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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

Ärztekammer rät ! Urteile Anzeigen Prozesse Jetzt reichts ! Töten im Ausland Tötungslizenz Anfragen

 

Zeitdokumente

 

Medizinische Bilder über die Realität einer "Abtreibung"

dürfen nicht gezeigt werden.

aber:

Medizinische Bilder über die Gefahren des Rauchens

 bald auf allen Zigarettenschachteln

Lesen Sie nachfolgende Meldungen

Schauen Sie sich die Bilder an (hier)

 

 

Weltnichtrauchertag:

«Bild sagt mehr als tausend Worte»

 

Hamburg (dpa) - Heute ist Weltnichtrauchertag. Unter dem Motto «Ein Bild sagt mehr als tausend Worte» fordern Gesundheitsexperten den Aufdruck von abschreckenden Bildern auf Zigarettenschachteln. Nach Angaben der Deutschen Krebshilfe sterben bundesweit jährlich etwa 140 000 Menschen an den direkten Folgen des Rauchens. Bis Ende 2010 will die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing Schockbilder auf Zigarettenpackungen und anderen Tabakprodukten einführen.

Quelle: Allgemeine Zeitung.de, 31.5.2009

 

 

WARNUNG

Regierung kündigt Schockbilder auf Zigarettenschachteln an

Raucherlungen, Krebsgeschwüre, geschädigte Embryonen: Die Bundesregierung will mit drastischen Fotos auf Zigarettenschachteln auf Gesundheitsschäden durch das Rauchen aufmerksam machen. Bislang hat die Tabakindustrie sich gewehrt - obwohl solche Warnungen international längst üblich sind.

Berlin - Auch in Deutschland soll es bald Schockbilder von Raucherlungen oder faulenden Zähnen auf Zigarettenschachteln geben. Das kündigte die Drogenbeauftragte Sabine Bätzing am Freitag zum Weltnichtrauchertag am Sonntag an. Das zuständige Verbraucherministerium habe der Einführung zugestimmt. Ab Ende 2010 sollten die Päckchen mit entsprechenden Fotos bedruckt werden.

 

Schockbilder auf Zigarettenpackung: International längst üblich

Schockbilder auf Zigarettenpackung: International längst üblich

Zuvor hatte die Koalition jahrelang über die international bereits seit langem genutzten und empfohlenen Bildhinweise gestritten. Noch vor wenigen Wochen hatte Bätzing ein rasches In-Kraft-Treten bezweifelt. Die Tabakindustrie hatte große Anstrengungen unternommen, die Schockbilder zu verhindern. Experten sind sich weitgehend einig, dass sie vor allem Jugendliche abschrecken. Bätzing betonte, die Bildwarnungen würden auch unter der neuen Bundesregierung kommen; in der Großen Koalition herrsche Konsens zu dem Thema.

Nach Einschätzung des Deutschen Krebsforschungszentrums erhöhen die durch die Bilder ausgelösten Emotionen die Wahrscheinlichkeit, dass Raucher ihren Konsum reduzieren oder ganz aufhören. "Textliche Warnhinweise wirken, bildliche Warnhinweise wirken noch besser", betonte Bätzing. "Denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte."

Studien belegten eindeutig die positive Wirkung von bildgestützten Warnhinweisen auf Tabakprodukten. "Sie vermitteln wirksamer Informationen der gesundheitlichen Folgen des Rauchens und erhöhen damit die Wahrscheinlichkeit, junge Menschen vom regelmäßigen Rauchen abzuhalten und motivieren zum Rauchstopp", erklärte die SPD-Politikerin.

Die Schockbilder "zeigen auf der Verpackung die wahre Werbebotschaft: Rauchen ist tödlich." Die entsprechenden Texthinweise auf Zigarettenpackungen gibt es in Deutschland seit 2003. Im selben Jahr gab die Europäische Kommission die Empfehlung, daneben auch Bilder zu nutzen. Die EU-Kommission legte einen Katalog an Abbildungen vor.

Die Bundeszahnärztekammer fordert zudem den Aufdruck "Rauchen macht zahnlos". Wer über mehrere Jahre hinweg regelmäßig raucht, sei im Vergleich zu Nichtrauchern 20-mal stärker gefährdet, an einer schweren Zahnbettentzündung (Parodontitis) zu erkranken, teilte der Verband mit. Mehr als 70 Prozent der Parodontitis-Patienten seien demnach Raucher. Zudem gingen etwa 90 Prozent aller Tumore in Mundhöhle, Kehlkopf, Speiseröhre und Lunge auf das Rauchen zurück. Nach Angaben der Deutschen Krebshilfe sterben bundesweit etwa 140.000 Menschen jährlich an den direkten Folgen des Rauchens.

kaz/AP/Reuters

Quelle: 29.5.2009http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,627677,00.html


 

 

Wirken Schockbilder auf Zigarettenpackungen?

Im Kampf gegen die Folgen des Rauchens haben sich deutsche Krebsforscher für Schockbilder auf Zigarettenschachteln ausgesprochen.

Ein neuer wissenschaftlicher Report belege die Wirksamkeit solcher Fotos, schrieb der Vorstandschef des Deutschen Krebsforschungszentrums, Otmar Wiestler, in einem Beitrag für die «tageszeitung». Mit den Erkenntnissen wolle er in dieser Woche an die Öffentlichkeit gehen.

Rauchen kann zu Zahnausfall führen.

 

Rauchen kann zu Lungenkrebs führen.

Rauchen kann zu Zahnausfall führen.       Rauchen kann zu Lungenkrebs führen.

Die SPD-Politikerin Carola Reimann verlangte in der Zeitung, das Thema gehöre auf die Tagesordnung. Die Folgen des Rauchens müssten klar bekannt gemacht werden. «Schaden werden diese Bilder niemandem ausser der Tabakindustrie. Das ist zu verschmerzen», wurde die Bundestagsabgeordnete zitiert. Die Grünen-Politikerin Ulrike Höfken, sagte: «Die Frage des Schutzes vor Nikotin muss einfach neu aufgerollt werden.»

Union lehnt Bilder ab

Schockbilder wie von Tumoren oder Raucherlungen sind schon in vielen Ländern vorgeschrieben. Auch in Deutschland wurde darüber bereits diskutiert, doch eine Entscheidung wurde in die Zeit nach der Bundestagswahl verschoben. Die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing sagte dazu im März, man wolle eine weitere Studie zur Wirkung der Fotos abwarten. Das Krebsforschungszentrum betonte schon damals, dass die Abschreckungswirkung der Bilder auf Raucher eindeutig belegt sei.

Während die SPD und das Gesundheitsministerium schon 2007 Sympathie für die Massnahme bekundeten, lehnte die Union sie ab. Die EU riet den Mitgliedstaaten schon im Jahr 2004, die schockierenden Bilder von Geschwüren oder faulenden Zähnen auf Zigarettenschachteln als Mittel zur Gesundheitsvorsorge zu nutzen.

Auch in der Schweiz kommen die Schockbilder zum Einsatz

Die Schweiz führte dieselbe Debatte vor zwei Jahren. Eine diesjährige Umfrage aus dem Tabakmonitoring des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) hat gezeigt, dass die obligatorischen Warnhinweise, die seit bald drei Jahren jedes Zigarettenpäckli zieren, nur von 38 Prozent der Raucher häufig oder immer gelesen wird. Daher sollen die Warnungen ab 2010 mit Bildern sowie einem Hinweis auf das Rauchstopptelefon ergänzt werden, was die Aufmerksamkeit erhöhen soll. (mbr/ap)

Quelle: Tagesanzeiger, Schweiz, 24.05.2009

 

ANTI-RAUCH-KAMPAGNE

Vorerst keine Schockfotos auf Zigarettenschachteln

Die Schock-Kampagne bleibt Rauchern vorerst erspart: In Deutschland sollen zunächst keine Bilder von Tumoren, Raucherlungen oder faulende Zähnen auf Zigarettenschachteln abgedruckt werden.

Berlin - In Kanada, Australien, Brasilien oder Thailand gehören sie bereits zum Alltag, in Großbritannien werden sie im Herbst eingeführt: schockierende, teils Ekel erregende Bilder von den gesundheitlichen Folgen des Rauchens, abgedruckt auf Zigarettenschachteln. In Deutschland aber wird es dazu vorerst nicht kommen: In dieser Legislaturperiode würden die Bilder nicht eingeführt, sagte die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing.

Die EU hatte den Mitgliedstaaten 2004 geraten, die schockierenden Bilder von Geschwüren oder faulenden Zähnen auf Zigarettenschachteln als Mittel zur Gesundheitsvorsorge zu nutzen. Dies geschieht inzwischen in mehreren Ländern.

Politischer Zank um Schockbilder

In Deutschland sind die Bilder seit langem Zankapfel zwischen den Koalitionsparteien. Während die SPD und das Gesundheitsministerium schon 2007 Sympathie für die Maßnahme bekundeten, lehnte die Union sie ab. Nun sagt SPD-Politikerin Bätzing: Wenn belegt sei, dass solche Bilder Raucher zum Aufhören bewegen könnten, werde man die entsprechende EU-Richtlinie anwenden. Im Nationalen Aktionsplan gegen das Rauchen, der Ende April vorliegen soll, werde aber zunächst auf eine noch nicht abgeschlossene Studie verwiesen. Vor der Bundestagswahl sei noch nicht mit Ergebnissen zu rechnen.

Experten aber halten es für längst bewiesen, dass die Schockbilder Raucher zum Aufhören bewegen können. "Es gibt klare Hinweise, dass diese Schockbilder tiefen Einfluss haben, insbesondere auf Jugendliche", sagte Martina Pötschke-Langer, Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention beim Heidelberger Krebsforschungszentrum. Im internationalen Vergleich zeige sich, dass in den Ländern, die die Bilder nutzten, die Bereitschaft der Raucher zum Aufhören deutlich steige.

Die in Deutschland genutzten Texthinweise über die Schädlichkeit von Zigaretten würden von Rauchern hingegen kaum noch wahrgenommen, sagte Pötschke-Langer. Es sei wichtig, die Art der Hinweise alle paar Jahre zu ändern. "Grundsätzlich gilt: 'Ein Bild sagt mehr als tausend Worte'", sagte die Expertin.

Auch in einer 2007 veröffentlichten internationalen Studie mit 15.000 Rauchern sahen Experten Hinweise, dass die Ekelfotos abschrecken. 80 Prozent der Teilnehmer gaben an, solche Bilder beeinflussten ihr Rauchverhalten. Besonders wirksam seien Bilder von echten Krebsgeschwüren.

mbe/AP


Quelle: Spiegel 25.3.2009

 

Studie beweist: Schockfotos schrecken ab

Jetzt abstimmen! Sollen diese Ekelbilder auch auf unsere Zigarettenschachteln?

von Jana Hess

Besonders abschreckend sind sie nicht, die Warnhinweise auf deutschen Zigarettenpackungen. Viele Länder greifen schon lange zu drastischeren Maßnahmen, um Rauchern die Lust am Nikotin zu vermiesen. Sie drucken Schockfotos von Krebsgeschwüren und Raucherbeinen. Und die zeigen deutlich Wirkung.

Jetzt hat eine vierjährige internationale Studie mit insgesamt 15.000 Rauchern ergeben, dass die Ekelfotos wirklich abschrecken. Rund 80 Prozent der befragten Raucher gaben an, solche Bilder würden ihr Rauchverhalten definitiv beeinflussen. Besonders wirksam sind Bilder von echten Krebsgeschwüren.

Umfrage in BILD

Ekelbilder auf unsere Kippenschachteln?
So haben unsere Leser abgestimmt:


Ja, unbedingt                             71%
Nein, auf keinen Fall                   21%
Ist mir egal, ich rauche nicht         8 %

Kanada druckt Krebsfotos bereits seit dem Jahr 2000 auf Zigarettenpackungen. Länder wie Brasilien (2002), Singapur und Venezuela (2004), Thailand (2005), Australien und Uruguay (2006) folgten dem Beispiel. Unser Nachbar Belgien hat seit Januar 2007 als erstes europäisches Land die Schockschachteln im Umlauf.

Auch deutsche Experten fordern nun die Einführung solcher Bilder auf den Zigarettenschachteln, damit die gefährlichen Folgen des Rauchens deutlicher werden.

Dr. Martina Pötschke-Langer vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg zur Ärztezeitung: „Die Warnhinweise sind die preiswerteste Kampagne gegen das Rauchen.“

Würden Sie solche Schockfotos vom Rauchen abbringen? Stimmen Sie ab!

Alle ekligen Schockfotos finden Sie auf der Homepage von www.smoke-free.ca.
Doch Vorsicht – sensible Personen sollten diese Bilder besser nicht anschauen!

Quelle:Bild.de 19.10.2007

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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