Herzschlag
eines Kindes
(10. Schw.
woche) |
Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
Ronald Reagan
"Recht zum Leben" S.24/25 |
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Tochter einer Auschwitz-Überlebenden
vergleicht
WHO
(World Health Organization) |
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Adolf Hitler |
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mit |
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heute:
Ca. 40-60 Millionen
vor ihrer Geburt ermordete Menschen
JÄHRLICH !!! |
(Ein ermordeter Mensch
ist Einer zu viel!)
NIE WIEDER ? |
damals:
Ca. 6 Millionen ermordete
Menschen und
50-60 Millionen Opfer
eines Krieges !
1933 -1945 |
Ein neu veröffentlichtes
Abtreibungshandbuch der WHO erinnert die Tochter einer
Auschwitz-Überlebenden an Methoden des Dritten Reichs.
Huntington (kath.net/LSN/jg)
Peggy Clores, Tochter einer Auschwitz-Überlebenden, hat die
Weltgesundheitsorganisation WHO wegen des neu veröffentlichten Handbuchs
über „sichere Abtreibung“ scharf kritisiert.
Die WHO hat in diesem Monat das Handbuch „Safe abortion: technical and
policy guidance for health systems“ (dt. Sichere Abtreibung: technische und
politische Anleitung für Gesundheitssysteme) neu herausgegeben. Darin werden
die effektivsten Abtreibungsmethoden in den verschiedenen
Entwicklungsstadien des ungeborenen Babys beschrieben.
Clores, die ihre Großeltern in Auschwitz verloren hat, schreckt in ihrer
Kritik auch vor Vergleichen mit dem Dritten Reich nicht zurück. „Wie
Hitler beschönigen Sie die Sprache um Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu
verheimlichen“, schreibt sie wörtlich. Die Fortschritte der
Ultraschalltechnologie in den letzten zwanzig Jahren hätten die Frage, ob
ein Fötus vom Augenblick der Empfängnis an ein menschliches Wesen ist, für
alle Menschen mit einem funktionierenden Gewissen ein für alle mal geklärt,
fährt sie fort. Die WHO verleugne die Bedeutung der Ergebnisse. Wörtlich
schreibt sie: „Wie Hitler verbergen sie die Beweise vor der Welt und vor
Ihrem Herz.“
Clores kritisiert die WHO auch für ihr uneingeschränktes Eintreten für die
Abtreibung trotz der möglichen negativen körperlichen und seelischen Folgen
für die Frauen. „Frauen verdienen etwas Besseres“, schreibt sie.
Eine Gesundheitsorganisation sei verpflichtet, die besten
Gesundheitsstandards zu verbreiten. Sie könne unmöglich Verbrechen gegen die
Menschlichkeit rechtfertigen. „Die Vernichtung menschlichen Lebens (durch
Abtreibung, Anm.) hat die Verbrechen Hitlers in ihrem unfassbarem Ausmaß
übertroffen. 1,5 Millionen Leben wurden allein in den USA jedes Jahr
seit 1973 beendet“, schreibt Clores. Sie forderte die WHO auf, diesen
„Wahnsinn“ zu beenden.
Quelle: kath.net. 30.6.2012
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Indien
Zwölf Millionen Mädchen in 20
Jahren abgetrieben
Berlin (idea) –
Die Abtreibung ungeborener Mädchen gehört in Indien zum Alltag. Wer sich
trotzdem für die Geburt einer Tochter entscheidet, lebt gefährlich. Das
berichtet die in Berlin erscheinende linksalternative „tageszeitung“ („taz“).
Indischen Studien zufolge seien in den letzten 20
Jahren zwölf Millionen Mädchen im
Mutterleib getötet worden, weil ihre Familien
lieber einen Jungen wollten. Seit den 90er Jahren können Familien in Indien
mit dem Ultraschallgerät frühzeitig das Geschlecht ihres ungeborenen Kindes
bestimmen und ließen dann die Mädchen abtreiben, so die taz. Nach Angaben
der Vereinten Nationen fehlten dadurch heute schon 85 Millionen Mädchen
allein in Indien und China (wo es aufgrund der Ein-Kind-Politik der
Staatsführung zu massenhaften Abtreibungen kommt/d.Red.). Der Bericht
zitiert die Vorsitzende der Nationalen Kommission für Kinderrechte in
Indien, Shanta Sinha: „Die Motive für den Mord an den ungeborenen Töchtern
entstammen einer sehr zeitgemäßen Einstellung – man will große Hochzeiten,
große Geschenke und einen stolzen Sohn, aber keine wirtschaftlich unnütze
Tochter. Es geht um eine Brutalisierung der individuellen Einstellung zum
menschlichen Leben, wie sie erst die Modernisierung hervorbringen konnte.“
Mehr Opfer als bei Hitler oder Stalin
Der Bericht schildert
auch das Schicksal der 34-jährigen Ärztin Mitu Khurana, die gegen den Willen
ihres Mannes Zwillingsmädchen gebar. Sie verklagte ihren Ehemann wegen des
Mordversuchs an seinen eigenen ungeborenen Mädchen. Dazu die taz: Sie ist
„die erste, die vor Gericht gegen ein millionenfaches Verbrechen aufbegehrt,
das fast alle verschweigen.“ Nachdem nach einer Ultraschalluntersuchung
feststand, dass sie zwei Mädchen bekommen würde, habe ihr Mann sie zur
Abtreibung aufgefordert, so Khurana. Dies habe sie verweigert. Daraufhin
habe ihr Mann sie zu Hause eingesperrt und ihr kein Essen mehr gegeben. Um
eine Fehlgeburt zu provozieren, habe er sie zweimal die Treppe herunter
geworfen. Zudem habe die Familie ihres Mannes gedroht, die Töchter nach der
Geburt zu ertränken. Khurana gelang es, zu ihren Eltern zu flüchten und
gebar die zwei Mädchen, die heute sieben Jahre alt sind. Der Ausgang des
Prozesses gegen ihren Mann ist noch offen. Die meisten Verfahren in Indien
dauern zehn Jahre oder länger, so der Bericht. Mit dem Prozess gegen ihren
Mann will Mitu Khurana vor allem auf das millionenfache Unrecht der
Abtreibung aufmerksam machen: „Wir töten heute mehr ungeborene Mädchen, als
Hitler oder Stalin an Opfern verursachten. Aber hier in Indien schreit
niemand auf und niemand wird dafür bestraft.“
Quelle:
Idea,29.11.2012 |
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