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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

Ärztekammer rät ! Urteile Anzeigen Prozesse Jetzt reichts ! Töten im Ausland Tötungslizenz Anfragen

 

Zeitdokumente

Ermittlungsverfahren gegen u.a.

Dr. R. Schatz, Chefarzt Frauenklinik

Evangelisches Krankenhaus Holzminden gGmbH,

Forster Weg 34 37603 Holzminden

hier zur Homepage

 

Man kann es kaum glauben:

Ein evangelisches "christliches" Krankenhaus

tötet jedes Jahr ungeborene Kinder

 von mindestens 3-4 Schulklassen

und wirbt im Internet seit Jahren dafür.

Die Staatsanwaltschaft schreitet nicht ein.

Selbst von höchsten Stellen (Generalstaatsanwaltschaft und

dem zuständigen Ministerium)

wird das alles gedeckt.

   MIT SPÄT-ABTREIBUNG HAT MAN DORT AUCH KEINE PROBLEME!  

Uns muß mittlerweile klar sein:

Wir leben nicht mehr in einem demokratischen Rechtsstaat,

sondern im einem diktatorisch geprägtem Unrechtsstaat!

 

Viele Evangelische Krankenhäuser sind heute

 zu "christlichen" Tötungsstätten und

Erfüllungsgehilfen eines Unrechtsstaates geworden!!

 

Es liegt mitten in Holzminden,

das evangelische Tötungs-Zentrum für ungeborene Kinder:

 

Auch Abtreibungen aufgrund einer Behinderung

 im evangelischem Krankenhaus in Holzminden?

 

Das Antwortschreiben wurde uns auf

Anfrage am 4.1.2011 zugesandt

 

Selbst das Niedersächsische Justizministerium deckt

diesen Verstoß gegen § 219 StGB


Wir brauchen weder Staatsanwälte, Richter noch Justiz-Minister,

wenn geltende Gesetze,

ohne Sanktionen befürchten zu müssen,

nicht eingehalten werden können.

 

Das Schreiben vom 12.2.2008 blieb

bis heute (22.12.2010) unbeantwortet.

 

Der Schriftverkehr beweist deutlich,

was man von der deutschen Justiz,

was man von den Staatanwälten allgemein erwarten kann!

Was brauchen wir Gesetze, wenn sich eh nicht daran gehalten

wird bzw. wenn

 bis in die obersten Justizetagen eine Strafverfolgung

verweigert wird!

Wir haben schon lange nicht mehr einen Rechts-Staat,

sondern einen Unrechts-Staat !

 

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. -

 

An die
Generalstaatsanwaltschaft Celle
z.Hd. der Ltd.Oberstaatsanwältin Nemetschek
Schloßplatz 2
29221 Celle
            

übermittelt per Fax:  05141/ 206-328

12. Februar 2008

Bitte angeben:KZ219/37603-e

- 63 Jahre nach Auschwitz

  

Betreff:          AZ:  2 Zs 1652/07 sowie 51Js24500/07 StA Hildesheim

                        hier:         Ihr Schreiben vom 30.01.2008

 

Grüß Gott, Frau Oberstaatsanwältin Nemetschek!

 

Ihr o.g. Schreiben wundert mich sehr und ist nur so zu erklären, daß Sie sich den von mir beanstandeten Fleyer nicht angeschaut haben und zudem auch die Gesetzeslage nicht kennen.

 

Der im Internet veröffentlichte Fleyer „Information an die niedergelassenen Ärzte“ richtet sich an Ärzte und wäre zunächst  nach § 219 a (2) StGB nicht zu beanstanden.

 

Durch die Veröffentlichung im Internet wird die Allgemeinheit über die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen (Abruptio) informiert, was eindeutig eine Werbung im Sinne des § 219a(1) StGB darstellt.

 

Ich erwarte, daß umgehend die Veröffentlichung des Fleyers im Internet gelöscht wird und Sie die Ermittlungen wieder aufnehmen lassen.

 

 Grüß Gott und freundliche Grüße!

    Initiative Nie Wieder! e.V.

      gez. Günter Annen

 

 

 

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. -

 

An die

Generalstaatsanwaltschaft Celle

Schloßplatz 2

29221 Celle

 

übermittelt per Fax:                 05141/ 206-328

 

17. August 2007

- 62 Jahre nach Auschwitz

 

Betreff:   AZ:  NZS – 51 Js 24500/07 Schreiben der StA Hildesheim v. 6.8.2007

                        hier:         Beschwerde

 

Gegen den o.g. Bescheid der Staatsanwaltschaft Hildesheim legen wir das Rechtsmittel der

                                       B E S C H W E R D E

 

ein und begründen die wie folgt:

 

Die Staatsanwaltschaft Hildesheim sieht in dem in Internet veröffentlichtem Fleyer eine Information für Ärzte, welche unter dem § 219a Abs2. StGB gedeckt sei und zweifelt zudem einen Vermögensvorteil an.

 

Der Tatbestand ist nach § 219a(1) bereits erfüllt, wenn für den Abbruch einer Schwangerschaft       

1. öffentlich, in einer Versammlung

oder 

2. durch Verbreiten von Schriften seines Vermögensvorteils wegen

oder 

3. in grob anstößiger Weise  

geworben wird.

 

Das beanstandete Fleyer  richtet sich als „Information an die niedergelassenen Ärzte“ und hat somit im Internet nichts verloren.

Das Fleyer ist der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht und nicht ausschließlich einem bestimmten medizinischen Personenkreis ( durch entsprechende Sperren) zugänglich.

Deshalb kann auch Abs. 2 des § 219a nicht in Anspruch genommen werden.

 

Warum von der Staatsanwaltschaft Hildesheim ein Vermögensvorteil angezweifelt wird wäre nur dann glaubhaft anzunehmen, wenn im Ev. Krankenhaus Holzminden die Schwanger-schaftsabbrüche kostenlos durchgeführt würden. Das bezweifeln wir.

 

Im vorliegenden Fall geht es um das schutzwürdigste Rechtsgut eines Menschen auf Erden, das menschliche Leben! Der Gesetzgeber hat zu Recht eine Werbung für die Tötung eines ungeborenen Menschen unter Strafe gestellt.

Wir erwarten, daß auch von der Justiz die entsprechenden Gesetze angewendet werden.

 

Grüß Gott und freundliche Grüße!

Initiative Nie Wieder! e.V.

 

      - Klaus Günter Annen  -

 

 

 

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. -

An die
Staatsanwaltschaft Hildesheim
Kaiserstraße 60
31134 Hildesheim
 
 
 
übermittelt per Fax:                 05121/ 9 68-3 44
 

21.07.2007  

Betreff:           Strafanzeige wegen Verstoß gegen  § 219a StGB

 

 Hiermit erstatten wir Anzeige gegen:

 

1. Dr. R.Schatz, Chefarzt Frauenklinik

2. Dr. S.W. Schulz, Chefarzt Chirurgische Klinik

3. Dr. D. Deutsch u. Dr. M. Paur, Chefärzte Anästhesie

4. Dr. E.Sorges u. Dr. C. Manegold, Chefärzte Medizinische Klinik

5. Evangelisches Krankenhaus Holzminden gGmbH, Forster Weg 34 37603 Holzminden

6. die Verantwortlichen der Webseite   www.evang-krhs-holzminden.de

 

und stelle Strafantrag wegen Verstoß gegen den § 219a StGB - Werbung für den Abbruch einer Schwangerschaft -

 

Unter der Interent-Adresse:

           http://evang-krhs holzminden.de/FlyerInfoPraxisaerzte09.04.pdf

 

wird für jeden im Internet öffentlich frei zugänglich, für Schwangerschaftsabbrüche geworben. Dies ist ein Verstoß gegen § 219a StGB und ich bitte die Staatsanwaltschaft hier einzuschreiten.

Ich möchte der Staatsanwaltschaft auf ein erst kürzlich ergangenes Urteil verweisen:

Landgericht Bayreuth AZ: 2 Ns 118 Js 12007/04 am 11.01.2006

 

Bitte geben Sie mir Nachricht über den Verlauf Ihrer Ermittlungen.

 

Grüß Gott!

Initiative Nie Wieder! e.V.

    gez. Klaus Günter Annen

 

 

Mit diesem Flyer wirbt

das Evangelische Krankenhaus in Holzminden,

für die Tötung ungeborenen Kinder!

Der Flyer ist zwar als Information für Ärzte gedacht,

ist aber im Internet der Öffentlichkeit zugänglich.

Deshalb ist es ein Verstoß gegen § 219 StGB

und die Staatsanwaltschaft müßte einschreiten.

 

Was unsere "Herren und Damen der Rechtsprechung" tun, können Sie anhand der Unterlagen verfolgen

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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