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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Stuttgarter Kindsmord

 

Stolperstein
vor dem Eingang des
Deutschlands größten
vorgeburtlichen Kindertöters
Friedrich Andreas Stapf

Es ist schon paradox!
Während des Nazi-Regimes wurden in der Kinderfachabteilung am Städtischen Kinderkrankenhauses in Stuttgart 52 Kinder ermordet.

(Lesen Sie hierzu den erschütternden Bericht von Hermann G. Abmayr,
der in der
Kontext-Wochenzeitung vom 3.4.2013 erschienen ist)

Ein ermordetes Kind war Gerda Metzger, die am 11.7.1943 eingewiesen
und am 12.7.1943 dort ermordet wurde.

Der am 13.4.2013 eingesetzte Stolperstein soll an dieses Verbrechen erinnern!
(Video: Ein Stolperstein für das Kind Gerda Metzger)

Das heute ausgerechnet dieser Stolperstein
sich vor dem Eingang einer
Tötungsklinik für ungeborene Kinder befindet,
ist eine Face und zeigt,
das wir
aus unserer Vergangenheit nichts gelernt haben!

Man betrauert und bedauert die damaligen Morde
 im Städtischen Krankenhaus, zu Recht!,

aber
toleriert, daß an gleicher Stelle heute
jährlich etwa 2-3.000 ungeborene Kinder
rechtwidrig abgetrieben werden.

Der heutige, demokratische Rechtsstaat verzichtet
bei Erfüllung besonderer Vorgaben
sogar auf die Bestrafung der
rechtswidrigen Tötungstat!!

Helfen Sie mit, daß das Tötungsunrecht an den
ungeborenen Kindern endlich abgeschafft wird.

Die damaligen Verbrechen können wir heute nur noch beweinen und bedauern,

aber

gegen den heute stattfindenden Massenmord
 an den ungeborenen Kindern
können wir noch etwa tun.

Oder geben Sie sich damit zufrieden,

das in 70 Jahren wieder ein Stolperstein
angebracht wird, im Gedenken an
die dort durch Abtreibung ermordeten Kinder?

 

Nie Wieder?

Schreiben Sie einen Leserbrief oder Kommentar:
(vorher anmelden)
https://www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2013/04/stuttgarter-kindsmord/

 

 

Drittes Reich:
52 behinderte Kinder  in Stuttgart getötet

 

Karl-Horst Marquart vor dem ehemaligen Stuttgarter Kinderkrankenhaus an der Türlenstraße

22a, wo am 13. April der Stolperstein für Gerda Metzger verlegt wird. Foto: Michele Danze

 

Stuttgart - Endlich hatte er einen Beweis: Karl-Horst Marquart erreicht im Jahr 2011 eine Mail. Verfasst von einem Mann namens Matthias-Herbert Enneper.

Nachdem Marquart das Schreiben gelesen hat, ist ihm klar: Das Thema, um das es geht, ist ein heißes Eisen. Es geht um Mord an einem Kind in Stuttgart: um Kindereuthanasie im Dritten Reich. Ein heißes Eisen, das Marquart auch zuvor nicht gemieden hat. Der ehemalige Angestellte beim Gesundheitsamt Stuttgart, der Mitglied der Stolperstein-Initiative Stuttgart-Vaihingen ist, beschäftigt sich seit Jahren mit der im Nationalsozialismus organisierten Tötung von geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen.

„Nachdem im Jahr 2000 im Stuttgarter Amtsblatt ein Artikel erschien, in dem die Sprache davon war, dass ‚das Dritte Reich auch an den Stuttgarter Ärzten nicht spurlos vorbeigegangen‘ sei – sonst aber um die Fakten drum rumgeredet wurde –, habe ich angefangen zu recherchieren“, sagt Marquart.

Im Wissen darum, dass es zwischen Januar 1943 und 1945 eine Kinderfachabteilung am Städtischen Kinderkrankenhaus in Stuttgart gab,

machte sich Marquart daran, im Stadtarchiv Totenscheine und Leichenregister zu sichten. Er suchte nach Ungereimtheiten, um Indizien dafür zu finden, dass in der Stuttgarter Kinderfachabteilung behinderte Kinder umgebracht wurden – als sogenanntes lebensunwertes Leben, das im Sinne der Rassenhygiene „ausgemerzt“ werden müsse.
 

Suche nach falschen Todesursachen und Krankheitsdiagnosen Was für Ungereimtheiten meint Marquart? „Die Kinderfachabteilungen und die

Tötungen waren streng geheim, es wurde alles getan, um es zu vertuschen.

Also schaute ich gezielt nach falschen Todesursachen und Krankheitsdiagnosen sowie gefälschten ärztlichen Unterschriften“, erklärt er.

Er wurde fündig. „Bei 52 Kindern, die zwischen 1943 und Kriegsende in der Kinderfachabteilung starben, stieß ich in den Akten auf Widersprüche“, sagt Marquart. Wie bei Gerda Metzger, die wegen spasmischen Lähmungen eingeliefert wurde, aber an Diphtherie gestorben sein soll. „Diphtherie, Lungenentzündung und Masern waren die am häufigsten genannten Todesgründe, da sich diese nur schwer widerlegen ließen“, so Marquart.

Zudem führt das Schlafmittel Luminal, das überdosiert verabreicht wurde, zur Lungenentzündung – so dass leicht eine scheinbar natürliche Todesursache attestiert werden konnte.

An die kleine Gerda Metzger muss Marquart sofort denken, als er die Mail von Matthias-Herbert Enneper erhält. Darin berichtet der Masseur davon, dass eine Frau aus Flacht bei Weissach, von der er nur den Vornamen Berta weiß, ihm kurz vor ihrem Tod 2009 ihre Lebensgeschichte erzählte. Sie berichtete ihm von ihrer dreijährigen Tochter, die leicht behindert gewesen sein soll und die eines Tages von einem Arzt – ohne die Zustimmung der Mutter – abgeholt worden sei.

Die Mutter habe das Kind in der Kinderfachabteilung in Stuttgart wieder-gefunden, wo es kurz danach plötzlich gestorben sei. „Ich wollte Ihnen dieses Schicksal einfach so schreiben, mit der Überlegung, ob Sie eventuell in Flacht für dieses Mädchen einen Stolperstein in deren Heimatort anbringen wollten“, so endet der Brief von Enneper.

Indizien überzeugen nicht alleMarquart will – und wird. Nachdem feststeht, dass es sich bei dem Mädchen tatsächlich um Gerda Metzger handelt, stellt er weitere Recherchen an.
 „Der Fall ist außergewöhnlich“, sagt er, „es ist das erste Mal, dass ich davon höre, dass ein Kind gewaltsam in die Kinderfachabteilung gebracht wurde – und nicht nur unter Vortäuschung falscher Tatsachen.“ Vielleicht sei der Fall der erste Beweis dafür, dass in Stuttgart Kinder ermordet wurden, glaubt Marquart – denn er ist sich bewusst, dass er bisher nur Indizien gesammelt hatte.

Die nicht alle überzeugen. Als Marquart im 2009 erschienenen Buch

„Stuttgarter NS-Täter“ von Hermann Abmayr ein Kapitel über Karl Lempp, den damaligen Leiter der Kinderfachabteilung, schrieb, versuchte dessen Enkel, Rechtsanwalt Volker Lempp, gegen die Veröffentlichung vorzugehen. Er erschien aber nicht zum Gerichtstermin. Zur anstehenden Stolperstein-Verlegung sagt er: „Für mich ist das Thema erledigt – ich hoffe aber, irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas in Stuttgart passiert ist.“

Um alle Zweifel daran auszuräumen, will die Stadt nun reagieren. „Wir

brauchen zudem eine intensive und wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung des Themas“, sagt die grüne Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Mitte, Veronika Kienzle. Sie sieht diese Aufgabe bei der Initiative Gedenkort Hotel Silber angesiedelt. Zusammen mit dem Krankenhausbürgermeister Werner Wölfle (Grüne) setzt sie sich dafür ein, dass – wie von der Stolperstein-Initiative angeregt – die Ausstellung „Im Gedenken der Kinder“ nach Stuttgart geholt wird. Wölfle möchte zudem Beiträge und Diskussion zu heutigen ethischen Fragen wie pränatale Diagnostik. Derzeit ist man dabei, die Frage der

Finanzierung zu lösen: Die Ausstellung nach Stuttgart zu holen kostet rund 3000 Euro. Stolperstein-Verlegung am 13. April
 

Doch nun wird erst einmal der Stolperstein für Gerda Metzger verlegt. Nicht in Flacht, ihrem Wohnort – wie es üblich wäre. Dort gibt es laut Marquart zwar „keinen Widerstand, aber Schwierigkeiten“.

S
o wird der Stein vor dem ehemaligen Kinderkrankenhaus verlegt. Dem Ort der Ermordung.
Somit mahnt er zugleich auch an all die anderen Kinder, die hier ums Leben kamen.

Die Stolperstein-Verlegung für Gerda Metzger findet am 13. April um 11.50 Uhr an der Türlenstraße 22a statt.

„Im Gedenken der Kinder“ ist eine Wander-Ausstellung, die vom 6. November bis Ende Dezember im Stuttgarter Rathaus zu sehen sein soll. Es soll dazu zudem am 19. und 29. November zwei Veranstaltungen im Großen Sitzungssaal geben.

Quelle: Schwarzwälder Bote 7.4.2013

 

Stolperstein-Verlegung in Stuttgart
 Eine Todesspritze für das kleine Mädchen

 

Stuttgart - Die Ahnung war gleich da, dass etwas nicht stimmt mit diesem Arzt. Aber wie hätte Berta Metzger ihr einziges Töchterchen, die dreijährige geistig behinderte Gerda, schützen sollen, als jener Arzt im schwarzen Mantel am 11. Juli 1943 plötzlich bei ihr auf dem Hof stand und darauf bestand, das Mädchen mitzunehmen? Gerda starb bereits am nächsten Tag in der „Kinderfachabteilung“ in der Stuttgarter Türlenstraße, die vermutlich Anfang 1943 eingerichtet worden war.
Sie ist eines von 52 Kindern, die allem Anschein nach direkt in der Kinderklinik umgebracht wurden, weil die Nazis sie nicht für lebenswert erachteten.
Am 13. April verlegt der Künstler Gunter Demnig für die kleine Gerda Metzger am Bürgerhospital einen Stolperstein.

Karl-Horst Marquart, früher selbst Arzt am Stuttgarter Gesundheitsamt und seit vielen Jahren Rechercheur in Sachen „Kindereuthanasie“, hat vor einigen Jahren alle Totenscheine der Kinderklinik im Stadtarchiv akribisch durchgearbeitet. Alle verdächtigen Todesfälle notierte er sich; zum Beispiel lautete die Todesursache selbst bei Zweijährigen oft „Idiotie“, obwohl man eine geistige Behinderung in diesem Alter noch nicht feststellen kann. Gerda Metzger stand deshalb längst auf Marquarts Liste der mutmaßlichen Opfer – doch von ihr und von den meisten anderen Kindern kannte man keine Biografie.
 

Nicht einmal mehr einen Koffer packen durfte die Mutter

Das änderte sich, als eines Tages Matthias Herbert Enneper Kontakt zu Marquart aufnahm. Enneper hatte als Masseur Gerdas Mutter bis zu ihrem Tod 2009 in einem Pflegeheim in Rutesheim betreut. Irgendwann hatte sie Vertrauen gefasst und erzählte Enneper, was sie sonst fast niemandem erzählt hatte. Ihr Mann war im Krieg gefallen, und an jenem 11. Juli 1943 kam sie wie immer allein mit der kleinen Gerda vom Feld heim, als ein Wagen vor dem Haus in Flacht hielt. So bedeutend musste der Arzt sein, der nun ausstieg, dass er sogar einen Fahrer hatte. Er müsse das Kind untersuchen, sagte der Arzt und zog sich mit Gerda in ein Zimmer zurück – die Mutter durfte nicht dabei sein.

Bald hörte sie, wie ihr Kind heulte und schrie, doch der Fahrer habe ihr den Weg in das Zimmer versperrt. Als der Arzt endlich wieder herauskam, sah die Mutter das Kind nackt in einer Ecke sitzen und weinen. Es sei krank, behauptete der Arzt, und er müsse es mitnehmen in die Klinik. Völlig überrumpelt wollte Berta Metzger einen Koffer packen, doch in dieser Zeit zerrten die beiden Männer das Kind schon ins Auto und fuhren davon. „Mei klois Döchterle“, habe Berta Metzger immer gesagt, erinnert sich Enneper: „Mei klois Döchterle.“
 

Eine ganze Nacht lang ist die Mutter bis nach Stuttgart gegangen

Ganz von Sinnen hat sich Berta Metzger sofort aufgemacht und ist in dieser Nacht die 30 Kilometer nach Stuttgart zu Fuß gegangen. Zuerst hat man sie an der Pforte des Kinderkrankenhauses abwimmeln wollen, doch die resolute Bäuerin ließ sich nicht wegschicken. So durfte sie zu Gerda ins Krankenzimmer, doch das Kind sei ganz weggetreten und nicht mehr ansprechbar gewesen. Als die Mutter am nächsten Morgen wiederkam, teilte man ihr mit, dass Gerda in der Nacht an einer ansteckenden Krankheit gestorben sei. Dabei war Gerda bis zum Vortag munter und gesund gewesen. Marquart vermutet deshalb, dass ein Arzt ihr eine Überdosis des Beruhigungsmittels Luminal gespritzt hat. Das war in den „Kinderfachabteilungen“ das gängige Todesmedikament. Berta Metzger durfte ihre tote Tochter nicht einmal mehr sehen.

Nach dem Krieg hat sie selten über den Verlust gesprochen. In Flacht, so hat sie Enneper erzählt, habe man ihr nur gesagt, sie solle froh sein, das Mädle sei doch ein Idiot gewesen. Sie sei deshalb mit Absicht in den Nachbarort ins Pflegeheim gezogen. Denn für Berta Metzger war Gerda ein normales Kind. „Nur im Kopf hat ihr ein bissle was gefehlt“, habe sie gesagt. Matthias Herbert Enneper hat die Sache so bewegt, dass er Berta Metzger gefragt hat, ob er die Geschichte öffentlich machen darf. „Wenn ich tot bin“, antwortete sie: „Dann erzählen Sie sie dem, der sie hören will.“

Karl-Horst Marquart wollte sie hören. Und er hat lange über sie nachgedacht. Nun konnte er nachweisen, dass die Daten in den Totenscheinen gefälscht waren. Denn bei Gerda Metzger war als Todesursache „Diphtherie“ angegeben und als Zeitpunkt 12.20 Uhr. Beides konnte nicht stimmen.
 

5000 Kinder sind in Deutschland in Kliniken ermordet worden

Und selbst Marquart, der sich seit vielen Jahren in diesen erschütternden Lebensgeschichten bewegt, war fassungslos über den Fanatismus jenes Arztes im schwarzen Mantel. Denn nach Marquarts Auffassung hatte es selbst nach der verqueren Logik der ­Nazis keine Notwendigkeit gegeben, Gerda aus der ­Familie abzuholen. Nor­malerweise urteilte ein Reichsausschuss in Berlin nach Aktenlage, ob ein behindertes Kind in eine der „Abteilungen“ eingewiesen wurde oder nicht. Man schätzt, dass die Ärzte in Berlin bei jedem vierten Kind „Behandlung“ ankreuzten, was die Ermordung bedeutete. 5000 Kinder sollen so umgekommen sein, neben jenen 70 000 behinderten Menschen, die 1940/41 aus Heimen weggeholt und auch in Grafeneck auf der Alb vergast worden sind.

Bei Gerda Metzger scheint aber der Arzt auf eigene Faust gehandelt zu haben – denn es gab keine Anweisung des Reichsausschusses oder des Gesundheitsamtes Leonberg. Marquart vermutet, dass es sich um den Landesjugendarzt Max Eyrich gehandelt hat, der als einziger Amtsarzt einen Fahrer gehabt habe und als Rassenideologe bekannt war. Als Landesjugendarzt, so sagte Eyrich einmal, sei es seine Aufgabe, „erbbiologisches Sieb dieser Jugend“ zu sein.

Keine Verurteilungen in Stuttgart wegen der „Kindereuthanasie“

Für Matthias Herbert Enneper war es wichtig, diese Geschichte zu einem Abschluss zu bringen – das ist nun mit der Verlegung des Stolpersteins der Fall. Die Ärzte Karl Lempp und Magdalene Schütte, die laut den Recherchen Marquarts die Fachabteilung in Stuttgart leiteten, wurden übrigens trotz vieler Ermittlungen ebenso wenig verurteilt wie Max Eyrich, der 1949 zu den Angeklagten im Grafeneck-Prozess gehört hatte. Alle beteuerten ihre Unschuld. Karl Lempp blieb bis zur Pensionierung 1950 Leiter der Kinderklinik.

Wie es Berta Metzger wohl ginge, wenn sie am 13. April dabei sein könnte? „Sie würde wenig sagen – und viel weinen“, vermutet Enneper – so wie sie am Ende, nachdem sie die Geschichte ihres kleinen Töchterles erzählt hatte, auch nur geweint hat.

Stolperstein Die Verlegung des Stolpersteins für Gerda Metzger ist am 13. April, 11.50 Uhr, an der Türlenstraße 22 A.
Insgesamt werden am 13. und 15. April 34 Steine verlegt.

Quelle: Stuttgarter Zeitung 3.4.2013

 


Wenn Sie den nachfolgenden Artikel lesen, erkennen Sie nicht auch Parallelen?
- gleicher Gebäudekomplex, in dem heute ebenfalls getötet wird
- damals geborene, heute ungeborene Menschen -
damals: 52 ermordete Kinder
heute: ca. 3.000 ungeborene Kinder jährlich

damals:

heute:

Von den Schergen des Nazi-Regimes ermordete Kinder

Von den Helfern des heutigen Regimes ermordetes Kind vor seiner Geburt

Wo besteht der Unterschied?
Nicht nur Deutschland, sondern die meisten Länder "unserer" Erde
haben aus ihrer Geschichte nichts gelernt.
Sie beklagen zwar den "Kinderschwund"
aber
haben den vorgeburtlichen Kindsmord straffrei legalisiert!
 

Machen Sie sich Ihre eigenen Gedanken,
worin der Unterschied vom damaligen "Stuttgarter Kindsmord"
zum heutigen Abtreibungsmord besteht!

 

 

Stuttgarter Kindsmord

 

Gewaltsam hat der Arzt die kleine Gerda, die an einer spastischen Lähmung litt, entführt und in die Stuttgarter "Kinderfachabteilung" gebracht, wo sie getötet wurde. Euthanasie, schöner Tod, nannten die Nazis das. Ein Tabuthema – auch in den Nachkriegsjahrzehnten. 

Über sechs Jahrzehnte konnte die 1916 geborene Berta Metzger mit niemandem darüber sprechen. Erst 2009, kurz vor ihrem Tod, hat sie Matthias-Herbert Enneper ihre Geschichte anvertraut. Ihr einziges Kind, das Ende November 1939 in der Gemeinde Flacht – heute ein Ortsteil von Weissach bei Stuttgart – zur Welt kam, war von Geburt an behindert. 

Berta Metzger hatte Gerda nicht in ein Heim bringen wollen, sondern sich zu Hause um ihr Kind gekümmert. "Das darf man nicht", sagten ihr die Leute damals. "Du wirst schon sehen." Das Mädchen war vermutlich beim zuständigen Gesundheitsamt in Leonberg als behindert gemeldet worden. Ärzte, Hebammen oder Gemeindekrankenschwestern waren seit 1939 überall im Deutschen Reich verpflichtet, behinderte Kinder (gegen Honorar) zu melden. Dem Tod ging viel Bürokratie voraus. 
 

Fabrikmäßige Ermordung

1939 hatten die Nazis erstmals in der Geschichte der Menschheit damit begonnen, die fabrikmäßige Ermordung von Menschen vorzubereiten, die zeitweise oder dauerhaft körperlich oder geistig behindert waren. In Grafeneck auf der Schwäbischen Alb begann das Morden dann – lange vor Auschwitz. 1940 wurden dort über 10 000 Menschen, die aus "Heil- und Pflegeanstalten" in grau lackierten Bussen angekarrt worden waren, ermordet. 

Für Kinder und Jugendliche mit körperlichen oder geistigen Behinderungen, die zu Hause lebten, richtete der NS-Staat dann sogenannte Kinderfachabteilungen ein, in denen sie getötet wurden. Nach neuester Forschung hat es im damaligen Deutschen Reich über 30 derartige Einrichtungen gegeben. Über die genaue Zahl wird noch geforscht. Auch im Städtischen Kinderkrankenhaus in Stuttgart in der heutigen Türlenstraße 22A, die von dem Kinderarzt und Chef des städtischen Gesundheitsamtes, Karl Lempp, geleitet wurde.
 

Ein Arzt entführt das Mädchen

Eines Tages, so berichtet Berta Metzger Jahrzehnte später, habe sie ein Arzt besucht, der ihre Tochter untersuchen wollte. Das muss Mitte Juli 1943 gewesen sein. Als die Mutter in dem Zimmer, in dem der Mediziner zugange ist, Schreie hört und der Kleinen zu Hilfe eilen will, versperrt ihr der Fahrer des Arztes den Weg. Nach der Untersuchung findet Berta Metzger das Mädchen nackt und völlig verstört in der Ecke sitzend. Als sie wissen will, was geschehen ist, brüllt der Arzt, sie solle das Maul halten und sich von ihrer Tochter verabschieden; sie käme in eine Spezialklinik. Die beiden Männer zerren das Kind die Treppe hinunter und fahren mit ihm davon, ohne zu sagen, in welche Klinik sie die Kleine bringen würden.

Die Mutter ist verzweifelt; nicht einmal Wäsche konnte sie ihrem Kind mitgeben. Noch am gleichen Abend macht sie sich zu Fuß auf den Weg ins 30 Kilometer entfernte Stuttgart, wo sie Gerda vermutet. Sie fragt sich so lange durch, bis sie zur Kinderklinik in die Türlenstraße kommt, wo man zwar bestätigt, dass Berta hier sei, ihr aber den Zutritt verweigert. Da sie sich nicht abwimmeln lässt und ein so "großes Theater" macht, dass die Leute auf der Straße stehen bleiben, darf sie dann eintreten.
 

Tags darauf ist Gerda Metzger tot 

Sie findet ihr Kind völlig apathisch vor; Gerda reagiert auf keinerlei Ansprache oder Liebkosung. Sicher nicht die Folge ihrer Lähmung. Offenkundig waren ihr Schlafmittel verabreicht worden. Dann herrscht die Krankenschwester Berta Metzger an, sie solle endlich gehen, und stößt sie zur Tür hinaus. Die Mutter fragt, ob sie am nächsten Tag wieder kommen könne, um ihr Kind zu besuchen. Antwort: "Ja, wenn es dann noch lebt." Tags darauf ist Gerda Metzger tot. Gestorben sei die Spastikerin, so sagte man der Mutter, an einer ansteckenden Krankheit.

Als Matthias-Herbert Enneper diese Geschichte der Stuttgarter Stolpersteininitiative geschickt hat, konnte sie der Arzt und NS-Euthanasie-Spezialist Karl-Horst Marquart schnell verifizieren. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema und hat 2009 enthüllt, dass in der Stuttgarter "Kinderfachabteilung" bis 1945 mindestens 52 Kinder und Jugendliche ermordet worden waren. Andere sind ins hessische Eichberg geschickt worden, um dort umgebracht zu werden. Verantwortlich war Karl Lempp, Leiter des Kinderkrankenhauses und Chef des Gesundheitsamtes. 

Im Leichenregister, das Marqaurt ausgewertet hat, heißt es, Gerda Metzger sei an Diphtherie gestorben. Eine ansteckende Infektionskrankheit, die tödlich enden kann. Die Diagnose hält der Mediziner Karl-Horst Marquart für eine Fälschung, schon, weil diese Krankheit niemals innerhalb eines Tages tödlich verlaufen kann. In Klammern konnte Marquart im Register aber auch die Diagnose Little'sche Krankheit lesen, eine spastische Lähmung durch Gehirnschaden also.
 

Angst, über den Fall zu sprechen 

"Sie ist auf Zehenspitzen gegangen", sagt eine ältere Frau, die Berta Metzger und ihre Tochter kannten, berichtet die Leiterin des Flachter Heimatmuseums, Barbara Hornberger. Typisch für eine Spastikerin, bestätigt Karl-Horst Marquart. Sie konnte "ned recht schwätza", erinnert sich eine heute über 90 Jahre alte Cousine. "Und's hod ghoißa, se sei fortkomme", erinnert sich eine frühere Nachbarin in der Bergstraße. Als Todesursache sei Diphtherie genannt worden. Damals habe man Angst gehabt, über den Fall zu sprechen, sagen die Zeitzeuginnen.

Der Flachter Pfarrer Harald Rockel hat in seinen Unterlagen bis jetzt keinen Hinweis auf Gerda Metzger gefunden. Auch Ortsarchivar Matthias Graner sucht noch nach schriftlichen Quellen, denn bei Detailfragen gibt es noch einige Widersprüche. Wie oft Vater Emil Metzger sein Kind gesehen hat, ist bisher unbekannt. Als der Zweite Weltkrieg begann, war er 28 Jahre alt. Sein Name steht auf dem Flachter Gefallenendenkmal. 

Seine Tochter Gerda war nicht das einzige behinderte Kind in Flacht, berichtet Barbara Hornberger. Auch in der Familie des NSDAP-Ortsgruppenleiters Gotthold Roth lebte ein Kind namens Gretel, das im Sinne der NS-Ideologie ein "unnützer Esser" war. Es habe die Nazizeit genauso überlebt wie ein weiteres behindertes Kind. Vom damaligen evangelischen Ortspfarrer Otto Mörike ist bekannt, dass er ein entschiedener Gegner der Nazis war, berichtet Hornberger. Ob er sich eingemischt hat, um die beiden Kinder zu retten, ist nicht bekannt. 

Europaweit hatten die Nazis zwischen 1939 und 1945 etwa 300 000 behinderte und psychisch kranke Menschen ermordet, weil ihr Leben angeblich nicht "lebenswert" war. Nur ein Teil der Angehörigen im damaligen Deutschen Reich wehrte sich gegen deren Verschleppung, berichtet der Historiker und Journalist Götz Aly in seinem neuen Buch "Die Belasteten – 'Euthanasie' 1939 bis 1945". Doch der Druck war groß. Alle sozialen Hilfen bis zum Kindergeld für die gesunden Nachkömmlinge seien den Widerständigen entzogen worden; man habe mit Zwangssterilisierung gedroht, da es sich angeblich um "erbkranke Familien" handelte.

Kinderarzt Lempp blieb straffrei

Die meisten Täter sind nach 1945 straffrei geblieben. Welcher Arzt Gerda Metzger abgeholt hat, ist nicht eindeutig nachzuweisen. Karl-Horst Marquart vermutet, dass es der Landesjugendarzt war, der dafür bekannt war, in Württemberg herumzufahren, um Behinderte zu suchen, die dann getötet wurden. Er sei einer der wenigen in Baden-Württemberg gewesen, die sich zumindest in einem Prozess verantworten mussten, Ende der 40er-Jahre im Grafeneck-Prozess in Tübingen. Der endete für den Arzt aber mit einem Freispruch. 

Karl Lempp, der Leiter der Kinderfachabteilung in Stuttgart, der nach den Recherchen von Marquart für NS-Kinder-Euthanasie und etliche Fälle von Zwangssterilisation verantwortlich ist, musste nicht einmal vor einem Gericht erscheinen. Marquart hat die Ergebnisse seiner Forschungen über Karl Lempp 2009 erstmals in dem Buch "Stuttgarter NS-Täter" veröffentlicht. Doch Enkel Volker Lempp, ein Rechtsanwalt, bestritt die Vorwürfe und hat versucht, die Verbreitung des Buches beziehungsweise des Lempp-Kapitels zu verhindern. In letzter Minute zog er seinen Antrag auf einstweilige Verfügung beim Landgericht Stuttgart dann aber Ende 2009 zurück. Das ursprünglich erwogene Hauptsacheverfahren hat er nie angestrengt.

Ein Lehrer leugnet immer noch

Berufen haben sich Volker Lempp sowie der inzwischen verstorbene Tübinger Kinder- und Jugendpsychiater Reinhart Lempp unter anderem auf den Geschichtslehrer Rolf Königstein, der bis vor wenigen Jahren am Max-Born-Gymnasium in Backnang (Region Stuttgart) Geschichte unterrichtet hat. Königstein ist bis heute der einzige Autor, der die Existenz einer Kinderfachabteilung im Städtischen Kinderkrankenhaus in Stuttgart leugnet. Ernst genommen wird er in der Fachwelt allerdings nicht.

Publiziert hatte Königstein seine Thesen in einer Unterrichtshilfe mit dem Titel "NS-Euthanasie in Baden-Württemberg – Archivpädagogische Anregungen für die gymnasiale Oberstufe", die die Landeszentrale für politische Bildung herausgebracht hatte, sowie in einem 2004 erschienen Aufsatz in der Zeitschrift der württembergischen Landesgeschichte. Sie wird mittlerweile nicht mehr verbreitet und ist aus dem Internet-Angebot der Landeszentrale entfernt worden.

In derselben Schrift habe Rolf Königstein die Rolle der Tötungseinrichtung in Brandenburg-Görden stark verharmlost, sagt der NS-Forscher Ernst Klee. Dort seien Kinder jedenfalls nicht therapiert worden, wie Königstein behauptet. Tatsächlich seien viele für Versuche missbraucht worden, ehe man sie getötet hat. Klee warf Königstein deshalb vor, eine Görden-Lüge zu verbreiten.

Götz Aly fordert Namensregister

Götz Aly hat in seinem neuen Buch gefordert, die Namen der Opfer der NS-Euthanasie in einem zentralen Register zu veröffentlichen. Jeder achte Deutsche im Alter von über 25 Jahren sei verwandt mit einem Opfer. Doch nur einer von zehn wisse dies.

Die Stolpersteininitiativen haben nicht auf Alys Aufruf gewartet. Seit Jahren verlegen sie für diese oft vergessenen Menschen Steine. Auch der Name Gerda Metzger steht inzwischen auf einer von dem Kölner Künstler Gunter Dennig gefertigten, zehn mal zehn Zentimeter großen Messingplatte. Der Stein mit dem Namen, dem Geburts- und dem Todestag von Gerda Metzger wird am Samstag, den 13. April, verlegt. Vor dem ehemaligen Städtischen Kinderkrankenhaus in der Türlenstraße 22A.

Die Stadt Stuttgart dagegen hat sich bis heute nicht mit dem Kindermord in ihrem Kinderkrankenhaus befasst. Obermedizinalrat Karl Lempp blieb bis zu seiner Pensionierung 1950 dessen Leiter und wurde vier Jahre später noch mit einem Professorentitel geehrt. Als er 1960 starb, ging das Amtsblatt der Stadt im Nachruf mit keinem Wort auf seine Tätigkeit während der NS-Zeit ein.

Ob eine von den Stolpersteininitiativen und dem Personalrat der städtischen Kliniken für Ende des Jahres geforderte Wanderausstellung mit dem Titel "Im Gedenken der Kinder" stattfinden kann, ist offen. Noch gibt es keine Finanzierung. Die Kosten liegen bei rund 3000 Euro. Veronika Kienzle, die Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Mitte, hat bereits ihre Unterstützung zugesagt.

 

 

Kontext-Autor Hermann G. Abmayr befasst sich seit vielen Jahren mit NS-Tätern und -Opfern. Zuletzt hat er das Buch "Stuttgarter NS-Täter" herausgegeben, für das Karl-Horst Marquart das Kapitel über den Kinderarzt Karl Lempp verfasste.

 

Quelle: Kontext-Wochenzeitung

 

Das Geschäft mit den "Stolpersteinen".

Sicher eine dolle Ideee, die Gunstler Gunter Demnig mit den Stolpersteinen hatte ...
... und damit läßt es sich auch noch gut leben!

in 15 Jahren 30.000 Steine a 120,00 Euro = 3.6000.000 Euro!
Jahreseinkommen:
240.000 Euro!!
Monatseinkommen: 
20.000 Euro!!!
 

Kann man der Stadt Köln verdenken, daß sie bei diesen Einnahmen

einen "Nachschlag" möchte?
 

 

Kölner Finanzamt sagt: Danke Holocaust!

Das Finanzamt der Stadt Köln hat einen ganz besonders geschmacklosen Weg gefunden, die klammen Kassen zu füllen: Verdienen am Holocaust!

Der Künstler Gunter Demnig erinnert seit Jahren mit einer Kunstaktion “Stolpersteine” an die Opfer der Nationalsozialisten. Der Bildhauer aus Berlin, der jetzt bei Köln lebt, hat in 15 Jahren knapp 30.000 Steine in Gehwege von mittlerweile zehn Ländern verlegt. Jeder Messingstein trägt des Namen eines Verschleppten oder Ermordeten. “Jeder Stein ein Leben.”

Demnig erhielt für seine Erinnerungskunst viele Preise, darunter das Bundesverdienstkreuz und hohes internationales Ansehen. Da die Steine als Kunstwerk gewertet werden, musste Demnig bisher dafür nur den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent zahlen, doch das Finanzamt der Stadt Köln möchte nun doch die ganzen 19 Prozent sehen. Der Künstler stelle die Steine einfach in zu hoher Zahl her, um sie noch als Kunstwerk bewerten zu können, sagte Demnig am Freitag der Nachrichtenagentur dpa. “Die sagen, das wär sowas wie Fließbandarbeit, was nicht stimmt, denn jeder Stein ist handgefertigt, jedes Schicksal ist erforscht.“

Zunächst wollte das Finanzamt Köln die 19 Prozent sogar rückwirkend erzwingen, was für Demnig eine Nachzahlung von 150.000 Euro bedeutet hätte (keine Ahnung wie das Finanzamt diese Summe berechnet hat). So unverschämt durfte das Finanzamt dann doch nicht sein. NRW-Finanzminister Norbert-Walter Borjans (SPD) hat sich eingeschaltet und dafür gesorgt, dass der Bildhauer das Geld nicht nachzahlen muss. Für alle kommenden Steine jedoch sollen von nun an die 19 Prozent Umsatzsteuer fällig werden.

Da kann das Finanzamt in Köln ja richtig froh sein, dass von den Nationalsozialisten ganze 6 Millionen Juden ermordet wurden. Da freut sich doch das deutsche Bürokratenherz und die Kölner Kasse klingelt. Über 5.970.000 Steine zu 19 Prozent Umsatzsteuer sind noch dicke drin, dem Holocaust sei Dank!

Wer hätte je gedacht, dass sich im Jahre 2011 die Gründlichkeit und Präzision der Nazis finanziell vorteilhaft auf den Neubau des Kölner Stadtarchivs und den Ausbau des Kölner Schauspielhauses auswirken würde. Vor über 65 Jahren nahmen deutsche Ämter aktiv und pflichtbewusst am Massenmord teil und heute sorgt eben ein deutsches Finanzamt für den Profit! Das Kölner Finanzamt spricht einfach den “Stolpersteinen” den Kunstcharakter ab, ganz nach dem Motto: Das individuelle Erinnern ist keine Kunst!

Ein Stolperstein stelle sich “als zwei Millimeter starke Messingplatte dar, die bereits in dieser Ausführung als Erinnerungstafel” angebracht werden könnte, teilte das Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung mit, der zentrale Dienstleister für die Bundeszollverwaltung. Daher befänden sich die Werke Demnigs mit vergleichbaren industriell oder handwerklich hergestellten Produkten “in einer zumindest potenziellen Wettbewerbssituation” und könnten deshalb nicht als “Originalerzeugnisse der Bildhauerkunst” eingestuft werden.

Das ist deutsche Vergangenheitsbewältigung mit Gewinnausschüttung.

2011 verdient das Kölner Finanzamt am Holocaust. Zweitausend und ELF! Na dann, Allaf!

Quelle:http://tapferimnirgendwo.com/2011/06/20/kolner-finanzamt-sagt-danke-holocaust/

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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