und sie sind in der Folge für ihr
Leben gezeichnet.“
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Was sind wir nur
für eine Gesellschaft geworden?
- Abtreibungsärztin
Radauer beauftragt "Schergen" (Mediziner) für das Töten der
ungeborenen Kinder
- diese "Schergen" töten die unge-borenen Kinder nicht
professionell wie vom Staat gewünscht, sondern stümperhaft
- diese "Schergen" bringen in einigen Fällen die Gesundheit und das
Leben der Kindsmutter in Gefahr
- Aufregen tut sich die Öffentlichkeit,
weil die Schergen bei ihrer Arbeit die
Gesundheit und das Leben der Mutter in Gefahr brachten.
Total egal ist dem
Großteil der Bevölkerung, das bei jeder Abtreibung ein ungeborenes
Kind brutal ermordet wird.
Mit dieser Einstellung
ist
unsere Gesellschaft
dem untergang geweiht! |
Jede
Abtreibung
stoppt
ein
schlagendes Kinderherz! |
Wo bleibt der
Aufschrei gegen
Abtreibung?
Niemand wagt
auszusprechen, worum es bei Schwangerschaftsabbrüchen wirklich geht:
Um die Vernichtung
menschlichen Lebens.
Ginge es nicht um ein so ernstes Thema, man müsste Sibylle Hamann für ihren
„Quergeschrieben“-Beitrag („Die Presse“, 17.Juli 2013) eigentlich dankbar
sein.
Denn einen Vergleich zwischen einer verpfuschten Zahnbehandlung und einem
Eingriff eines Arztes, in dem ein menschliches Wesen aus dem Mutterleib
„entsorgt“ wird, ernsthaft zu ziehen ist nur in einer Gesellschaft möglich
geworden, die sich über den (im Strafgesetzbuch nach wie vor bestehenden)
Unrechtstatbestand des Schwangerschaftsabbruches nicht mehr im Klaren ist.
Ein Schelm, wer dabei als Ursache die sogenannte Fristenregelung aus dem
Jahr 1975 ansieht, an der (parteiübergreifend) nicht mehr „gerüttelt“ werden
darf. Aus einer Ausnahmeregelung, wonach in bestimmten Fällen die
Durchführung eines Schwangerschaftsabbruches nicht mehr strafrechtlich
verfolgt werden soll, ist längst ein gesellschaftlicher Konsens (frei nach
der „Mein Bauch gehört mir“-Philosophie), der den Schwangerschaftsabbruch
als „Recht“ der Frau betrachtet, geworden.
Nichtdiskurs um
Abtreibung
Und so verwundert es auch nicht weiter, dass anlässlich der Vorfälle rund um
die nicht „sorgfältig“ ausgeführten Schwangerschaftsabbrüche einer Wiener
Ärztin ein Nichtdiskurs stattfindet.
Ein Aufschrei all jener Kräfte, denen das ungeborene Leben noch irgendwie am
Herzen liegt, müsste ergehen, wenn in der medialen Berichterstattung die
Kernproblematik, um die es bei der Abtreibung geht, bewusst verschwiegen
wird.
Der sogenannte Eingriff des Arztes ist nichts anderes als die Beseitigung
menschlichen Lebens. Vorgenommen von Menschen, deren primäre Aufgabe in der
„Heilung“ anderer Menschen bestehen sollte.
Wo sind die Stimmen der christlichen Politiker sowie der führenden Kräfte in
Österreichs Kirche? Sie schweigen wie immer. Zu heiß ist das Thema. Zu groß
offenkundig die Angst vor der medialen und politischen Auseinandersetzung
mit dem Mainstream. Dabei wäre sie (schon ökonomisch betrachtet) notwendiger
denn je.
Frau Hamann weist zutreffend (wenn auch aus anderen Beweggründen) auf die
Nichtexistenz der in Österreich erfassten Daten über
Schwangerschaftsabbrüche hin. Die Schätzungen liegen bei 40.000 bis 60.000
pro Jahr. Und das bei einer (laut Statistik Austria) jährlichen Geburtenrate
von nicht ganz 80.000!
Thema für Konservative abgehakt
Die einstmals
christliche Vorzeigepartei ÖVP
hat das
Thema Fristenlösung
offenkundig abgehakt,
das heißt, sich mit
ihr abgefunden.
Angesichts des Nichtwiderstandes der österreichischen Bischofskonferenz
gegen die bestehende Gesetzeslage (sieht man einmal von dem mutigen, aber
leider einsamen Kampf des Salzburger Weihbischofs ab), kann man es ihr nicht
einmal verdenken. Warum sollte man auch päpstlicher sein als der Papst?
Ein sarkastischer Zukunftsblick? Für Lebensschützer könnte es noch viel
schlimmer kommen. Wie geht das? Ganz einfach. Rot-Grün erreicht endlich die
medial heiß ersehnte parlamentarische Mehrheit.
Dann ginge es Schlag auf Schlag: Abtreibung raus aus dem Strafrecht, Ärzte
und Spitäler könnten zur Mitwirkung am Schwangerschaftsabbruch „gezwungen“
werden, ansonst wird der Geldhahn zugedreht, Abtreibung als
„Gesundheitsleistung“ auf Krankenschein et cetera.
Dass somit nunmehr ausgerechnet die ÖVP zur „Bewahrerin“ der (einstmals zu
Recht heftig bekämpften) Fristenlösung in der derzeit bestehenden Form
mutiert ist darf als politische Ironie des Schicksals bezeichnet werden.
Traurig, aber wahr!
Dr. Michael Etlinger
ist Jurist und seit
2002 als Senatsvorsitzender der unabhängigen Kontrollinstanz
Bundesvergabeamt tätig. |
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Nachrichten
EUROPÄISCHER
BÜRGERINITIATIVEN
ZUM SCHUTZE DES LEBENS UND DER MENSCHENWÜRDE
A - 4730 Waizenkirchen, Feldweg 1
Telefon:
07277/6342; Telefax: 07277/6342-4
Pressemeldung
Nach Wiener
Abtreibungsskandal:
Qualitätskontrolle für
vorgeburtlichen Kindermord?
Am 16. Juli 2013 wurde die
Abtreibungspraxis Dr. Mihaela Radauer in Wien-Neubau geschlossen.
Unsachgemäß durchgeführte vorgeburtliche Kindstötungen, bei denen es in
einigen Fällen zu lebensbedrohlichen Verletzungen der Mutter gekommen war,
scheinen ein Grund dafür gewesen zu sein. Die Staatsanwaltschaft Wien
ermittelt noch..
Die beschuldigte Doktor
Radauer selbst führt keine Abtreibungen durch, sondern hat Mediziner
für dieses einträgliche Tötungsgeschäft, das sie seit über 3 Jahrzehnten
durchführt, eingestellt. Wird die Staatsanwaltschaft Wien anders als
die Ärztekammer handeln?
Wer nun meint, die skandalösen
Vorgänge um die Abtreiberin in Wien würde ein Umdenken zum Leben hin
bewirken, sieht sich getäuscht.
Der Ruf nach
Qualitätskontrolle bis hin zur Tötung auf Krankenschein macht sich breit.
Der Österreichische Frauenring fordert, daß die Tötungskosten bei maximal
300 Euro liegen sollten. Dem hält der Wiener Abtreiber Fiala
entgegen, daß mit „Billigangeboten“ (unter 490,00 € für eine Kindstötung)
keine Qualitätssicherheit zu gewährleisten sei.
68 Jahre nach Auschwitz und
Mauthausen haben
offenbar viele Menschen in Österreich vergessen, worum es überhaupt bei
einer „Abtreibung“ geht.
Die derzeitige Diskussion
wirft auch die Frage auf, ob wir denn heute eine bessere Gesellschaft als
vor 68 Jahren geworden sind, ob wir uns weiterentwickelt haben … zum Guten
hin?
Wir stellen fest, daß heute
die Gesetze zum Schutze des Lebens so „eingepaßt“ wurden, daß
vorgeburtliches Töten legal geworden ist. Bald werden Tötungsspezialisten
mit Qualitätsplakette für das Ermorden von Ungeborenen eingesetzt werden –
und den Tötungs-Berechtigungsschein nebst Kostenzusage erhält man von der
Krankenkasse.
„Schöne neue Welt“?!!
Wenn heute ein Mensch mit
Zustimmung seiner Mutter vor seiner Geburt ermordet werden kann, warum
sollte das in einigen Jahren nicht auch bei Alten, Kranken, Behinderten und
Andersdenkenden möglich sein?
Waizenkirchen, den 17. Juli
2013
„Christlich-Soziale-Arbeitsgemeinschaft-Österreichs.”
V.i.S.d.P.: „Christlich-Soziale-Arbeitsgemeinschaft
Österreichs"
Redaktionsanschrift: A-4730
Waizenkirchen , Feldweg 1
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Was wäre gewesen, wenn
die NAZIS solche Einfälle
gehabt hätten?
"die Standard.at" berichtete
am 26.7.2013 von 20 Festnahmen in Salzburg während der Gebetsdemonstration
"1.000-Kreuze-Marsch" für das ungeborene Leben. Meist gewaltbereite LINKE
(ihr Slogan:
„Wir sind die wilden Frauen, wir
plündern und wir klauen, wir beten nie, Anarchie!“)
versuchten immer wieder, den friedlichen Gebetszug zu behindern oder zu
stoppen. Wieder nur ein massives Polizeiaufgebot konnte die betenden
Lebensrechtler schützen.
(Hier ihr
eigener Bericht)
Das Thema "Abtreibung"
scheint nach den Wiener Vorfällen in der Abtreibungspraxis Dr. Radauer
womöglich noch zu einem Wahlthema zu werden:
Neben der
Grünen-Partei, die Abtreibung auf Krankenschein fordert,
ist es die
Sozialistische Linkspartei (SLP),
die seit Jahren progressive Politik in Sachen Schwangerschaftsabbruch
fordert und auch auf konservative Tendenzen hinweist. "Die konservative
Offensive will rückgängig machen, was die Frauen- und ArbeiterInnenbewegung
in den letzten Jahrzehnten erkämpft hat", erklärte Sonja Grusch von der SLP
in einer Aussendung vor der Demonstration.
Der
Forderung der Grünen,
Schwangerschaftsabbruch auf Krankenschein zuzulassen, schließt sich die SLP
an. Man müsse aber
auch bedenken, dass manche junge Frauen angesichts der Informationen über
Krankenkassenleistungen, die an die Eltern gerichtet sind, unter Druck
geraten könnten, so Grusch gegenüber dieStandard.at.
Bei der "Abtreibung" geht
es um die Tötung eines ungeborenen Menschen.
Niemand,
weder Mutter noch Vater, Mediziner oder Staat,
niemand
hat das Recht zu entscheiden, welches Kind leben darf und welches Kind
nicht.
Und meint ein Staat, dieses
Unrecht zum Töten eines ungeborenen Kindes rechtmäßig machen zu wollen,
begibt er sich auf das gleiche Niveau wie im Dritten Reich!!
Ubrigens:
Unrecht wird nicht damit zum Recht, wenn der Staat es so bestimmt.
- ... und, das er/es
noch kein Mensch sei, weniger Mensch ist, noch Mensch wird,
solche Überlegungen und Denkweisen hatten wir bereits vor einigen
Jahrzehnten.
Wenn nun in
Österreich die
Forderung auf Tötung
der ungeborenen Kinder auf Krankenschein
erfolgt, ist diese Forderung, wenn überhaupt, nur damit zu entschuldigen,
daß die Verantwortlichen Politiker entweder zu jung und zu dumm oder zu alt
und zu dekadent sind, weil sie nicht gelernt oder wieder vergessen haben,
was es heißt, einem Menschen oder einer Gruppe von Menschen das Lebensrecht
abzusprechen.
Diejenigen, die sich noch der
denkenden Minderheit zugehörig fühlen,
sollten aufschreien, Widerstand leisten
und
wenigstens in Wahlzeiten,
den Politikern mit
menschenverachtenden Einstellungen
einen DENKZETTEL verpassen!
Vorsicht, Ihr Querdenker:
Nach der Abtreibung
folgt die EUTHANASIE,
das ist so sicher wie das
"Armen in der Kirche!"
... und dann kann es EUCH auch
treffen!!
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