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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

Ärztekammer rät ! Urteile Anzeigen Prozesse Jetzt reichts ! Töten im Ausland Tötungslizenz Anfragen

 

Zeitdokumente

 

Ermittlungsverfahren gegen Praxisklinik Wuppertal

Dr. med. Herve Vanner

Dr. med. Eva Waldschütz

Dr. med. Karin Heck

Dr. med. Wolfgang Reich

Dr. med. Ingo Kunde

Beitrag im Radio

(hier: die freundlichen Tötungs-Spezialisten für ungeborene Kinder)

Werbung für Abtreibung? Ärzte vor Gericht
von Nicole Bolz
Wegen eines Flyers wurden die Ärzte verwarnt.

Wuppertal. War es Werbung in eigener Sache oder eine allgemeine Information für Patienten? Das war die Frage, um die sich am Mittwoch bei einem ungewöhnlichen Prozess im Amtsgericht alles drehte.

Angeklagt waren fünf Ärzte aus Wuppertal, denen vorgeworfen wurde, bis zum Juli 2007 auf ihrer Homepage in einem Flyer öffentlich für den Abbruch der Schwangerschaft geworben zu haben. Das Gericht befand die Angeklagten für schuldig, bewegte sich mit einer Verwarnung und Bußgeld von 20 Tagessätzen jedoch im untersten Bereich des Strafmaßes. Die Geldstrafe wurde zur Bewährung ausgesetzt, das heißt die Ärzte müssten erst zahlen, wenn sie innerhalb der Bewährungszeit erneut straffällig würden.

Die Ärzte teilen Informationen für ihre Patienten mit
Die Verteidigerin, die Freispruch gefordert hatte, kündigte an, Rechtsmittel einzulegen. „Eine Absicht lässt sich hier nicht erkennen. So wenig wie eine persönliche Bereicherung. Die Ärzte preisen ihre Fähigkeiten nicht an, sondern teilen Informationen für ihre Patienten mit“, sagte sie. Sie will Verfassungsbeschwerde einlegen, da sie das Recht der Patienten auf Information darin beschnitten sieht.

Abtreibungsgegner hätten die Ärzte angezeigt, um ihnen zu schaden. Der Flyer habe nicht zum redaktionellen Inhalt der Website gehört, sondern extra aufgerufen werden müssen, betonte die Verteidigerin. Wer das täte, habe schon über einen Abbruch nachgedacht.
 

Quelle: www.wz-newsline.de  20.08.2008

 

  in Deutschland     

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. -

 

An die
Staatsanwaltschaft Wuppertal
Hofane 23
42103 Wuppertal

übermittelt per Fax:            0202/5748-0                                   27. Juli 2007
                                                                                 - 62 Jahre nach Auschwitz

Betreff:           Strafanzeige wegen Verstoß gegen § 219a StGB

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erstatten wir Anzeige gegen:
                           1. Dr. med. Herve Vanner
                           2. Dr. med. Eva Waldschütz
                           3. Dr. med. Wolfgang Reich
                           4. Dr. med. Karin Heck
                           5. Dr. med. Ingo Kunde       

sowie
             6. die Verantwortlichen der Domäne  www.praxisklinik-wuppertal.de
             
und stellen Strafantrag wegen Verstoß gegen den § 219a(1)1 StGB - Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft .

Unter der Interent-Adresse www.praxisklinik-wuppertal.de besteht für jeden Internetbesucher die Möglichkeit des Downloads eines Flyers, auf dem für den Schwangerschaftsabbruch geworben wird. (Download: Hinweise für ambulante Narkosen in unserem OP-Zentrum)

Auch das Flyer als solches verstößt gegen § 219a(1)1 StGB, weil es nicht ausschließlich als interne Information gestaltet und verbreitet wird.
 

Wir bitten die Staatsanwaltschaft hier einzuschreiten.
Absatz 2.2.und 2.3.des § 219a kann hier keine Anwendung finden.
Zugleich möchte wir auf das Urteil des LG Bayreuth ( AZ: 2 Ns 118 Js 12007/04) hinweisen.

Bitte geben Sie uns Nachricht über den Verlauf Ihrer Ermittlungen

Mit freundlichen Grüßen
Initiative Nie Wieder! e.V.
 

www.Babycaust.de

Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt!

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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Initiative Nie Wieder!
- Klaus Günter Annen -
Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

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