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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

 

 

Feng Jianmei
Dieser Name einer 23-jährigen Chinesin und ihre unfaßbare Tragödie,
gehen seit einigen Tagen durch die Presse
und erzürnen die Gemüter!

Und das zu Recht!

 Zwangsabtreibung in China im 7. Schwangerschaftsmonat

Das Bild einer sichtlich geschwächten, gestörten und apathisch wirkenden jungen Mutter
gehen um die Welt. Westliche Medien verzichteten mit Rücksicht (Rücksicht auf wen oder was)
und blendeten einen Teil der Wahrheit aus:
Die ganze Wahrheit einer Abtreibung

 

Die Bilder einer Abtreibung, wir nennen Abtreibung Mord, werden bewußt von den
Medien zurückgehalten und auch von vielen Internetprovidern zensuriert.

Weder Bilder eines Abtreibungsmords im 7. Schwangerschaftsmonat, noch
im 3. Monat oder in der 8./ 10. Schwangerschaftswoche will man veröffentlichen, denn
Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte!
Die weltliche Ideologie wäre ansonsten in Gefahr!

Denn diese Abtreibungsbilder würden beweisen, daß tatsächlich
ein kleines, ungeborenes Kind bei einer Abtreibung ermordet wird.
Eine diesbezügliche Bewußtseinänderung kann man in der Bevölkerung nicht gebrauchen.
Es käme zu Interessenskonflikte ... es geht um Milliarden Euros!!!

Westliche Medien, Politiker und, und, und ...
regen sich  lieber über die barbarischen Geflogenheiten in einem anderen Land auf
und stehen dabei selbst bis "Oberkante Unterlippe" in der Gülle!

Wenn wir mit einem Finger auf die Verbrechen der anderen Länder zeigen,
zeigen vier Finger auf uns selbst!

Ändern wir uns und werden so glaubwürdiges Vorbild für andere Länder!

Abtreibung ist Mord!
Es gibt kein anderes Wort!!
Egal, ob der Mord im 7. oder 4.Schwangerschaftsmonat geschieht,
ob in der 12. / 10./ 8. Woche oder
kurz nach der Verschmelzung von Ei und Samenzelle.
Es ist immer ein Mensch
und die "Beseitigung" dieses kleinen, unschuldigen Menschen
ist und bleibt MORD !

PS: In den meisten europäischen Ländern ist die Ermordung ungeborener Kinder bis zu den Eröffnungswehen straffrei erlaubt.
Nur:  Man gibt "dem Kind einen anderen Namen" und
nennt es in den meisten Fällen "medizinische Indikation".

Unter diesem Deckmantel wird die EUGENIK vorangetrieben!


 

Der Fall der Chinesin Feng Jianmei

Die erschütternden Bilder einer Zwangsabtreibung haben im chinesischen Internet eine Welle des Protests ausgelöst.


Die Jagd zog sich über Tage hin. Ende Mai hatten die Beamten des Bezirks Zhenping in der zentralchinesischen Provinz Shaanxi erfahren, dass Feng Jianmei im siebten Monat schwanger war.
Es war ihr zweites Kind, und nach den Regeln der chinesischen Geburtenpolitik war das verboten. Aus Angst, ein zusätzliches Baby in ihrer Neugeborenenstatistik könnte ihnen Ärger einbringen, griffen die Kader zu drastischen Maßnahmen. Tagelang fahndeten sie nach der 23-Jährigen, die sich vorsichtshalber nur noch selten zu Hause aufhielt.
Am 2. Juni fanden die Beamten sie doch und verlangten ein Bußgeld von umgerechnet 5200 Euro, falls sie ihr Kind behalten wolle. Weil die Familie das Geld nicht aufbringen konnte, zerrten die Offiziellen Feng ins Krankenhaus und befahlen einem Arzt, ihr ein
wehenförderndes Mittel zu verabreichen. Nach mehreren Stunden wurde das Kind tot geboren.
Grausame Zwangsabtreibungen wie diese dürften sich in China täglich abspielen, obwohl erzwungene Schwangerschaftsabbrüche als Mittel zur Durchsetzung der Geburtenpolitik seit Jahren verboten sind. Die staatlich kontrollierten Medien schweigen das dunkle Kapitel in der Regel tot, doch Fengs Schicksal hat die chinesische Öffentlichkeit erschüttert.
Fengs Mann Deng Jiyuan stellte ein Foto ins Internet. Es zeigt die blutverschmierte kleine Leiche, die im Bett neben seiner Mutter liegt. In Webforen und per Mikroblog
verbreitete sich das Bild so schnell, dass Chinas Zensoren die Lawine nicht mehr stoppen konnten.
Hunderttausende Internetbenutzer kommentierten den Fall. Viele sehen ihn als symptomatisch für die Selbstherrlichkeit, mit der viele chinesische Beamte Gesetze ignorieren und sich darauf verlassen können, dass die Kommunistische Partei die Fehler ihrer Kader deckt.

Prozess unwahrscheinlich

Die Verantwortlichen waren sich ihrer Sache offenbar so sicher, dass sie die Bevölkerung gegen Deng aufzuhetzen versuchten. Nachdem dieser mit einem Journalisten des Stern über den Fall gesprochen hatte, ließen die Beamten rote Banner drucken, auf denen dazu aufgerufen wurde, „die Verräter hart zu schlagen“ und aus der Stadt zu vertreiben. Mehr als vierzig Männer und Frauen wurden mobilisiert, um mit den Transparenten vor dem Krankenhaus zu demonstrieren, in dem Feng behandelt wird.
Am vergangenen Sonntag wurde ihr Mann scheinbar verschleppt.
Erst als es im chinesischen Internet erneut Proteststürme gab, zogen die Behörden am Mittwoch die Notbremse. Zwei Beamte, darunter der Chef der örtlichen Familienplanungskommission, seien entlassen worden, berichtete die offizielle Nachrichtenagentur Xinhua. Fünf weitere Kader seien bestraft worden.
Die chinesische Ein-Kind-Politik führt immer noch zu Zwangsabtreibungen.
 

Quelle: Berliner Zeitung, 29.6.2012

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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