Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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Von Tätern,
Beihilfetätern und
Mitwissern |
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DAMALS:
Die Schergen im Dritten Reich beriefen
sich auf geltende Gesetze und glauben so,
ihre menschenverachtenden Handlungen nach dem Zusammenbruch
rechtfertigen zu können.
Als sie sich zu ihrem Handeln entschlossen, waren sie sicher davon
überzeugt,
daß das "Reich" ewig Bestand hätte und keine menschliche moralische
Instanz
ihre Taten einmal als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anprangen
würde.
Das war, Gott sei Dank, ein Trugschluß !!
Gesetze, die gegen das Naturrecht stehen,
können keine Rechtskraft besitzen. |
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HEUTE:
Ob Medizinern, die heute Kinder vor der
Geburt töten, in einigen Jahrzehnten
einmal darauf vertrauen können, daß das heutige Unrechtsgesetz ihr
menschenverachtendes Handeln rechtfertigt?
Wir vertreten die Auffassung:
Es ist barbarisch, Menschen zu töten,
egal ob geboren oder ungeboren!
Wer sein Hirn zum Denken benutzt wird sicher schon bemerkt haben,
daß wir nicht bei unseren ungeborenen Kindern "stehen bleiben".
Wir haben gelernt und sind dabei, Strukturen und Gesetze zu
errichten,
die ein leichtes und straffreies "ENTSORGEN" unserer
geborenen Alten, Kranken und Behinderten ermöglichen.
Natürlich rechtswidrig, aber unter bestimmten Bedingungen straffrei.
Pervers?!! |
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Wir wollen an dieser Stelle an
einigen recherchierten Beispielen aufzeigen,
daß sich heute keiner mehr damit herausreden
kann,
er habe das alles nicht gewußt !
Es ist nicht nur der Abtreiber,
der um die Tötungshandlung einer "Abtreibung" weiß,
sondern auch seine direkten oder indirekten Helfer, Mitarbeiter, Anästhesisten,
Krankenkassen, Beratungsstellen und, und, und....aber auch die
Vermieter!
Überlegen Sie einmal, wer alles von einer "Abtreibung" Kenntnis hat,
allgemein und auch konkret.
Wir möchten nachfolgend über eine Gruppe von Beihelfern
informieren,
die scheinbar ganz vergessen wurde, die
aber einen wesentlichen Anteil und Mitschuld an der
Massentötung von ungeborenen Kindern
(wir nennen die Tötung ungeborener Kinder MORD!) haben.
Wundern Sie sich bitte nicht, daß Sie der nachfolgenden
Auflistung auch sogenannte christliche Hausbesitzer / Vermieter
von Tötungsräumen / Tötungspraxen finden.
Wenn das Unrecht, die Tötung ungeborenen Kinder, beendet werden soll,
müssen auch Kanäle, in denen das BLUTGELD fließt, ausgetrocknet
werden.
Wenn es keine Beihilfetäter mehr gibt, wenn sich z.B. auch
Hausbesitzer sich weigern, an Abtreiber Räume zu vermieten, hätten
die Tötungsmediziner ein großes Problem. Denn iohne Beihilfetäter
wird es schwieriger!
Wer lesen, hören, denken und
handeln kann, der tue dies,
aber nicht erst in 70 Jahren,
sondern heute!!!
(und innerhalb der Gesetze) |
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Einnahmen über Blutgeld
Eigentümer bzw. Vermieter der "Tötungsräume"
haben scheinbar keine Probleme damit,
daß ein Teil ihrer Mieteinnahmen durch das
Töten von Kindern vor der Geburt
erwirtschaftet wird (sog. Blutgeld).
Quo vadis? |
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Durch Töten von |
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Kindern vor der Geburt |
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Ärztehaus Montfort - Hostenkamp
Das Gebäude Jahnstraße 20/Kaiserstraße 27/Kaspar-Hagen-str.7 in Bregenz
in ein großer Komplex. indem sich Büros, Praxen und Wohnungen befinden.
Hostenkamp hat mit seiner Ehefrau Monika Maria, die in
seiner Praxis als Verwaltungsleiterin eingestellt ist, einige Wohneinheiten
erworben.
Von den insgesamt 69 zu vergebenen Wohnraumanteilen hat er alleine 6
für sich und seine Tötungspraxis erworben.
Als Wohnungs-Eigentümer muß er nicht um ein Wohlwollen des Vermieters
buhlen. Was natürlich die weiteren Hausbewohner dazu sagen, daß er sein
Einkommen größtenteils mit dem Töten ungeborener Kinder erzielt, ist eine
andere Sache. So wie wir Hostenkamps einschätzen, ist das für sie auch nicht
sooo wichtig.
Zu erwähnen bleibt noch, daß die im Internet zu findenden Bewertungen meist
nicht so rosig sind.
Bei einem Gespräch mit
einem Vermieter wurde mir als Rechtfertigungsgrund gesagt,
daß der Abtreibungsarzt ja nichts Ungesetzliches tun würde
und ich mich nach Berlin (oder Wien) wenden solle.
Wie dekadent ist unsere Gesellschaft schon
geworden,
wenn man versucht,
Unrecht mit Unrechtsgesetzen zu rechtfertigen.
NIE WIEDER ! ??? |
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