www.Abtreiber.com

Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

Home
News
Abtreiber
Abtreiber-Lobby
Kliniken
Anzeigen
...und danach
Visionen
Links

 

Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

 

 

Tochter einer Auschwitz-Überlebenden
vergleicht

WHO
(World Health Organization)
   Adolf Hitler
mit
heute:

Ca. 40-60 Millionen
vor ihrer Geburt ermordete Menschen
 

JÄHRLICH !!!

(Ein ermordeter Mensch
 ist Einer zu viel!)

 

NIE WIEDER ?

damals:

Ca. 6 Millionen ermordete Menschen und
 50-60 Millionen Opfer
eines Krieges !

1933 -1945

 

Ein neu veröffentlichtes Abtreibungshandbuch der WHO erinnert die Tochter einer Auschwitz-Überlebenden an Methoden des Dritten Reichs.

Huntington (kath.net/LSN/jg)
Peggy Clores, Tochter einer Auschwitz-Überlebenden, hat die Weltgesundheitsorganisation WHO wegen des neu veröffentlichten Handbuchs über „sichere Abtreibung“ scharf kritisiert.

Die WHO hat in diesem Monat das Handbuch „Safe abortion: technical and policy guidance for health systems“ (dt. Sichere Abtreibung: technische und politische Anleitung für Gesundheitssysteme) neu herausgegeben. Darin werden die effektivsten Abtreibungsmethoden in den verschiedenen Entwicklungsstadien des ungeborenen Babys beschrieben.

Clores, die ihre Großeltern in Auschwitz verloren hat, schreckt in ihrer Kritik auch vor Vergleichen mit dem Dritten Reich nicht zurück. „Wie Hitler beschönigen Sie die Sprache um Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verheimlichen“, schreibt sie wörtlich. Die Fortschritte der Ultraschalltechnologie in den letzten zwanzig Jahren hätten die Frage, ob ein Fötus vom Augenblick der Empfängnis an ein menschliches Wesen ist, für alle Menschen mit einem funktionierenden Gewissen ein für alle mal geklärt, fährt sie fort. Die WHO verleugne die Bedeutung der Ergebnisse. Wörtlich schreibt sie: „Wie Hitler verbergen sie die Beweise vor der Welt und vor Ihrem Herz.“

Clores kritisiert die WHO auch für ihr uneingeschränktes Eintreten für die Abtreibung trotz der möglichen negativen körperlichen und seelischen Folgen für die Frauen. „Frauen verdienen etwas Besseres“, schreibt sie.

Eine Gesundheitsorganisation sei verpflichtet, die besten Gesundheitsstandards zu verbreiten. Sie könne unmöglich Verbrechen gegen die Menschlichkeit rechtfertigen. „Die Vernichtung menschlichen Lebens (durch Abtreibung, Anm.) hat die Verbrechen Hitlers in ihrem unfassbarem Ausmaß übertroffen. 1,5 Millionen Leben wurden allein in den USA jedes Jahr seit 1973 beendet“, schreibt Clores. Sie forderte die WHO auf, diesen „Wahnsinn“ zu beenden.
 

Quelle: kath.net. 30.6.2012
 

 

 

Indien

Zwölf Millionen Mädchen in 20 Jahren abgetrieben

 

Berlin (idea) – Die Abtreibung ungeborener Mädchen gehört in Indien zum Alltag. Wer sich trotzdem für die Geburt einer Tochter entscheidet, lebt gefährlich. Das berichtet die in Berlin erscheinende linksalternative „tageszeitung“ („taz“). Indischen Studien zufolge seien in den letzten 20 Jahren zwölf Millionen Mädchen im Mutterleib getötet worden, weil ihre Familien lieber einen Jungen wollten. Seit den 90er Jahren können Familien in Indien mit dem Ultraschallgerät frühzeitig das Geschlecht ihres ungeborenen Kindes bestimmen und ließen dann die Mädchen abtreiben, so die taz. Nach Angaben der Vereinten Nationen fehlten dadurch heute schon 85 Millionen Mädchen allein in Indien und China (wo es aufgrund der Ein-Kind-Politik der Staatsführung zu massenhaften Abtreibungen kommt/d.Red.). Der Bericht zitiert die Vorsitzende der Nationalen Kommission für Kinderrechte in Indien, Shanta Sinha: „Die Motive für den Mord an den ungeborenen Töchtern entstammen einer sehr zeitgemäßen Einstellung – man will große Hochzeiten, große Geschenke und einen stolzen Sohn, aber keine wirtschaftlich unnütze Tochter. Es geht um eine Brutalisierung der individuellen Einstellung zum menschlichen Leben, wie sie erst die Modernisierung hervorbringen konnte.“

Mehr Opfer als bei Hitler oder Stalin

Der Bericht schildert auch das Schicksal der 34-jährigen Ärztin Mitu Khurana, die gegen den Willen ihres Mannes Zwillingsmädchen gebar. Sie verklagte ihren Ehemann wegen des Mordversuchs an seinen eigenen ungeborenen Mädchen. Dazu die taz: Sie ist „die erste, die vor Gericht gegen ein millionenfaches Verbrechen aufbegehrt, das fast alle verschweigen.“ Nachdem nach einer Ultraschalluntersuchung feststand, dass sie zwei Mädchen bekommen würde, habe ihr Mann sie zur Abtreibung aufgefordert, so Khurana. Dies habe sie verweigert. Daraufhin habe ihr Mann sie zu Hause eingesperrt und ihr kein Essen mehr gegeben. Um eine Fehlgeburt zu provozieren, habe er sie zweimal die Treppe herunter geworfen. Zudem habe die Familie ihres Mannes gedroht, die Töchter nach der Geburt zu ertränken. Khurana gelang es, zu ihren Eltern zu flüchten und gebar die zwei Mädchen, die heute sieben Jahre alt sind. Der Ausgang des Prozesses gegen ihren Mann ist noch offen. Die meisten Verfahren in Indien dauern zehn Jahre oder länger, so der Bericht. Mit dem Prozess gegen ihren Mann will Mitu Khurana vor allem auf das millionenfache Unrecht der Abtreibung aufmerksam machen: „Wir töten heute mehr ungeborene Mädchen, als Hitler oder Stalin an Opfern verursachten. Aber hier in Indien schreit niemand auf und niemand wird dafür bestraft.“

Quelle: Idea,29.11.2012

zurück

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

Wichtiger Hinweis: Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf dieser Page Links zu anderen Seiten im Internet gelegt.
Für all diese Links gilt: " Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser gesamten Website inkl. aller Unterseiten. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Homepage ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Links oder Banner führen."
 

 

 

 

Zustelladresse:
Initiative Nie Wieder!
- Klaus Günter Annen -
Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

E-Mail

 

Datenschutz:
Mit dem 25.5.2018 tritt eine neue Datenschutz- Grundverordnung (DSGVO) in Kraft.
Durch www.abtreiber.com werden von der „Initiative Nie Wieder“ keine Daten gesammelt bzw. diese gespeichert.
Sollten Sie mit uns über das Internet in Kontakt gekommen sein, werden wir, Ihrer Zustimmung voraussetzend, Ihren Namen und die E-Mail-Adresse speichern.
Diese Speicherung wird auf Ihren Wunsche hin umgehend gelöscht.

Weinheim, 24.5.2018
Klaus Günter Annen