Herzschlag
eines Kindes
(10. Schw.
woche) |
Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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"Wir sind Kirche"
steht:
- für Versexualisierung
- für Einschränkung der Elternrechte
- für die vorgeburtliche Kindstötung
Wäre das Ihre Kirche?
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Die Anti-katholische Bewegung
"Wir sind
Kirche" hat sich für den "Estrela-Bericht" ausgesprochen.
Das EU-Parlament hatte am 22.10.2013 den von überwiegend linken
Gruppierungen eingebrachten Entschließungsantrag
abgelehnt und in den Ausschuß zurückverwiesen.
In diesem "Estrela-Bericht" wird die vorgeburtliche Kindstötung als
Menschenrecht deklariert, das Erziehungsrecht der Eltern erheblich
eingeschränkt
und die Versexualisierung unserer Gesellschaft unterstützt.
(Hierzu nähere Einzelheiten)
"Wir sind Kirche" zeigt nun
deutlich das wahre Gesicht hinter einer Maske!
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zur EP-Resolution A7-0306/2013
Wir sind Kirche für „Recht auf Leben“ und „Recht auf
Gewissensentscheidung“
Zur irreführenden Kampagne sogenannter „Lebensschützer“ gegen die
EP-Resolution A7-0306/2013
Pressemitteilung
München / Straßburg, 21. Oktober 2013
Die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche unterstützt die
Zielsetzung des Europäischen Parlaments, das mit einer Resolution
einen gerechten und gleichberechtigten Zugang zu medizinischer
Versorgung auf dem Gebiet der Gynäkologie für alle Frauen in der EU
fordern will – besonders auch für Frauen in Not- und
Konfliktsituationen, auch und gerade, wenn dieser Zugang in einem
betreffenden Mitgliedsstaat legal nicht möglich ist.
Gleichzeitig distanziert Wir sind Kirche sich von
irreführenden Kampagnen sogenannter „Lebensschützer“ gegen das
Europäische Parlament und die demnächst zur Abstimmung stehende
EP-Resolution A7-0306/2013.
Als katholische Reformbewegung bekräftigt Wir sind Kirche das
für den Glauben auch in der römisch-katholischen Kirche so wichtige
Prinzip der freien Gewissensentscheidung, des „discernimento”, das
Papst Franziskus in seinem vielbeachteten Interview mit den
Jesuitenzeitschriften erst kürzlich in seiner Bedeutung unterstrichen
hat. Staat und Kirche sollen und müssen die Gewissensfreiheit
respektieren, so Wir sind Kirche.
Auch im Falle einer Schwangerschaft, die eine Frau als persönliches
Problem erlebt, sollte sie ihrem Gewissen folgen können und selber die
letzte Entscheidung darüber haben können, ob sie Mutter wird oder
nicht. Wir sind Kirche unterstreicht, dass der menschliche
Embryo ein schutzbedürftiges rechtliches Gut ist; doch es ist
augenscheinlich, dass dieser Embryo nur mit der schwangeren Frau und
nicht gegen sie geschützt werden kann. Jeder Mensch hat ein „Recht
auf Leben“; ein „Recht auf Abtreibung” wird auch von Wir sind
Kirche abgelehnt: „Wir fordern aber das Recht auf
Gewissensfreiheit.“
„Mit unseren Schwangerschaftsberatungsstellen leisten wir einen
konkreten Beitrag dazu, Schwangere mit einer für sie untragbaren
Schwangerschaft in ihren existenziellen Nöten ernstzunehmen und sie
bei ihrer Entscheidungsfindung respektvoll zu begleiten,“ erklärt
Annegret Laakmann, Referentin der KirchenVolksBewegung Wir sind
Kirche. Nachdem die deutschen Bischöfe Ende der 1990er Jahre auf
Druck des Vatikans aus der Schwangerschaftskonfliktberatung
ausgestiegen sind, hat Laakmann den zur KirchenVolksBewegung
gehörenden Verein Frauenwürde mitgegründet, der mittlerweile Träger
von sechs Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen in Deutschland ist
(www.frauenwuerde.de).
Staat und Kirche werden aufgefordert, „durch Sexualaufklärung und
Bildung junge Menschen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit ihrer
Geschlechtlichkeit und ihrer Sexualität zu befähigen.“ Wir sind
Kirche und Frauenwürde e.V. begrüßen, dass die
EP-Resolution diesen Aspekt ausdrücklich einschließt. Achtung vor der
Würde jedes einzelnen Menschen und Achtsamkeit im Miteinander sollten
Grundlage menschlicher Beziehungen sein. Gerade die
römisch-katholische Kirche hat hier noch viel Nachholbedarf, um ein
Beispiel für die Gesellschaft zu werden.
Wir sind Kirche-Pressekontakte:
Annegret Laakmann, Tel. 02364-5588, E-Mail: laakmann@wir-sind-kirche.de
Magnus Lux, Tel. 0176-41266392, E-Mail: Famlux@t-online.de
Christian Weisner, Tel. 0172-5184082, E-Mail: presse@wir-sind-kirche.de
Quelle:
http://www.wir-sind-kirche.de/?id=128&id_entry=4868 - 26.10.2013
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“Wir sind Kirche”
unterstützt Abtreibung und Frühsexualisierung
Vor kurzem fragte eine Dame bei “Wir sind Kirche” an, warum es keine
Stellungnahme zu der vieldiskutierten EU-Geschichte gebe, wo doch der
Widerstand dagegen so wichtig sei.
Das Ergebnis dieser Anfrage war am 21.10. eine Pressemitteilung mit
dem Titel “Zur irreführenden Kampagne sogenannter “Lebensschützer”
gegen die EP-Resolution A7-0306/2013″.
Mit Hinweis auf freie Gewissensentscheidung möchte der Verein allen
Frauen sicheren und legalen Zugang zu Abtreibung ermöglichen und
Menschen, wie seit 40 Jahren üblich, sexuell aufklären. Nachzulesen
auf der Internetseite.
Durch Zustimmung zu diesem EU-Bericht will “Wir sind Kirche” die
Kinder also respektvoll frühsexualisieren und zu potentiellen
Kinderschänderopfern werden und vor der Geburt respektvoll töten
lassen.
Als dieselbe Dame sich übrigens schriftlich über die Tendenz dieser
Mitteilung wunderte, wurde ihr von einem Herrn des “Bundesteams”
vorgehalten, dass sie sich nicht mit demselben Elan um geborene
Menschen kümmern würde (schriftlicher Beleg vorhanden). Schön fand ich
auch das Zitat dieses Herrn: “Sind wir Hunde, dass Sie uns Ihre
Meinung wie einen Brocken vor die Füße werfen?” Weil sie es nicht
übers Herz brachte, freundliche Grüße zu senden – sie war halt
ehrlich.
Entweder ist dieser Verein so naiv und uninformiert, dass ihm der
Unsinn gar nicht auffällt, oder so ideologisiert, dass der Verstand
willkürlich abgestellt wird. Beides ist unangemessen und fatal. Wenn
das Kirche wird, trete ich bald aus.
(Mehr in: FreieWelt.net)
Quelle.www.freiewelt.net
am 26.10.2013
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'Wir sind Kirche' hält
Abtreibung
und Frühsexualisierung die Stange
Die Antirom-Gruppe "Wir sind Kirche" hat den Estrela-Bericht, der
EU-weit Abtreibung als Grundrecht samt 'tabufreier interaktiver
Sexualerziehung für alle Schulkinder' verlangt, gegen „so genannte
Lebensschützer“ verteidigt.
München (kath.net) Die antirömische Gruppierung „Wir sind Kirche“
Deutschland hat in einer Presseaussendung den „Estrela-Bericht“ des
EU-Parlaments verteidigt und sich von der Kritik daran distanziert. Das
berichtet das Portal „Freie Welt“. Der Estrela-Bericht spricht sich für
die europaweite Legalisierung von Abtreibung aus, wertet sie als
Gesundheitsversorgung und empfiehlt sie den EU-Mitgliedsstaaten als
Grundrecht.
In Österreich bezeichnete etwa die Aktion Leben die Forderungen als
"inakzeptabel", zumal sie gegen geltende nationale und Grundrechte
verstoßen würden, die besondere Situation des Schwangerschaftskonfliktes
missachteten und bedenklichen Gesellschaftstendenzen Vorschub leisteten.
Der Katholische Familienverband Österreich bezeichnete den
Entschließungsantrag als "demokratiepolitisch bedenklich" und als
"Provokation", besonders angesichts der noch laufenden
EU-Bürgerinitiative "One of us" und ihren bereits 1,3 Millionen
Unterstützern.
Die Bewegung „Wir sind Kirche“ nennt ihre Presseaussendung „Zur
irreführenden Kampagne sogenannter „Lebensschützer“ gegen die
EP-Resolution A7-0306/2013“ und teilt mit, dass sie „die Zielsetzung des
Europäischen Parlaments, das mit einer Resolution einen gerechten und
gleichberechtigten Zugang zu medizinischer Versorgung auf dem Gebiet der
Gynäkologie für alle Frauen in der EU fordern will – besonders auch für
Frauen in Not- und Konfliktsituationen, auch und gerade, wenn dieser
Zugang in einem betreffenden Mitgliedsstaat legal nicht möglich ist“
unterstützt. „Gleichzeitig distanziert Wir sind Kirche sich von
irreführenden Kampagnen sogenannter „Lebensschützer“ gegen das
Europäische Parlament und die demnächst zur Abstimmung stehende
EP-Resolution A7-0306/2013.“
Wir sind Kirche beruft sich auf das „Prinzip der freien
Gewissensentscheidung“ und spricht sich für die Haltung „Pro Choice“
aus. „Auch im Falle einer Schwangerschaft, die eine Frau als
persönliches Problem erlebt, sollte sie ihrem Gewissen folgen können und
selber die letzte Entscheidung darüber haben können, ob sie Mutter wird
oder nicht. Wir sind Kirche unterstreicht, dass der menschliche Embryo
ein schutzbedürftiges rechtliches Gut ist; doch es ist augenscheinlich,
dass dieser Embryo nur mit der schwangeren Frau und nicht gegen sie
geschützt werden kann. Jeder Mensch hat ein ‚Recht auf Leben‘; ein
‚Recht auf Abtreibung‘ wird auch von Wir sind Kirche abgelehnt: Wir
fordern aber das Recht auf Gewissensfreiheit.“
Es folgt ein Hinweis auf die sechs zu „Wir sind Kirche“ gehörenden
Schwangerschaftsberatungsstellen (Verein Frauenwürde), die nach dem
Ausstieg der katholischen Kirche aus der Beratung gegründet wurden.
Ebenso unterstützt Wir sind Kirche allgemein die Forderung nach
Sexualaufklärung in der Estrela-Resolution. Darin wird die Einführung
einer verpflichtenden “tabufreien interaktiven” Sexualerziehung für alle
Schulkinder verlangt. Dazu sagt Wir sind Kirche: „Achtung vor der Würde
jedes einzelnen Menschen und Achtsamkeit im Miteinander sollten
Grundlage menschlicher Beziehungen sein. Gerade die römisch-katholische
Kirche hat hier noch viel Nachholbedarf, um ein Beispiel für die
Gesellschaft zu werden.“
Quelle: kath.net
26.10.2013
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