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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

Ärztekammer rät ! Urteile Anzeigen Prozesse Jetzt reichts ! Töten im Ausland Tötungslizenz Anfragen

 

Zeitdokumente

 

AZ: 2393 Js 54324/07 StA Hannover

Ermittlungsverfahren gegen:

Dr. med. Andrè Y. Udayana

Dr. med. Carmen Jakobi

Margot J. Tilk

 

30159 Hannover

Theaterstraße 14/Galerie Luise

Weitere Infos über die

Abtreiber-Praxis finden Sie hier:

www.frauenarzt.com

 

 

Wir haben am 13. Juni.2007 der StA Hannover einen Verstoß gegen §§ 219a StGB von Dr. Udayana und andere zur Anzeige gebracht.

Bis heute ist die Staatsanwaltschaft nicht eingeschritten. Den Verstoß können Sie weiterhin auf der Homepage www.frauenarzt.com feststellen.

Der offensichtliche Rechtsverstoß wird nicht nur von der Generalstaatsanwaltschaft in Celle, sondern scheinbar auch vom Niedersächsischen Justizministerium bzw. Bundesjustizministerium gedeckt.

 

Was machen Gesetze für einen Sinn,

wenn sie nicht befolgt werden müssen bzw.

Verstöße nicht bestraft werden.

 
 
Das Justizministerium in Berlin schweigt bis heute.

Warum?

Denkt Sie so?

 

Was interessieren mich heute meine Versprechungen von damals!

Prosit!

in Deutschland

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

- Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

An den

Generalbundesanwalt

Herrn Harald Range

Brauerstraße 30

76135 Karlsruhe

 

übermittelt per Fax:                    0721 / 81 91 59 0

29. Februar 2012

bitte angeben: KZ219/30159

 - 67 Jahre nach Auschwitz

Betreff: Strafanzeige

 

Wir erstatten hiermit Strafanzeige gegen

 

                        Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Bundesjustizministerin)

                        Privatadresse nicht bekannt

                        Dienstadresse: Mohrenstraße 37, 10117 Berlin

 

wegen                         des Verdachts des Amtsmißbrauchs  sowie

                        aus allen rechtlichen Gründen

 

und begründen dies wie folgt:

Wir erstatteten am 31.7.2007 bei der StA Hannover Strafanzeige wegen eines Verstoßes gegen den §219a StGB. In der Folge lehnten die Staatsanwaltschaft und auch die Generalstaats-anwaltschaft eine Strafverfolgung mit Hinweis auf § 153 StGB ab.

Auch unserer  Dienstaufsichtsbeschwerde wurde nicht entsprochen.

 

Die Entscheidung der Justizbeamten könnten wir annehmen, wenn auch der Straftatbestand, die Werbung für den Schwangerschaftsabbruch, aus der Internetseite des Arztes entfernt worden wäre. Das ist leider bis heute nicht der Fall.

 

Schlimmer noch:

Am 7.März 2009, am 6. August 2009, am 29. November 2010 und zuletzt am 27. Januar 2011 forderten wir das Bundesministerium der Justiz, in Persona Frau Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger auf, endlich dafür zu sorgen, daß dieser Rechtsverstoß beseitigt wird.

Auf alle unsere Briefe erhielten wir bis heute keine Antwort.

Wir müssen daher annehmen, daß bis in die höchsten Stellen der Justiz die Anwendung und Durchsetzung des § 219a StGB sabotiert wird.

 

Wenn einer Bundesjustizministerin Verstöße gegen geltendes Recht „völlig wurscht“ sind, sie trotz ihrer Stellung und Autorität nicht einschreitet, obwohl der Schutz der ungeborenen Kinder nicht mehr gewährleistet ist, was können dann die Bundesbürger noch von der Obrigkeit erwarten?

Wir fordern Sie als Generalbundesanwalt auf, hier umgehend die Ermittlungen einzuleiten und dafür zu sorgen, daß geltendes Recht auch von Mitarbeitern der Justiz beachtet, angewendet und durchgesetzt wird.

 

Wir bitten Sie, uns über das Ergebnis Ihrer Ermittlungen zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.

      gez. Günter Annen

 

PS: Diesen Fall betreffen folgende Aktenzeichen: StA Hannover NZS 2393Js54324/07;
     GStA Celle 2 Zs 2166/07; Nieders. Justizministerium 4121 E-S2.67/09;

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Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt!

 

in Deutschland

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- Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

 

An das

Bundesministerium der Justiz

Mohrenstraße 37

10117 Berlin

 

übermittelt per Fax:                 übermittelt per Fax:  030/18  580-9525

30. Dezember 2011

bitte angeben: KZ219/30159

- 66 Jahre nach Auschwitz

 

Betreff:           AZ: 4124 E-S2.67/09 Schreiben des Niedersächsischen Justizministeriums

                                Zs 2166/07 Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Celle

                        Hier:  Unser Schreiben vom 29. November 2010

                                  sowie vom 27.Januar 2011      

                       

 Grüß Gott, Frau Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger!

 

Mit unseren Schreiben vom 29. November 2010 und 27.Januar 2011 baten wir Sie um Prüfung des o.g. Vorfalls. Ein offensichtlicher Rechtsverstoß, Werbung für die Tötung ungeborener Kinder (Verstoß gegen § 219a StGB)  liegt vor, und Ihre untergeordneten Behörden tun nichts, gar nichts.

 

Unsere Schreiben an Sie blieben bis heute unbeantwortet ...  Sie ließen uns einfach abblitzen!

 

Der betroffene Arzt ließ sich weder von unserer Anzeige noch von den Ermittlungen (?) Ihrer Beamten beeindrucken, denn

er wirbt, 4 Jahre nach unserer Anzeige, immer noch munter weiter für die Tötung unge-borener Kinder. Ein Skandal!!

 

Was sollen die Bundesbürger von einer solchen Justiz halten?

Was werden Sie von Ihnen halten, Frau Leutheusser-Schnarrenberger?

 

Wenn ein offensichtlicher Rechtsverstoß in Deutschland für den Täter folgenlos und unbestraft bleibt, wird es Zeit, den Justizapparat neu aufzustellen!

Da bekanntlich „der Fisch vom Klopfe her zu stinken beginnt“ fordern wir Sie auf, Ihren Schreibtisch einer Person zu übergeben, die noch gewillt ist, Recht und Ordnung wieder herzustellen und zu verteidigen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.

 

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- Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

 

An das

Bundesministerium der Justiz

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10117 Berlin

 

übermittelt per Fax:                 030/18  580-9525                                                   

27. Januar 2011

bitte angeben: KZ219/30159

- Holocaust-Gedenktag und

 66 Jahre nach Auschwitz

 

Betreff:           AZ: 4124 E-S2.67/09 Schreiben des Niedersächsischen Justizministeriums

                                         Zs 2166/07 Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Celle

                        Hier: Unser Schreiben vom 29. November 2010     

                       

 

Grüß Gott, Frau Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger!

 

Mit Schreiben vom 29. November 2010 baten wir Sie um Prüfung des o.g. Vorfalls mit der Bitte um Stellungnahme.

Ein Rechtsverstoß gegen § 219a StGB, Werbung für die Tötung ungeborener Kinder, liegt offensichtlich vor.3 Jahre nach unserer Anzeige ist die Werbung immer noch auf der Homepage des Abtreibungsarztes zu finden.

 

Bis heute, dem Holocaust-Gedenktag, haben wir von Ihnen noch keine Nachricht erhalten.

 

Was macht es für einen Sinn, wenn wir uns der Verbrechen des Nazi-Regimes vor über

66 Jahren erinnern, aber die heutige Gesetzgebung zum Schutze der ungeborenen Menschen mißachten.

 

Wenn Sie weiterhin glaubwürdig sein wollen, erwarten wir ein umgehendes Einschreiten,

um die Rechtssicherheit wiederherzustellen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.

  gez. Klaus Günter Annen

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29. November 2010

bitte angeben: KZ219/30159

 - 65 Jahre nach Auschwitz

 

Betreff:           AZ:      4124 E-S2.67/09 Schreiben des Niedersächsischen Justizministerium

                                                Zs 2166/07 Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Celle

                        Hier:    Unsere Schreiben vom 7. März sowie 6. August 2009         

 

Grüß Gott, Frau Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger!

 

Mit Schreiben vom 7. März 2009 informierten wir Ihre Behörde über einen ungeheuerlichen Vorfall:

Im Juni 2007 stellten wir einen Rechtsverstoß im Internet fest, den wir zur Anzeige brachten. Weder Staatsanwaltschaft, Generalstaatsanwaltschaft noch das Niedersächsische Justizministerium haben bis heute geltendes Recht angewandt und Abhilfe geschaffen.

Der Verstoß findet sich immer noch (seit über 3 Jahren) im Internet.

 

Was macht es für einen Sinn, wenn Gesetze folgenlos mißachtet und übertreten werden können?

 

Weiterhin wurde unserer Anzeige wegen Mißbrauch der Amtsgewalt, der unserer Meinung nach diesem Fall offensichtlich ist, nicht nachgegangen.

 

Wir erwarten nun Ihre Stellungnahme bis zum 28.12.2010 und behalten uns vor, über diesen Skandal die Medien zu informieren.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.

  gez. Klaus Günter Annen

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An die

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Volgerweg 67

30159 Hannover

 

übermittelt per Fax: 0511/347-2591

13. Juni 2007

- 62 Jahre nach Auschwitz

 

Betreff:  Strafanzeige wegen Verstoß gegen § 219a StGB

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

hiermit erstatten wir Strafanzeige und stellen Strafantrag gegen:

                             1.  a) Dr. med Andrè Udayana

                                  b) Dr. med. Carmen Jakobi

                                  c) Margot J. Tilk

                             in 30159 Hannover, Theaterstr. 14/Galerie Luise

                             sowie

                             2. die Verantwortlichen der Domäne www.frauenarzt.com

wegen Verstoß gegen den § 219a StGB - Werbung für den Abbruch einer Schwangerschaft.

 

Unter der Internet-Adresse    www.frauenarzt.com

 

wird öffentlich im Internet für Schwangerschaftsabbrüche geworben.

Dies ist ein Verstoß gegen der § 219a StGB und wir bitten die Staatsanwaltschaft hier einzuschreiten.

Absatz 2.2. und 2.3 des § 219a kann hier keine Anwendung finden.

Zugleich möchten wir auf das Urteil des LG Bayreuth (AZ: 2Ns118Jsw 12007/04) hinweisen.

 

Bitte geben Sie uns Nachricht über den Verlauf der Ermittlungen

 

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.

                        

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Beweis (4) vom 29.11.2010
Beweis (3)vom 6.2.2009
Beweis (2)vom 31.8.2007

Beweis (1)

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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