248 Föten in
diesen Fässern einfach weggeworfen
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Über die
Verbrechen in Rußland regen wir uns auf!
Unsere eigenen
Verbrechen rechtfertigen viele! |
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Ein grausiger
Fund erschüttert Russland. In einem Waldstück im Ural stießen Spaziergänger
beim Pilzesammeln auf mehrere blaue Plastikfässer, in denen 248 menschliche
Föten lagen.
Die
sterblichen Überreste der ungeborenen Kinder lagen auf einer Lichtung
nahe einer Hauptverkehrsstraße und waren mit Formaldehyd konserviert. An den
Fässern klebten Zettel, vermutlich beschriftet mit den Namen und den
Krankenzimmern der Mütter. Die Polizei fahndet
nun in den umliegenden Dörfern nach Zeugen. Angeblich sollten die Fässer an
eine Spezialfirma in der rund 80 Kilometer entfernten Millionenstadt
Jekaterinburg geliefert werden.
Die Behörden
vermuten, dass es sich um abgetriebene Föten aus vier Kliniken der Umgebung
handelt, die hier illegal entsorgt wurden. Die Vorsitzende des
Familienausschusses des russischen Parlaments, Jelena Misulina, geht
allerdings davon aus, dass es sich um die Machenschaften krimineller
Mediziner handelt, die illegal Abtreibungen vornehmen würden.
"Jedes Jahr gibt es bei uns
fünf bis
sechs
Millionen(1) illegale, weil zu
späte Abtreibungen",
sagte sie der Zeitung "Iswestja".
Die Zahl der
legalen Schwangerschaftsabbrüche liegt bei einer Million. "Die Überreste in
den Behältern waren keine Embryonen mehr, sondern schon menschliche Wesen",
so die Politikerin weiter. Bis zur 18. Schwangerschaftswoche dürfen
Frauen in Russland eine Abtreibung vornehmen lassen. (2)
Besonders
erschreckend ist der Verdacht, dass die Föten zur Gewinnung menschlicher
Stammzellen für pharmazeutische Zwecke (3) genutzt worden sind. Ihre
Überreste wurden einfach im Wald verklappt.
Quelle: BZ. 26.07.2012
(1)
Anmerkung:
Rußland hat demnach
fast das 4-fache mehr Abtreibungen als Geburten!
Die Folgen davon werden wir alle in Europa in den nächsten Jahren zu spüren
bekommen.
(2)
Anmerkung:
In unserem demokratischen Germanystan ist die Tötung
ungeborener Kinder unter dem Deckmantel der "medizinischen Indikation" ohne
Zeitlimit, also bis kurz vor Einsetzen der Geburtswehen möglich!
(3) Anmerkung:
Auch
in Deutschland hat die Pharma-Industrie Interesse an "embryonalem Material",
z.B. zur Gewinnung von Schönheits-Cremes.
Außerdem sind ebenso, ab einem
bestimmten Alter, die Organe zur Transplantation interessant.
Was werden Sie tun,
daß sich die Situation in Rußland ändert?
Was werden Sie tun,
daß sich die Situation im eigenem Land ändert?
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