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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

"Wir sind Kirche"
steht:
- für Versexualisierung
- für Einschränkung der Elternrechte
- für die vorgeburtliche Kindstötung

Wäre das Ihre Kirche?

 

Die Anti-katholische Bewegung "Wir sind Kirche" hat sich für den "Estrela-Bericht" ausgesprochen.
Das EU-Parlament hatte am 22.10.2013 den von überwiegend linken Gruppierungen eingebrachten Entschließungsantrag
abgelehnt und in den Ausschuß zurückverwiesen.

In diesem "Estrela-Bericht" wird die vorgeburtliche Kindstötung als
Menschenrecht deklariert, das Erziehungsrecht der Eltern erheblich eingeschränkt
und die Versexualisierung unserer Gesellschaft unterstützt.
(Hierzu nähere Einzelheiten)

"Wir sind Kirche" zeigt nun deutlich das wahre Gesicht hinter einer Maske!

 


 

zur EP-Resolution A7-0306/2013

Wir sind Kirche für „Recht auf Leben“ und „Recht auf Gewissensentscheidung“


Zur irreführenden Kampagne sogenannter „Lebensschützer“ gegen die EP-Resolution A7-0306/2013

Pressemitteilung München / Straßburg, 21. Oktober 2013

Die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche unterstützt die Zielsetzung des Europäischen Parlaments, das mit einer Resolution einen gerechten und gleichberechtigten Zugang zu medizinischer Versorgung auf dem Gebiet der Gynäkologie für alle Frauen in der EU fordern will – besonders auch für Frauen in Not- und Konfliktsituationen, auch und gerade, wenn dieser Zugang in einem betreffenden Mitgliedsstaat legal nicht möglich ist.

Gleichzeitig distanziert Wir sind Kirche sich von irreführenden Kampagnen sogenannter „Lebensschützer“ gegen das Europäische Parlament und die demnächst zur Abstimmung stehende EP-Resolution A7-0306/2013.

Als katholische Reformbewegung bekräftigt Wir sind Kirche das für den Glauben auch in der römisch-katholischen Kirche so wichtige Prinzip der freien Gewissensentscheidung, des „discernimento”, das Papst Franziskus in seinem vielbeachteten Interview mit den Jesuitenzeitschriften erst kürzlich in seiner Bedeutung unterstrichen hat. Staat und Kirche sollen und müssen die Gewissensfreiheit respektieren, so Wir sind Kirche.

Auch im Falle einer Schwangerschaft, die eine Frau als persönliches Problem erlebt, sollte sie ihrem Gewissen folgen können und selber die letzte Entscheidung darüber haben können, ob sie Mutter wird oder nicht. Wir sind Kirche unterstreicht, dass der menschliche Embryo ein schutzbedürftiges rechtliches Gut ist; doch es ist augenscheinlich, dass dieser Embryo nur mit der schwangeren Frau und nicht gegen sie geschützt werden kann. Jeder Mensch hat ein „Recht auf Leben“; ein „Recht auf Abtreibung” wird auch von Wir sind Kirche abgelehnt: „Wir fordern aber das Recht auf Gewissensfreiheit.“

„Mit unseren Schwangerschaftsberatungsstellen leisten wir einen konkreten Beitrag dazu, Schwangere mit einer für sie untragbaren Schwangerschaft in ihren existenziellen Nöten ernstzunehmen und sie bei ihrer Entscheidungsfindung respektvoll zu begleiten,“ erklärt Annegret Laakmann, Referentin der KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche. Nachdem die deutschen Bischöfe Ende der 1990er Jahre auf Druck des Vatikans aus der Schwangerschaftskonfliktberatung ausgestiegen sind, hat Laakmann den zur KirchenVolksBewegung gehörenden Verein Frauenwürde mitgegründet, der mittlerweile Träger von sechs Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen in Deutschland ist (
www.frauenwuerde.de).

Staat und Kirche werden aufgefordert, „durch Sexualaufklärung und Bildung junge Menschen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit ihrer Geschlechtlichkeit und ihrer Sexualität zu befähigen.“ Wir sind Kirche und Frauenwürde e.V. begrüßen, dass die EP-Resolution diesen Aspekt ausdrücklich einschließt. Achtung vor der Würde jedes einzelnen Menschen und Achtsamkeit im Miteinander sollten Grundlage menschlicher Beziehungen sein. Gerade die römisch-katholische Kirche hat hier noch viel Nachholbedarf, um ein Beispiel für die Gesellschaft zu werden.

Wir sind Kirche-Pressekontakte:
Annegret Laakmann, Tel. 02364-5588, E-Mail: laakmann@wir-sind-kirche.de
Magnus Lux, Tel. 0176-41266392, E-Mail: Famlux@t-online.de
Christian Weisner, Tel. 0172-5184082, E-Mail: presse@wir-sind-kirche.de
Quelle:
http://www.wir-sind-kirche.de/?id=128&id_entry=4868 - 26.10.2013
 

 


 

“Wir sind Kirche” unterstützt Abtreibung und Frühsexualisierung
 

Vor kurzem fragte eine Dame bei “Wir sind Kirche” an, warum es keine Stellungnahme zu der vieldiskutierten EU-Geschichte gebe, wo doch der Widerstand dagegen so wichtig sei.
 

Das Ergebnis dieser Anfrage war am 21.10. eine Pressemitteilung mit dem Titel “Zur irreführenden Kampagne sogenannter “Lebensschützer” gegen die EP-Resolution A7-0306/2013″.

Mit Hinweis auf freie Gewissensentscheidung möchte der Verein allen Frauen sicheren und legalen Zugang zu Abtreibung ermöglichen und Menschen, wie seit 40 Jahren üblich, sexuell aufklären. Nachzulesen auf der Internetseite.
Durch Zustimmung zu diesem EU-Bericht will “Wir sind Kirche” die Kinder also respektvoll frühsexualisieren und zu potentiellen Kinderschänderopfern werden und vor der Geburt respektvoll töten lassen.


Als dieselbe Dame sich übrigens schriftlich über die Tendenz dieser Mitteilung wunderte, wurde ihr von einem Herrn des “Bundesteams” vorgehalten, dass sie sich nicht mit demselben Elan um geborene Menschen kümmern würde (schriftlicher Beleg vorhanden). Schön fand ich auch das Zitat dieses Herrn: “Sind wir Hunde, dass Sie uns Ihre Meinung wie einen Brocken vor die Füße werfen?” Weil sie es nicht übers Herz brachte, freundliche Grüße zu senden – sie war halt ehrlich.
 

Entweder ist dieser Verein so naiv und uninformiert, dass ihm der Unsinn gar nicht auffällt, oder so ideologisiert, dass der Verstand willkürlich abgestellt wird. Beides ist unangemessen und fatal. Wenn das Kirche wird, trete ich bald aus.

(Mehr in: FreieWelt.net)

Quelle.www.freiewelt.net am 26.10.2013

 


'Wir sind Kirche' hält Abtreibung
und Frühsexualisierung die Stange



Die Antirom-Gruppe "Wir sind Kirche" hat den Estrela-Bericht, der EU-weit Abtreibung als Grundrecht samt 'tabufreier interaktiver Sexualerziehung für alle Schulkinder' verlangt, gegen „so genannte Lebensschützer“ verteidigt.
München (kath.net) Die antirömische Gruppierung „Wir sind Kirche“ Deutschland hat in einer Presseaussendung den „Estrela-Bericht“ des EU-Parlaments verteidigt und sich von der Kritik daran distanziert. Das berichtet das Portal „Freie Welt“. Der Estrela-Bericht spricht sich für die europaweite Legalisierung von Abtreibung aus, wertet sie als Gesundheitsversorgung und empfiehlt sie den EU-Mitgliedsstaaten als Grundrecht.

In Österreich bezeichnete etwa die Aktion Leben die Forderungen als "inakzeptabel", zumal sie gegen geltende nationale und Grundrechte verstoßen würden, die besondere Situation des Schwangerschaftskonfliktes missachteten und bedenklichen Gesellschaftstendenzen Vorschub leisteten. Der Katholische Familienverband Österreich bezeichnete den Entschließungsantrag als "demokratiepolitisch bedenklich" und als "Provokation", besonders angesichts der noch laufenden EU-Bürgerinitiative "One of us" und ihren bereits 1,3 Millionen Unterstützern.

Die Bewegung „Wir sind Kirche“ nennt ihre Presseaussendung „Zur irreführenden Kampagne sogenannter „Lebensschützer“ gegen die EP-Resolution A7-0306/2013“ und teilt mit, dass sie „die Zielsetzung des Europäischen Parlaments, das mit einer Resolution einen gerechten und gleichberechtigten Zugang zu medizinischer Versorgung auf dem Gebiet der Gynäkologie für alle Frauen in der EU fordern will – besonders auch für Frauen in Not- und Konfliktsituationen, auch und gerade, wenn dieser Zugang in einem betreffenden Mitgliedsstaat legal nicht möglich ist“ unterstützt. „Gleichzeitig distanziert Wir sind Kirche sich von irreführenden Kampagnen sogenannter „Lebensschützer“ gegen das Europäische Parlament und die demnächst zur Abstimmung stehende EP-Resolution A7-0306/2013.“

Wir sind Kirche beruft sich auf das „Prinzip der freien Gewissensentscheidung“ und spricht sich für die Haltung „Pro Choice“ aus. „Auch im Falle einer Schwangerschaft, die eine Frau als persönliches Problem erlebt, sollte sie ihrem Gewissen folgen können und selber die letzte Entscheidung darüber haben können, ob sie Mutter wird oder nicht. Wir sind Kirche unterstreicht, dass der menschliche Embryo ein schutzbedürftiges rechtliches Gut ist; doch es ist augenscheinlich, dass dieser Embryo nur mit der schwangeren Frau und nicht gegen sie geschützt werden kann. Jeder Mensch hat ein ‚Recht auf Leben‘; ein ‚Recht auf Abtreibung‘ wird auch von Wir sind Kirche abgelehnt: Wir fordern aber das Recht auf Gewissensfreiheit.“

Es folgt ein Hinweis auf die sechs zu „Wir sind Kirche“ gehörenden Schwangerschaftsberatungsstellen (Verein Frauenwürde), die nach dem Ausstieg der katholischen Kirche aus der Beratung gegründet wurden.

Ebenso unterstützt Wir sind Kirche allgemein die Forderung nach Sexualaufklärung in der Estrela-Resolution. Darin wird die Einführung einer verpflichtenden “tabufreien interaktiven” Sexualerziehung für alle Schulkinder verlangt. Dazu sagt Wir sind Kirche: „Achtung vor der Würde jedes einzelnen Menschen und Achtsamkeit im Miteinander sollten Grundlage menschlicher Beziehungen sein. Gerade die römisch-katholische Kirche hat hier noch viel Nachholbedarf, um ein Beispiel für die Gesellschaft zu werden.“
Quelle: kath.net 26.10.2013




 

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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