Am 29. Oktober 2018 strahlte das ZDF
(öffentlich-rechtliche Sendeanstalt) das Familiendrama "Aufbruch
in die Freiheit" aus. Eine Fernsehinszenierung im Auftrag des ZDF,
genau passend zur aktuell wieder aufflammenden Diskussion
um den § 218 StGB und § 219a StGB.
Wollte das ZDF anheizen und Richtungsweisend
sein?
Eine Ehefrau befreit sich nicht
nur von ihrem Ehemann, sondern auch von ihrem noch nicht
geborenen Kind, welches sie illegal
von einem Kurpfuscher töten ließ.
Dramatisch, weil sie die Kindstötung fast mit ihrem eigenen Leben
bezahlen mußte und dann ihre noch lebenden drei Kinder ohne Mutter
dargestanden wären.
Und wer ist allem schuld? Natürlich zunächst der Ehemann, der seiner
Ehefrau nicht die notwendige Freiheit gewährte,
dann das System, die Gesellschaft, der Staat,
denn das Töten eines noch nicht geborenen Kindes
stand in den 70zigern noch unter hoher Strafe für Mutter und
Tötungsmediziner.
Der Film von Isabel Kleefeld schlägt eine Bresche für die Mütter, die
aus gewachsenen traditionellen Strukturen ausbrechen und selbst
entscheiden wollen,
ob sie ihr Kind im Mutterleib töten lassen oder nicht.
Eine Botschaft, die zerstörender gar
nicht sein kann.
Nicht, das das ZDF diesen Film produzieren ließ und mit mächtigen
Bewerbung in die Öffentlichkeit drängte, sondern falsche Informationen
werden auch noch gratis mitgeliefert, zumindest befinden diese sich z.Zt. auf der Homepage des ZDF.
Informationen über Schwangerschaftsabbrüche wurden bislang von
Staatsanwaltschaften noch nie beanstandet. Wenn
ein(e)Tötungsmediziner(In) angibt, diese Tötungen nach 218 StGB
durchzuführen, dann ist das erst strafbar, weil eindeutig
Werbung) |
Man darf annehmen, das Feministinnen und
Abtreibungslobbyisten bis in die höchsten Stufen der
öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt ZDF vorgedrungen sind und nun ihre
menschenverachtende Positionen verbreiten und durchsetzen wollen. Und
der Bürger finanziert das noch über die Rundfunkgebühren.
Wenn auch unsere Möglichkeiten des
Widerstandes begrenzt sind, sollten wir die
Medien,
die sich gegen die Menschenrechte und
gegen den Schutz des ungeborenen Lebens stellen,
abmahnen und keine Rundfunkbeiträge mehr zahlen, bis eine Änderung
geschehen ist.
Wenn Sie nichts tun, tun es andere,
aber anders, als Sie es wollen!
Anstalt des öffentlichen
Rechts
ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN
55100 Mainz
Tel.: 06131/70-0
Fax: 06131/70-12157
E-Mail:
info@zdf.de
Intendant
Dr. Thomas Bellut
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Der Film "Aufbruch in die Freiheit" beginnt damit,
daß eine dreifache Familienmutter ihre Schwangerschaft vor ihrem
Ehemann verschweigt und ihr Kind heimlich töten läßt.
Mit anderen Worten: Die Frau fühlte sich frei,
nachdem ihr Kind getötet war ...
mit der Tötung begann ihr "Aufbruch in die Freiheit".
Eine fatales und
menschenverachtendes Signal
Der ausgestrahlte Film wird von den LINKEN und
Feministinnen hoch gelobt und als Ermutigung propagiert,
den Kampf gegen ein Werbeverbot des Tötens
von ungeborenen Kindern und gegen das Verbot
der Kindstötung nach §218 selbst, fortzuführen, eben
Freiheit durch Abtreiben.
In diesem Zusammenhang ist es verwunderlich, daß LINKE und linke
Medien Mitte September 2018 eine Hetzkampagne gegen eine Kölner
Buchhandlung initiierten und gar Strafanzeigen gestellt wurden.
Natürlich wurde das Schaufenster durch andauernde Veröffentlichungen
in den Medien bald zerstört.
(Ein Werk von friedlich gesinnten linken Chaoten?)
Die Kölner Buchhandlung hatte gewagt, ihre Schaufesterwerbung,
mit Blick auf Abtreiben und Freiheit, nach ihren Vorstellungen zu gestalten.
Warum soll es keine Vergleiche geben dürfen?
Es wird doch nicht gleichgesetzt.
Erst ein Vergleichen läßt eine Beurteilung zu, was besser, was
schlechter oder was noch schlechter war oder ist.
Die "Initiative
Nie Wieder!" relativiert nicht die Verbrechen der Nazis!
Die "Initiative Nie Wieder!" relativiert aber
auch nicht die Verbrechen der "Abtreibungen" in einer Demokratie!
Hier sollen zwei Zahlen für Ihre eigene Einschätzung genügen:
Die Verbrechen der Nazis (Weltweit
mit den Opfern des 2. Weltkrieges innerhalb der 6 Kriegsjahre)
kosteten
etwa 60 Millionen Menschen das Leben.
Durch die Verbrechen der
"Abtreibung" sind heute jährlich
weltweit mindestens 40 Millionen
Tötungen zu beklagen.
Das bedeutet:
73 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen
wurden bis heute
etwa 2.920.000.000
(2.92 Milliarden)
Kinder
durch Abtreibung getötet.
Abtreibung,
das vorsätzliche "Zu-Tode-bringen"
eines unschuldigen und wehrlosen Menschen
ist MORD,
ein menschenverachtendes
Verbrechen
(Papst Johannes Paul II. / Papst Benedikt
XXI. / Papst Franziskus
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Erst nachdem Sie beide
Zahlen haben, können Sie vergleichen und eine Aussage machen
oder sich auch die Frage stellen:
Vorab: Ein getöteter/ermordeter Mensch ist
einer zuviel!
Waren die NAZIS
oder
sind wir heute die größeren Verbrecher?
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