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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

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Was eine Anfrage alles auslösen kann!

 

in Deutschland

Initiative Nie Wieder!

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

An die

Rechtsanwälte

Wolfgang und Jan Westerholt

Hansaring 18

50670 Köln

 

übermittelt per Fax:  0221/135 269

18. Juli 2014

Bitte angeben: KZ 218/Anfrage

- 69 Jahre nach Auschwitz

 

           

Betreff:           Ihr heutiges Fax./ 2014/00003/WE-sn

 

Grüß Gott, sehr geehrte Herrn Rechtsanwälte!

 

Ich bestätige den Eingang Ihres o.g. Schreibens und bin, ehrlich gesagt, etwas verwundert.

Wir leben noch in einer Demokratie, in der eine der tragenden Säulen die Meinungsfreiheit ist. Von daher lasse ich mir auch von Ihrer Mandantin den „Mund nicht verbieten.“

 

Was den Inhalt meines Schreibens anbelangt … ich würde gerne wissen wollen, welche meiner Äußerungen strafrechtlich relevant sind und nicht mehr von mir über Ihre Mandantin geäußert werden dürfen.
Ich bitte deshalb um Zusendung einer detailliierten Auflistung, welche der von mir gemachten Aussagen inkriminierbar sind, damit ich diese in Zukunft unterlasse.

 

Grüß Gott und freundliche Grüße

       Initiative Nie Wieder!

                  - Klaus Günter Annen -

 

Schreiben als pdf-Dok

 

in Deutschland

Initiative Nie Wieder!

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An das
Evangelische Krankenhaus Kalk
Buchforststraße 2
51103 Kalk



übermittelt per Fax: 0221/8289-5371

 

17. Juli 2014
Bitte angeben: KZ 218/Anfrage
- 69 Jahre nach Auschwitz

Grüß Gott!

 

Nach unseren Recherchen werden in Ihrem „Evangelischen Krankenhaus“ in Köln-Kalk Kinder vor ihrer Geburt getötet. Über Einhundert Kinder jährlich, die in Ihrem „christlichen“ Krankenhaus zur Welt hätten kommen können, werden durch Abtreibung getötet.
Eine besonders große Schande für ein Haus, welches christliche Werte zu vertreten vorgibt!

Wir gehen davon aus, das die Kindstötungen im Mutterleib, die Sie im Auftrage der Mütter durchführen, innerhalb der Gesetzesvorgaben vorgenommen werden:   
                - rechtswidrig - aber unter bestimmten Optionen straffrei für Arzt und Mutter - .

Die uns vorliegenden Unterlagen sind leider nicht mehr auf dem neuesten Stand.

Zur Aktualisierung und Vervollständigung unserer Dokumente benötigen wir von Ihnen noch folgende Angaben: (Zutreffendes bitte ankreuzen oder ergänzen)

 

Welche Mediziner führen Schwangerschafts“abbrüche“ durch?

………………………………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………………………………..      

…………………………………………………………………………………………………    

Welche Tötungsmethode wird durchführt?

                                    1. medikamentös                    2. chirurgisch 

Welche Narkose wird angewandt?

                                    1. Vollnarkose                         2. Örtl. Betäubung

Welches Honorar verlangen Sie?

 

a.  medikamentös …………………………………….Euro   

 

b.  chirurgisch/Vollnarkose………..………………….Euro   

 

c.  chirurgisch/Örtl. Betäubung……………………….Euro 

Anzahl der „Abtreibungen“ im Jahre 2013

Vorgeburtliche Kindstötungen werden von uns nicht mehr durchgeführt.

Wir werden auch in Zukunft Kinder im Mutterleib durch „Abtreibung“ töten.

Bitte faxen Sie uns das ausgefüllte Schreiben zurück (Fax: 0049(0) 6201/2909928)

(Vor dem Zufaxen bitte mit Klinikstempel und Ihrer Unterschrift versehen)

Vielen Dank.

Initiative Nie Wieder!

gez. Klaus Günter Annen

 

PS: Wenn wir von Ihnen innerhalb vierzehn Tagen keine Antwort erhalten, gehen wir davon aus, daß die uns vorliegenden Angaben zutreffen und werden diese veröffentlichen.

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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