Herzschlag
eines Kindes
(10. Schw.
woche) |
Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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Stuttgarter Kindsmord |
Es ist schon paradox!
Während des
Nazi-Regimes wurden in der Kinderfachabteilung am Städtischen
Kinderkrankenhauses in Stuttgart 52 Kinder ermordet.
(Lesen Sie hierzu den erschütternden Bericht von
Hermann G. Abmayr,
der in der
Kontext-Wochenzeitung vom
3.4.2013 erschienen ist)
Ein ermordetes Kind war Gerda
Metzger, die am 11.7.1943 eingewiesen
und am 12.7.1943 dort ermordet wurde.
Der am 13.4.2013 eingesetzte Stolperstein soll an dieses Verbrechen
erinnern!
(Video: Ein Stolperstein für das
Kind Gerda Metzger)
Das heute ausgerechnet dieser Stolperstein
sich vor dem Eingang einer
Tötungsklinik für ungeborene Kinder befindet,
ist eine Face und zeigt,
das wir aus
unserer Vergangenheit nichts gelernt haben!
Man betrauert und bedauert die damaligen Morde
im Städtischen Krankenhaus, zu Recht!,
aber
toleriert, daß an gleicher Stelle heute
jährlich etwa
2-3.000
ungeborene Kinder
rechtwidrig
abgetrieben werden.
Der heutige, demokratische Rechtsstaat verzichtet
bei Erfüllung besonderer Vorgaben
sogar auf die Bestrafung der
rechtswidrigen Tötungstat!!
Helfen Sie mit, daß das Tötungsunrecht an den
ungeborenen Kindern endlich abgeschafft wird.
Die damaligen Verbrechen können wir heute
nur noch beweinen und bedauern,
aber
gegen den heute
stattfindenden Massenmord
an den ungeborenen Kindern
können wir noch etwa tun.
Oder geben Sie sich
damit zufrieden,
das in 70 Jahren wieder ein
Stolperstein
angebracht wird, im Gedenken an
die dort durch Abtreibung ermordeten Kinder?
Nie Wieder?
Schreiben Sie
einen Leserbrief oder Kommentar:
(vorher anmelden)
https://www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2013/04/stuttgarter-kindsmord/ |
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Drittes Reich:
52
behinderte Kinder in Stuttgart getötet
Karl-Horst Marquart vor dem
ehemaligen Stuttgarter Kinderkrankenhaus an der Türlenstraße
22a, wo am 13. April der
Stolperstein für Gerda Metzger verlegt wird. Foto: Michele Danze
Stuttgart - Endlich hatte er einen Beweis:
Karl-Horst Marquart erreicht im Jahr 2011 eine Mail. Verfasst von einem
Mann namens Matthias-Herbert Enneper.
Nachdem Marquart das Schreiben gelesen hat, ist
ihm klar: Das Thema, um das es geht, ist ein heißes Eisen. Es geht um
Mord an einem Kind in Stuttgart: um Kindereuthanasie im Dritten Reich.
Ein heißes Eisen, das Marquart auch zuvor nicht gemieden hat. Der
ehemalige Angestellte beim Gesundheitsamt Stuttgart, der Mitglied der
Stolperstein-Initiative Stuttgart-Vaihingen ist, beschäftigt sich seit
Jahren mit der im Nationalsozialismus organisierten Tötung von geistig
und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen.
„Nachdem im Jahr 2000 im Stuttgarter Amtsblatt
ein Artikel erschien, in dem die Sprache davon war, dass ‚das Dritte
Reich auch an den Stuttgarter Ärzten nicht spurlos vorbeigegangen‘ sei –
sonst aber um die Fakten drum rumgeredet wurde –, habe ich angefangen zu
recherchieren“, sagt Marquart.
Im Wissen darum, dass es zwischen Januar 1943
und 1945 eine Kinderfachabteilung am Städtischen Kinderkrankenhaus in
Stuttgart gab,
machte sich Marquart daran, im Stadtarchiv
Totenscheine und Leichenregister zu sichten. Er suchte nach
Ungereimtheiten, um Indizien dafür zu finden, dass in der Stuttgarter
Kinderfachabteilung behinderte Kinder umgebracht wurden – als
sogenanntes lebensunwertes Leben, das im Sinne der Rassenhygiene
„ausgemerzt“ werden müsse.
Suche nach falschen Todesursachen und
Krankheitsdiagnosen Was für Ungereimtheiten meint Marquart? „Die
Kinderfachabteilungen und die
Tötungen waren streng geheim, es wurde alles
getan, um es zu vertuschen.
Also schaute ich gezielt nach falschen
Todesursachen und Krankheitsdiagnosen sowie gefälschten ärztlichen
Unterschriften“, erklärt er.
Er wurde fündig. „Bei 52 Kindern, die zwischen
1943 und Kriegsende in der Kinderfachabteilung starben, stieß ich in den
Akten auf Widersprüche“, sagt Marquart. Wie bei Gerda Metzger, die wegen
spasmischen Lähmungen eingeliefert wurde, aber an Diphtherie gestorben
sein soll. „Diphtherie, Lungenentzündung und Masern waren die am
häufigsten genannten Todesgründe, da sich diese nur schwer widerlegen
ließen“, so Marquart.
Zudem führt das Schlafmittel Luminal, das
überdosiert verabreicht wurde, zur Lungenentzündung – so dass leicht
eine scheinbar natürliche Todesursache attestiert werden konnte.
An die kleine Gerda Metzger muss Marquart sofort
denken, als er die Mail von Matthias-Herbert Enneper erhält. Darin
berichtet der Masseur davon, dass eine Frau aus Flacht bei Weissach, von
der er nur den Vornamen Berta weiß, ihm kurz vor ihrem Tod 2009 ihre
Lebensgeschichte erzählte. Sie berichtete ihm von ihrer dreijährigen
Tochter, die leicht behindert gewesen sein soll und die eines Tages von
einem Arzt – ohne die Zustimmung der Mutter – abgeholt worden sei.
Die Mutter habe das Kind in der Kinderfachabteilung in Stuttgart
wieder-gefunden, wo es kurz danach plötzlich gestorben sei. „Ich wollte
Ihnen dieses Schicksal einfach so schreiben, mit der Überlegung, ob Sie
eventuell in Flacht für dieses Mädchen einen Stolperstein in deren
Heimatort anbringen wollten“, so endet der Brief von Enneper.
Indizien überzeugen nicht alleMarquart will –
und wird. Nachdem feststeht, dass es sich bei dem Mädchen tatsächlich um
Gerda Metzger handelt, stellt er weitere Recherchen an.
„Der Fall ist außergewöhnlich“, sagt er, „es ist das erste Mal, dass ich
davon höre, dass ein Kind gewaltsam in die Kinderfachabteilung gebracht
wurde – und nicht nur unter Vortäuschung falscher Tatsachen.“ Vielleicht
sei der Fall der erste Beweis dafür, dass in Stuttgart Kinder ermordet
wurden, glaubt Marquart – denn er ist sich bewusst, dass er bisher nur
Indizien gesammelt hatte.
Die nicht alle überzeugen. Als Marquart im 2009
erschienenen Buch
„Stuttgarter NS-Täter“ von Hermann Abmayr ein
Kapitel über Karl Lempp, den damaligen Leiter der Kinderfachabteilung,
schrieb, versuchte dessen Enkel, Rechtsanwalt Volker Lempp, gegen die
Veröffentlichung vorzugehen. Er erschien aber nicht zum Gerichtstermin.
Zur anstehenden Stolperstein-Verlegung sagt er: „Für mich ist das Thema
erledigt – ich hoffe aber, irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht. Ich
kann mir nicht vorstellen, dass so etwas in Stuttgart passiert ist.“
Um alle Zweifel daran auszuräumen, will die
Stadt nun reagieren. „Wir
brauchen zudem eine intensive und
wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung des Themas“, sagt die grüne
Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Mitte, Veronika Kienzle. Sie sieht
diese Aufgabe bei der Initiative Gedenkort Hotel Silber angesiedelt.
Zusammen mit dem Krankenhausbürgermeister Werner Wölfle (Grüne) setzt
sie sich dafür ein, dass – wie von der Stolperstein-Initiative angeregt
– die Ausstellung „Im Gedenken der Kinder“ nach Stuttgart geholt wird.
Wölfle möchte zudem Beiträge und Diskussion zu heutigen ethischen Fragen
wie pränatale Diagnostik. Derzeit ist man dabei, die Frage der
Finanzierung zu lösen: Die Ausstellung nach
Stuttgart zu holen kostet rund 3000 Euro. Stolperstein-Verlegung am 13.
April
Doch nun wird erst einmal der Stolperstein für
Gerda Metzger verlegt. Nicht in Flacht, ihrem Wohnort – wie es üblich
wäre. Dort gibt es laut Marquart zwar „keinen Widerstand, aber
Schwierigkeiten“.
S o
wird der Stein vor dem ehemaligen Kinderkrankenhaus verlegt. Dem Ort der
Ermordung.
Somit mahnt er zugleich auch an all die anderen Kinder, die hier ums
Leben kamen.
Die Stolperstein-Verlegung für Gerda Metzger
findet am 13. April um 11.50 Uhr an der Türlenstraße 22a statt.
„Im Gedenken der Kinder“ ist eine
Wander-Ausstellung, die vom 6. November bis Ende Dezember im Stuttgarter
Rathaus zu sehen sein soll. Es soll dazu zudem am 19. und 29. November
zwei Veranstaltungen im Großen Sitzungssaal geben.
Quelle: Schwarzwälder Bote 7.4.2013
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Stolperstein-Verlegung in Stuttgart
Eine
Todesspritze für das kleine Mädchen
Stuttgart - Die Ahnung war gleich da, dass
etwas nicht stimmt mit diesem Arzt. Aber wie hätte Berta Metzger ihr
einziges Töchterchen, die dreijährige geistig behinderte Gerda,
schützen sollen, als jener Arzt im schwarzen Mantel am 11. Juli 1943
plötzlich bei ihr auf dem Hof stand und darauf bestand, das Mädchen
mitzunehmen? Gerda starb bereits am nächsten Tag in der „Kinderfachabteilung“
in der Stuttgarter Türlenstraße,
die vermutlich Anfang 1943 eingerichtet worden war.
Sie ist eines von 52 Kindern, die
allem Anschein nach direkt in der Kinderklinik umgebracht wurden,
weil die Nazis sie nicht für lebenswert erachteten.
Am 13. April verlegt der Künstler Gunter
Demnig für die kleine Gerda Metzger am Bürgerhospital einen
Stolperstein.
Karl-Horst Marquart,
früher selbst Arzt am Stuttgarter Gesundheitsamt und seit vielen
Jahren Rechercheur in Sachen „Kindereuthanasie“, hat vor einigen
Jahren alle Totenscheine der Kinderklinik im Stadtarchiv akribisch
durchgearbeitet. Alle verdächtigen Todesfälle notierte er sich; zum
Beispiel lautete die Todesursache selbst bei Zweijährigen oft
„Idiotie“, obwohl man eine geistige Behinderung in diesem Alter noch
nicht feststellen kann. Gerda Metzger stand deshalb längst auf
Marquarts Liste der mutmaßlichen Opfer – doch von ihr und von den
meisten anderen Kindern kannte man keine Biografie.
Nicht einmal
mehr einen Koffer packen durfte die Mutter
Das änderte sich, als
eines Tages Matthias Herbert Enneper Kontakt zu Marquart aufnahm.
Enneper hatte als Masseur Gerdas Mutter bis zu ihrem Tod 2009 in
einem Pflegeheim in Rutesheim betreut. Irgendwann hatte sie
Vertrauen gefasst und erzählte Enneper, was sie sonst fast niemandem
erzählt hatte. Ihr Mann war im Krieg gefallen, und an jenem 11. Juli
1943 kam sie wie immer allein mit der kleinen Gerda vom Feld heim,
als ein Wagen vor dem Haus in Flacht hielt. So bedeutend musste der
Arzt sein, der nun ausstieg, dass er sogar einen Fahrer hatte. Er
müsse das Kind untersuchen, sagte der Arzt und zog sich mit Gerda in
ein Zimmer zurück – die Mutter durfte nicht dabei sein.
Bald hörte sie, wie
ihr Kind heulte und schrie, doch der Fahrer habe ihr den Weg in das
Zimmer versperrt. Als der Arzt endlich wieder herauskam, sah die
Mutter das Kind nackt in einer Ecke sitzen und weinen. Es sei krank,
behauptete der Arzt, und er müsse es mitnehmen in die Klinik. Völlig
überrumpelt wollte Berta Metzger einen Koffer packen, doch in dieser
Zeit zerrten die beiden Männer das Kind schon ins Auto und fuhren
davon. „Mei klois Döchterle“, habe Berta Metzger immer gesagt,
erinnert sich Enneper: „Mei klois Döchterle.“
Eine ganze
Nacht lang ist die Mutter bis nach Stuttgart gegangen
Ganz von Sinnen hat sich Berta Metzger sofort
aufgemacht und ist in dieser Nacht die 30 Kilometer nach Stuttgart
zu Fuß gegangen. Zuerst hat man sie an der Pforte des
Kinderkrankenhauses abwimmeln wollen, doch die resolute Bäuerin ließ
sich nicht wegschicken. So durfte sie zu Gerda ins Krankenzimmer,
doch das Kind sei ganz weggetreten und nicht mehr ansprechbar
gewesen. Als die Mutter am nächsten Morgen wiederkam, teilte man ihr
mit, dass Gerda in der Nacht an einer ansteckenden Krankheit
gestorben sei. Dabei war Gerda bis zum Vortag munter und gesund
gewesen. Marquart vermutet deshalb, dass ein Arzt ihr eine Überdosis
des
Beruhigungsmittels Luminal
gespritzt hat. Das war in den „Kinderfachabteilungen“ das gängige
Todesmedikament. Berta Metzger durfte ihre tote Tochter nicht einmal
mehr sehen.
Nach dem Krieg hat sie
selten über den Verlust gesprochen. In Flacht, so hat sie Enneper
erzählt, habe man ihr nur gesagt, sie solle froh sein, das Mädle sei
doch ein Idiot gewesen. Sie sei deshalb mit Absicht in den
Nachbarort ins Pflegeheim gezogen. Denn für Berta Metzger war Gerda
ein normales Kind. „Nur im Kopf hat ihr ein bissle was gefehlt“,
habe sie gesagt. Matthias Herbert Enneper hat die Sache so bewegt,
dass er Berta Metzger gefragt hat, ob er die Geschichte öffentlich
machen darf. „Wenn ich tot bin“, antwortete sie: „Dann erzählen Sie
sie dem, der sie hören will.“
Karl-Horst Marquart
wollte sie hören. Und er hat lange über sie nachgedacht. Nun konnte
er nachweisen, dass die Daten in den Totenscheinen gefälscht waren.
Denn bei Gerda Metzger war als Todesursache „Diphtherie“ angegeben
und als Zeitpunkt 12.20 Uhr. Beides konnte nicht stimmen.
5000 Kinder
sind in Deutschland in Kliniken ermordet worden
Und selbst Marquart,
der sich seit vielen Jahren in diesen erschütternden
Lebensgeschichten bewegt, war fassungslos über den Fanatismus jenes
Arztes im schwarzen Mantel. Denn nach Marquarts Auffassung hatte es
selbst nach der verqueren Logik der Nazis keine Notwendigkeit
gegeben, Gerda aus der Familie abzuholen. Normalerweise urteilte
ein Reichsausschuss in Berlin nach Aktenlage, ob ein behindertes
Kind in eine der „Abteilungen“ eingewiesen wurde oder nicht. Man
schätzt, dass die Ärzte in Berlin bei jedem vierten Kind
„Behandlung“ ankreuzten, was die Ermordung bedeutete. 5000 Kinder
sollen so umgekommen sein, neben jenen 70 000 behinderten Menschen,
die 1940/41 aus Heimen weggeholt und auch in Grafeneck auf der Alb
vergast worden sind.
Bei Gerda Metzger
scheint aber der Arzt auf eigene Faust gehandelt zu haben – denn es
gab keine Anweisung des Reichsausschusses oder des Gesundheitsamtes
Leonberg. Marquart vermutet, dass es sich um den Landesjugendarzt
Max Eyrich gehandelt hat, der als einziger Amtsarzt einen Fahrer
gehabt habe und als Rassenideologe bekannt war. Als
Landesjugendarzt, so sagte Eyrich einmal, sei es seine Aufgabe,
„erbbiologisches Sieb dieser Jugend“ zu sein.
Keine
Verurteilungen in Stuttgart wegen der „Kindereuthanasie“
Für Matthias Herbert
Enneper war es wichtig, diese Geschichte zu einem Abschluss zu
bringen – das ist nun mit der Verlegung des Stolpersteins der Fall.
Die Ärzte Karl Lempp und Magdalene Schütte, die laut den Recherchen
Marquarts die Fachabteilung in Stuttgart leiteten, wurden übrigens
trotz vieler Ermittlungen ebenso wenig verurteilt wie Max Eyrich,
der 1949 zu den Angeklagten im Grafeneck-Prozess gehört hatte. Alle
beteuerten ihre Unschuld. Karl Lempp blieb bis zur Pensionierung
1950 Leiter der Kinderklinik.
Wie es Berta Metzger
wohl ginge, wenn sie am 13. April dabei sein könnte? „Sie würde
wenig sagen – und viel weinen“, vermutet Enneper – so wie sie am
Ende, nachdem sie die Geschichte ihres kleinen Töchterles erzählt
hatte, auch nur geweint hat.
Stolperstein
Die Verlegung des Stolpersteins für Gerda Metzger ist
am 13. April,
11.50 Uhr, an der Türlenstraße 22 A.
Insgesamt werden am 13. und 15. April 34 Steine verlegt.
Quelle:
Stuttgarter Zeitung 3.4.2013
|
Wenn
Sie den nachfolgenden Artikel lesen, erkennen Sie nicht auch
Parallelen?
- gleicher Gebäudekomplex, in dem
heute ebenfalls getötet wird
- damals geborene, heute ungeborene Menschen -
damals: 52 ermordete Kinder
heute: ca. 3.000 ungeborene Kinder jährlich
damals: |
heute: |
|
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Von
den Schergen des Nazi-Regimes ermordete Kinder |
Von den Helfern
des heutigen Regimes ermordetes Kind vor seiner Geburt |
Wo besteht der Unterschied?
Nicht nur
Deutschland, sondern die meisten Länder "unserer" Erde
haben aus ihrer Geschichte nichts gelernt.
Sie beklagen zwar den "Kinderschwund"
aber
haben den
vorgeburtlichen Kindsmord straffrei legalisiert!
|
Machen
Sie sich Ihre eigenen Gedanken,
worin der Unterschied vom damaligen "Stuttgarter Kindsmord"
zum heutigen Abtreibungsmord besteht!
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Gewaltsam hat der Arzt die kleine Gerda,
die an einer spastischen Lähmung litt, entführt und in die Stuttgarter
"Kinderfachabteilung" gebracht, wo sie getötet wurde. Euthanasie,
schöner Tod, nannten die Nazis das. Ein Tabuthema – auch in den
Nachkriegsjahrzehnten.
Über sechs Jahrzehnte konnte die 1916 geborene Berta Metzger mit
niemandem darüber sprechen. Erst 2009, kurz vor ihrem Tod, hat sie
Matthias-Herbert Enneper ihre Geschichte anvertraut. Ihr einziges
Kind, das Ende November 1939 in der Gemeinde Flacht – heute ein
Ortsteil von Weissach bei Stuttgart – zur Welt kam, war von Geburt an
behindert.
Berta Metzger hatte Gerda nicht in ein Heim bringen wollen, sondern
sich zu Hause um ihr Kind gekümmert. "Das darf man nicht", sagten ihr
die Leute damals. "Du wirst schon sehen." Das Mädchen war vermutlich
beim zuständigen Gesundheitsamt in Leonberg als behindert gemeldet
worden. Ärzte, Hebammen oder Gemeindekrankenschwestern waren seit 1939
überall im Deutschen Reich verpflichtet, behinderte Kinder (gegen
Honorar) zu melden. Dem Tod ging viel Bürokratie voraus.
Fabrikmäßige Ermordung
1939 hatten die Nazis erstmals in der Geschichte der Menschheit damit
begonnen, die fabrikmäßige Ermordung von Menschen vorzubereiten, die
zeitweise oder dauerhaft körperlich oder geistig behindert waren. In
Grafeneck auf der Schwäbischen Alb begann das Morden dann – lange vor
Auschwitz. 1940 wurden dort über 10 000 Menschen, die aus "Heil- und
Pflegeanstalten" in grau lackierten Bussen angekarrt worden waren,
ermordet.
Für Kinder und Jugendliche mit körperlichen oder geistigen
Behinderungen, die zu Hause lebten, richtete der NS-Staat dann
sogenannte Kinderfachabteilungen ein, in denen sie getötet wurden.
Nach neuester Forschung hat es im damaligen Deutschen Reich über 30
derartige Einrichtungen gegeben. Über die genaue Zahl wird noch
geforscht. Auch im Städtischen Kinderkrankenhaus in Stuttgart in der
heutigen Türlenstraße 22A, die von dem Kinderarzt und Chef des
städtischen Gesundheitsamtes, Karl Lempp, geleitet wurde.
Ein Arzt entführt das Mädchen
Eines Tages, so berichtet Berta Metzger Jahrzehnte später, habe sie
ein Arzt besucht, der ihre Tochter untersuchen wollte. Das muss Mitte
Juli 1943 gewesen sein. Als die Mutter in dem Zimmer, in dem der
Mediziner zugange ist, Schreie hört und der Kleinen zu Hilfe eilen
will, versperrt ihr der Fahrer des Arztes den Weg. Nach der
Untersuchung findet Berta Metzger das Mädchen nackt und völlig
verstört in der Ecke sitzend. Als sie wissen will, was geschehen ist,
brüllt der Arzt, sie solle das Maul halten und sich von ihrer Tochter
verabschieden; sie käme in eine Spezialklinik. Die beiden Männer
zerren das Kind die Treppe hinunter und fahren mit ihm davon, ohne zu
sagen, in welche Klinik sie die Kleine bringen würden.
Die Mutter ist verzweifelt; nicht einmal Wäsche konnte sie ihrem Kind
mitgeben. Noch am gleichen Abend macht sie sich zu Fuß auf den Weg ins
30 Kilometer entfernte Stuttgart, wo sie Gerda vermutet. Sie fragt
sich so lange durch, bis sie zur Kinderklinik in die Türlenstraße
kommt, wo man zwar bestätigt, dass Berta hier sei, ihr aber den
Zutritt verweigert. Da sie sich nicht abwimmeln lässt und ein so
"großes Theater" macht, dass die Leute auf der Straße stehen bleiben,
darf sie dann eintreten.
Tags darauf ist Gerda Metzger tot
Sie findet ihr Kind völlig apathisch vor; Gerda reagiert auf keinerlei
Ansprache oder Liebkosung. Sicher nicht die Folge ihrer Lähmung.
Offenkundig waren ihr Schlafmittel verabreicht worden. Dann herrscht
die Krankenschwester Berta Metzger an, sie solle endlich gehen, und
stößt sie zur Tür hinaus. Die Mutter fragt, ob sie am nächsten Tag
wieder kommen könne, um ihr Kind zu besuchen. Antwort: "Ja, wenn es
dann noch lebt." Tags darauf ist Gerda Metzger tot. Gestorben sei die
Spastikerin, so sagte man der Mutter, an einer ansteckenden Krankheit.
Als Matthias-Herbert Enneper diese Geschichte der Stuttgarter
Stolpersteininitiative geschickt hat, konnte sie der Arzt und
NS-Euthanasie-Spezialist Karl-Horst Marquart schnell verifizieren. Er
beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema und hat 2009
enthüllt, dass in der Stuttgarter "Kinderfachabteilung" bis 1945
mindestens 52 Kinder und Jugendliche ermordet worden waren. Andere
sind ins hessische Eichberg geschickt worden, um dort umgebracht zu
werden. Verantwortlich war Karl Lempp, Leiter des Kinderkrankenhauses
und Chef des Gesundheitsamtes.
Im Leichenregister, das Marqaurt ausgewertet hat, heißt es, Gerda
Metzger sei an Diphtherie gestorben. Eine ansteckende
Infektionskrankheit, die tödlich enden kann. Die Diagnose hält der
Mediziner Karl-Horst Marquart für eine Fälschung, schon, weil diese
Krankheit niemals innerhalb eines Tages tödlich verlaufen kann. In
Klammern konnte Marquart im Register aber auch die Diagnose
Little'sche Krankheit lesen, eine spastische Lähmung durch
Gehirnschaden also.
Angst, über den Fall zu sprechen
"Sie ist auf Zehenspitzen gegangen", sagt eine ältere Frau, die Berta
Metzger und ihre Tochter kannten, berichtet die Leiterin des Flachter
Heimatmuseums, Barbara Hornberger. Typisch für eine Spastikerin,
bestätigt Karl-Horst Marquart. Sie konnte "ned recht schwätza",
erinnert sich eine heute über 90 Jahre alte Cousine. "Und's hod ghoißa,
se sei fortkomme", erinnert sich eine frühere Nachbarin in der
Bergstraße. Als Todesursache sei Diphtherie genannt worden. Damals
habe man Angst gehabt, über den Fall zu sprechen, sagen die
Zeitzeuginnen.
Der Flachter Pfarrer Harald Rockel hat in seinen Unterlagen bis jetzt
keinen Hinweis auf Gerda Metzger gefunden. Auch Ortsarchivar Matthias
Graner sucht noch nach schriftlichen Quellen, denn bei Detailfragen
gibt es noch einige Widersprüche. Wie oft Vater Emil Metzger sein Kind
gesehen hat, ist bisher unbekannt. Als der Zweite Weltkrieg begann,
war er 28 Jahre alt. Sein Name steht auf dem Flachter
Gefallenendenkmal.
Seine
Tochter Gerda war nicht das einzige behinderte Kind in Flacht,
berichtet Barbara Hornberger. Auch in der Familie des
NSDAP-Ortsgruppenleiters Gotthold Roth lebte ein Kind namens Gretel,
das im Sinne der NS-Ideologie ein "unnützer Esser" war. Es habe die
Nazizeit genauso überlebt wie ein weiteres behindertes Kind. Vom
damaligen evangelischen Ortspfarrer Otto Mörike ist bekannt, dass er
ein entschiedener Gegner der Nazis war, berichtet Hornberger. Ob er
sich eingemischt hat, um die beiden Kinder zu retten, ist nicht
bekannt.
Europaweit hatten die Nazis zwischen 1939 und 1945 etwa 300 000
behinderte und psychisch kranke Menschen ermordet, weil ihr Leben
angeblich nicht "lebenswert" war. Nur ein Teil der Angehörigen im
damaligen Deutschen Reich wehrte sich gegen deren Verschleppung,
berichtet der Historiker und Journalist Götz Aly in seinem neuen Buch
"Die Belasteten – 'Euthanasie' 1939 bis 1945". Doch der Druck war
groß. Alle sozialen Hilfen bis zum Kindergeld für die gesunden
Nachkömmlinge seien den Widerständigen entzogen worden; man habe mit
Zwangssterilisierung gedroht, da es sich angeblich um "erbkranke
Familien" handelte.
Kinderarzt Lempp blieb straffrei
Die meisten Täter sind nach 1945 straffrei geblieben. Welcher Arzt
Gerda Metzger abgeholt hat, ist nicht eindeutig nachzuweisen.
Karl-Horst Marquart vermutet, dass es der Landesjugendarzt war, der
dafür bekannt war, in Württemberg herumzufahren, um Behinderte zu
suchen, die dann getötet wurden. Er sei einer der wenigen in
Baden-Württemberg gewesen, die sich zumindest in einem Prozess
verantworten mussten, Ende der 40er-Jahre im Grafeneck-Prozess in
Tübingen. Der endete für den Arzt aber mit einem Freispruch.
Karl Lempp, der Leiter der Kinderfachabteilung in Stuttgart, der nach
den Recherchen von Marquart für NS-Kinder-Euthanasie und etliche Fälle
von Zwangssterilisation verantwortlich ist, musste nicht einmal vor
einem Gericht erscheinen. Marquart hat die Ergebnisse seiner
Forschungen über Karl Lempp 2009 erstmals in dem Buch "Stuttgarter
NS-Täter" veröffentlicht. Doch Enkel Volker Lempp, ein Rechtsanwalt,
bestritt die Vorwürfe und hat versucht, die Verbreitung des Buches
beziehungsweise des Lempp-Kapitels zu verhindern. In letzter Minute
zog er seinen Antrag auf einstweilige Verfügung beim Landgericht
Stuttgart dann aber Ende 2009 zurück. Das ursprünglich erwogene
Hauptsacheverfahren hat er nie angestrengt.
Ein Lehrer leugnet immer noch
Berufen haben sich Volker Lempp sowie
der inzwischen verstorbene Tübinger Kinder- und Jugendpsychiater
Reinhart Lempp unter anderem auf den Geschichtslehrer Rolf Königstein,
der bis vor wenigen Jahren am Max-Born-Gymnasium in Backnang (Region
Stuttgart) Geschichte unterrichtet hat. Königstein ist bis heute der
einzige Autor, der die Existenz einer Kinderfachabteilung im
Städtischen Kinderkrankenhaus in Stuttgart leugnet.
Ernst genommen wird er in der Fachwelt
allerdings nicht.
Publiziert hatte Königstein seine Thesen in einer Unterrichtshilfe mit
dem Titel "NS-Euthanasie in Baden-Württemberg – Archivpädagogische
Anregungen für die gymnasiale Oberstufe", die die Landeszentrale für
politische Bildung herausgebracht hatte, sowie in einem 2004
erschienen Aufsatz in der Zeitschrift der württembergischen
Landesgeschichte. Sie wird mittlerweile nicht mehr verbreitet und ist
aus dem Internet-Angebot der Landeszentrale entfernt worden.
In derselben Schrift habe Rolf Königstein die Rolle der
Tötungseinrichtung in Brandenburg-Görden stark verharmlost, sagt der
NS-Forscher Ernst Klee. Dort seien Kinder jedenfalls nicht therapiert
worden, wie Königstein behauptet. Tatsächlich seien viele für Versuche
missbraucht worden, ehe man sie getötet hat. Klee warf Königstein
deshalb vor, eine Görden-Lüge zu verbreiten.
Götz Aly fordert Namensregister
Götz Aly hat in seinem neuen Buch gefordert, die Namen der Opfer der
NS-Euthanasie in einem zentralen Register zu veröffentlichen. Jeder
achte Deutsche im Alter von über 25 Jahren sei verwandt mit einem
Opfer. Doch nur einer von zehn wisse dies.
Die Stolpersteininitiativen haben nicht
auf Alys Aufruf gewartet. Seit Jahren verlegen sie für diese
oft vergessenen Menschen
Steine. Auch der Name Gerda Metzger steht inzwischen auf einer von dem
Kölner Künstler Gunter Dennig gefertigten, zehn mal zehn Zentimeter
großen Messingplatte. Der Stein mit dem Namen, dem Geburts- und dem
Todestag von Gerda Metzger wird am Samstag, den 13. April, verlegt.
Vor dem ehemaligen Städtischen Kinderkrankenhaus in der Türlenstraße
22A.
Die Stadt Stuttgart dagegen hat sich bis heute nicht mit dem
Kindermord in ihrem Kinderkrankenhaus befasst. Obermedizinalrat Karl
Lempp blieb bis zu seiner Pensionierung 1950 dessen Leiter und wurde
vier Jahre später noch mit einem Professorentitel geehrt. Als er 1960
starb, ging das Amtsblatt der Stadt im Nachruf mit keinem Wort auf
seine Tätigkeit während der NS-Zeit ein.
Ob eine von den Stolpersteininitiativen und dem Personalrat der
städtischen Kliniken für Ende des Jahres geforderte Wanderausstellung
mit dem Titel "Im Gedenken der Kinder" stattfinden kann, ist offen.
Noch gibt es keine Finanzierung. Die Kosten liegen bei rund 3000 Euro.
Veronika Kienzle, die Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Mitte, hat
bereits ihre Unterstützung zugesagt.
Kontext-Autor Hermann G. Abmayr befasst
sich seit vielen Jahren mit NS-Tätern und -Opfern. Zuletzt hat er das
Buch
"Stuttgarter NS-Täter"
herausgegeben, für das Karl-Horst Marquart das Kapitel über den
Kinderarzt Karl Lempp verfasste.
Quelle:
Kontext-Wochenzeitung |
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Das
Geschäft mit den "Stolpersteinen".
Sicher eine dolle Ideee, die Gunstler
Gunter Demnig mit den Stolpersteinen hatte ...
... und damit läßt es sich auch noch gut leben!
in 15 Jahren 30.000 Steine a 120,00 Euro = 3.6000.000 Euro!
Jahreseinkommen: 240.000 Euro!!
Monatseinkommen: 20.000
Euro!!!
Kann man der Stadt Köln verdenken, daß sie
bei diesen Einnahmen
einen "Nachschlag" möchte?
Das Finanzamt der Stadt Köln hat einen ganz besonders geschmacklosen Weg
gefunden, die klammen Kassen zu füllen: Verdienen am Holocaust!
Der Künstler
Gunter Demnig
erinnert seit Jahren mit einer Kunstaktion
“Stolpersteine”
an die Opfer der Nationalsozialisten. Der Bildhauer aus Berlin, der
jetzt bei Köln lebt, hat in 15 Jahren knapp 30.000 Steine
in Gehwege von mittlerweile zehn Ländern verlegt. Jeder Messingstein
trägt des Namen eines Verschleppten oder Ermordeten. “Jeder Stein
ein Leben.”
Demnig erhielt für seine Erinnerungskunst viele
Preise, darunter das Bundesverdienstkreuz und hohes internationales
Ansehen. Da die Steine als Kunstwerk gewertet werden, musste Demnig
bisher dafür nur den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent zahlen,
doch das Finanzamt der Stadt Köln möchte nun doch
die ganzen 19 Prozent sehen. Der
Künstler stelle die Steine einfach in zu hoher Zahl her, um sie noch als
Kunstwerk bewerten zu können, sagte Demnig am Freitag der
Nachrichtenagentur dpa.
“Die sagen, das wär sowas wie Fließbandarbeit,
was nicht stimmt, denn jeder Stein ist handgefertigt, jedes Schicksal
ist erforscht.“
Zunächst wollte das Finanzamt Köln die 19 Prozent sogar rückwirkend
erzwingen, was für Demnig eine Nachzahlung von 150.000 Euro bedeutet
hätte (keine Ahnung wie das Finanzamt diese Summe berechnet hat). So
unverschämt durfte das Finanzamt dann doch nicht sein.
NRW-Finanzminister Norbert-Walter Borjans (SPD) hat sich eingeschaltet
und dafür gesorgt, dass der Bildhauer das Geld nicht nachzahlen muss.
Für alle kommenden Steine jedoch sollen von nun an die 19 Prozent
Umsatzsteuer fällig werden.
Da
kann das Finanzamt in Köln ja richtig froh sein, dass von den
Nationalsozialisten ganze 6 Millionen Juden ermordet wurden. Da freut
sich doch das deutsche Bürokratenherz und die Kölner Kasse klingelt.
Über 5.970.000 Steine zu 19 Prozent Umsatzsteuer sind noch dicke drin,
dem Holocaust sei Dank!
Wer hätte je gedacht, dass sich im Jahre 2011 die Gründlichkeit und
Präzision der Nazis finanziell vorteilhaft auf den Neubau des Kölner
Stadtarchivs und den Ausbau des Kölner Schauspielhauses auswirken würde.
Vor über 65 Jahren nahmen deutsche Ämter aktiv und pflichtbewusst am
Massenmord teil und heute sorgt eben ein deutsches Finanzamt für den
Profit! Das Kölner Finanzamt spricht einfach den “Stolpersteinen” den
Kunstcharakter ab, ganz nach dem Motto: Das individuelle Erinnern ist
keine Kunst!
Ein Stolperstein stelle
sich “als zwei Millimeter starke Messingplatte dar, die bereits in
dieser Ausführung als Erinnerungstafel” angebracht werden könnte, teilte
das Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung mit,
der zentrale Dienstleister für die Bundeszollverwaltung. Daher befänden
sich die Werke Demnigs mit vergleichbaren industriell oder handwerklich
hergestellten Produkten “in einer zumindest potenziellen
Wettbewerbssituation” und könnten deshalb nicht als “Originalerzeugnisse
der Bildhauerkunst” eingestuft werden.
Das ist deutsche Vergangenheitsbewältigung mit Gewinnausschüttung.
2011 verdient das Kölner Finanzamt am Holocaust. Zweitausend und ELF! Na
dann, Allaf!
Quelle:http://tapferimnirgendwo.com/2011/06/20/kolner-finanzamt-sagt-danke-holocaust/ |
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