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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

Ärztekammer rät ! Urteile Anzeigen Prozesse Jetzt reichts ! Töten im Ausland Tötungslizenz Anfragen

 

Zeitdokumente

 

Strafanzeige gegen:

 

 

Dr. med. Mathias Pässler
Habsburgerstr. 131

79106 Freiburg

Tel.: +49 (0) 761 / 250 59

E-Mail:praxis@dr-paessler.de
 

 

Der

"Hippokratische Eid"

der Ärzte,

ein

Relikt

aus der Vergangenheit ?


Rufen Sie an und schreiben Sie!

Fordern Sie

 ein absolutes Lebensrecht aller ungeborenen Kinder
und
den sofortigen Stopp der Abtreibungs-Morde !



 

 



 

 

in Deutschland

 

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

An die

Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe

z.Hd. Herrn Oberstaatsanwalt Dr. Nothhelfer

Stabelstraße 2

76133 Karlsruhe

 

 

 übermittelt per Fax:                        0721/926-5004

                                                 12.Juni 2007

- 62 Jahre nach Auschwitz

 

Betreff:          AZ:  Zs 719/07  bzw. 300 Js 2526/07 der StA Freiburg

                        hier:  Ihr Schreiben vom 01.06.2007

 

Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Dr. Nothhelfer!

 

Schreiben und Entscheidungen wie die in dem vorliegendem Fall waren schon immer für die Geschichtsschreiber  interessant.

Diese Unterlagen sind wichtige Zeitdokumente und ich werde sie  der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.

 

Warum, höre ich Sie fragen?

 

Im Geschichtsunterricht wurde uns Kinder und Jugendlichen von den Verbrechen der Nazis erzählt.

Die Nazis waren Männer und Frauen aus unserem Land.

Ich konnte damals nicht verstehen, wie es möglich war, daß solche Verbrechen fast ohne Widerstand und oft mit Unterstützung der Ärzte und der Justiz möglich waren.

 

Verehrter Herr Oberstaatsanwalt!

Wenn es später einmal um die Aufarbeitung der heute stattfindenden demokratischen Verbrechen, wie z.B. des Abtreibungsmords geht, werden einst die Geschichtsforscher auch auf Ihren Namen stoßen.

Seien Sie stolz! Ihr Name geht der deutschen Geschichte nicht verloren.

 

Mit traurigen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.

   gez. Günter Annen

 

 
 

 

in Deutschland

 

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

An die

Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe

Stabelstraße 2

76133 Karlsruhe

 

 

übermittelt per Fax:                0721/926-5004                                                          

31. Mai 2007

- 62 Jahre nach Auschwitz

 

 

Betreff.           AZ:  Zs 719/07  bzw. 300 Js 2526/07 der StA Freiburg

                        hier:     Ihr Schreiben vom 15.5.2007 (Eingegangen: 30.5.2007)

 

Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Dr. Nothhelfer!

 

Die Diskussionen in den letzten Wochen und Monaten, die Erkenntnisse der Wissenschaft, die Bewertungen des demographischen Faktors für die Bundesrepublik ... all diese Dinge sind scheinbar nicht in Karlsruhe wahrgenommen worden, anders kann ich mir Ihr Antwortschreiben nicht erklären.

 

Ganz konkret:  Deutschland braucht Kinder!!! Wir sind ein aussterbendes Volk!!!

 

Und da sprechen Sie von „geringer Schuld“ und „verneinen ein öffentliches Interesse“ , wenn Dr. med. Matthias Pässler sich nicht an die Gesetzesvorschriften gehalten und für die Tötung von ungeborenen Kindern geworben hat.

 

Ich finde es „großartig“ wenn Sie sagen, die Staatsanwaltschaft hat alle rechtlichen Gesichtspunkte gewürdigt und eine Ermessungsentscheidung von falschen Wertmaßstäben sei nicht ersichtlich.

 

Diese „großartigen Entscheidungen“ sind übrigens noch Puzzelstücke, die aber später einmal dem Ganzen dienen werden, so wie vor über 60 Jahren.

Damals dachten sicher viele Überzeugstäter, sie handelten richtig.

Auch heute sind nicht „nur“ viele Ärzte an den demokratischen Verbrechen unserer Tage beteiligt.

 

Schade, das die Menschen aus ihrer Geschichte nichts lernen können!

 

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.

   gez. Günter Annen

 

 
 

in Deutschland

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

 

An den
Leitenden Oberstaatsanwalt in Freiburg
Kaiser-Joseph-Str. 259
79098 Freiburg

übermittelt per Fax:   Fax: 0761 / 205-2666


12.April 2007
- 62 Jahre nach Auschwitz


Betr.:   AZ: 300 Js 2526/07 Schreiben der StA Freiburg
           Hier: Einspruch

Sehr geehrte Damen und Herren der Oberstaatsanwaltschaft!

Bitte lassen Sie sich den Akt zum o.g. Ermittlungsverfahren vorlegen, da wir mit der Entscheidung der StA Freiburg nicht einverstanden sind.

Das Verfahren wurde von der StA Freiburg mit Verfügung vom 4.4.2007 eingestellt. Begründung:
1. „Ein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung ist nicht gegeben.“
2. „Die Schuld wäre als gering anzusehen.“
3. „Ein bleibender Schaden ist nicht entstanden.“

Diese Begründungen sind Ausdruck einer menschenverachtenden Einstellung zum Leben, hier insbesondere zum Leben der ungeborenen Menschen. Aus unserer Geschichte müßten wir doch endlich auch mal etwas lernen!!! Was hätten die Nazis alles mit einer solchen Einstellung rechtfertigen können?

An den Verbrechen der damaligen Zeit können wir leider nichts mehr ändern, wir können „nur“ aus der Geschichte lernen!
Aber wir sind unserer Nachkommenschaft etwas schuldig:


Die Verbrechen der Gegenwart bekämpfen!


Und das wissen alle: Bei einem Schwangerschaftsabbruch handelt es sich nicht um eine Bagatelle, sondern es wird ein ungeborener Mensch absichtlich und brutal ermordet. Dies geschieht zwar nach Vorgabe des z.Zt gültigen Gesetzes rechtswidrig, ist aber unter bestimmten Voraussetzungen straffrei.


Die Werbung für einen Schwangerschaftsabbruch hingegen hat der Gesetzgeber unter Strafe gestellt, um zumindest den Unrechtscharakter einer Abtreibungstötung im Gedächtnis zu belassen.
Wenn Sie als Staatsanwaltschaft das schutzwürdigste Rechtsgut auf Erden rechtlich schutzlos belassen, gegen welche Verbrechen wollen Sie in Zukunft überhaupt noch glaubwürdig vorgehen.
Wir bitten die Oberstaatsanwaltschaft Freiburg, dem Gesetz Folge zu leisten und umgehend die Strafverfolgung zu veranlassen.
Bitte informieren Sie uns über Ihre Ermittlungen.
Initiative Nie Wieder! e.V.

   gez. Günter Annen

 

 
 

 

 

in Deutschland

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

 

An die

Staatsanwaltschaft Freiburg

Kaiser-Joseph-Str. 259
79098 Freiburg

 

 

übermittelt per Fax:     0761/205-2666 

                                                                                 19. Januar 2007

- 62 Jahre nach Auschwitz

 

Betreff:           Strafanzeige wegen Verstoß gegen  § 219a StGB

                       

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

hiermit erstatten wir Anzeige gegen:

 

                        1.         Dr. med. Mathias Pässler

                                    Habsburgerstr. 131  79104 Freiburg

                        sowie

 

                        2.  Die Verantwortlichen der Domäne www.dr-paessler.de

 

wegen Verstoß gegen den § 219a StGB - Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft .

 

Unter der Interent-Adresse     www.dr-paessler.de

wird öffentlich im Internet für Schwangerschaftsabbrüche geworben. Dies ist ein Verstoß gegen den
§ 219a StGB und wir bitten die Staatsanwaltschaft hier einzuschreiten.

 

Absatz 2.2.und 2.3.des § 219a kann hier keine Anwendung finden.

Zugleich möchte wir auf das Urteil des LG Bayreuth ( AZ: 2 Ns 118 Js 12007/04) hinweisen.

Bitte geben Sie uns Nachricht über den Verlauf Ihrer Ermittlungen

 

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.

   gez. Günter Annen

 

Beweise

 
 
 
 
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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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- Klaus Günter Annen -
Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

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