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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

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Hitlers neueste Enkel

 

Daß sie aus der Geschichte nichts gelernt haben, war schon länger klar. Doch ganz kommt man aus dem Staunen doch nicht heraus.

 

Ungeborenes Kind mit 22. Wochen

Anke Rohde, 55, ist Professorin für Gynäkologische Psychosomatik an der Universitätsfrauenklinik Bonn.

Als Psychiaterin und Psychotherapeutin stellt sie dort unter anderem auch Indikationen für späte Abbrüche.

Ungeborenes Kind mit 22. Wochen

 
(kreuz.net) Immer mehr deutsche Ärzte schrecken davor zurück, behinderte Kinder noch kurz vor der Geburt abzuschlachten.

Das erklärte Anke Rohde (55) – Psychiaterin und Verfechterin der Abtreibungsgewalt – am 23. Juni vor der Online-Ausgabe des deutschen Strassenmagazins ‘Spiegel’.

Frau Rohde bezeichnet sich phantasievoll als „Professorin für Gynäkologische Psychosomatik“ an der Universitätsfrauenklinik Bonn.

Die Klinik ist das deutschlandweit führende Schlachthaus für Kinder bis kurz vor der Geburt.

Früher habe eine einfache Hasenscharte für die Spätabschlachtung eines Kindes genügt – erklärt Frau Rohde: Diese „manches Mal vielleicht laxe Haltung“ habe sich ins Gegenteil verkehrt – verharmlost sie.

Dann beklagt sie sich, daß „Frauen“ – Frau Rohde meint Mütter – mit behinderten Kindern „manchmal von Pontius zu Pilatus laufen“ müßten, um einen Verbrecher zu finden, der ihr Kind ermordet.


In Deutschland kann jedes Kind – ungeachtet der obligaten Beschwörungen des Hitler-Regimes – bis zur Geburt unabhängig von einer Behinderung liquidiert werden:

„Es geht einzig darum, ob der Arzt zur Überzeugung kommt, daß die Frau“ – Frau Rohde meint „die Mutter“ – „durch das Leben mit dem Kind Schaden nehmen kann.“

Doch in religiös geprägten Gegenden Deutschlands würden Kinderschlachtungen nach der 22. Woche nicht mehr durchgeführt.

Frau Rohde ist selber für Todesurteile über lebensunwerte Menschen zuständig.

Sie scheint zu bedauern, daß immer mehr deutschen Kliniken die Lust am Babymord vergeht: „Das führt dazu, daß mittlerweile Kollegen aus der ganzen Republik ihre Patientinnen bei uns abladen.“

Mit dem Wort „Patientinnen“ bezeichnet Frau Rohde schwangeren Mütter, die einen Mordort für ihre Kinder suchen.

Auf Kliniken die nicht morden wollen, ist Frau Rohde böse: „Die drücken sich vor ihrer Verantwortung, und wir stehen als die böse Abtreibungsklinik da.“

Für Frau Rohde besteht „Verantwortung“ darin, Kinder zu schlachten.

Die Opfer der Spätabtreibungen

Sie schlägt vor, daß der Staat für die in Deutschland illegale Abtreibung regionale Kinderschlachthäuser einrichtet.

Als todsichere Endlösung für Mütter, denen es nicht gelungen ist, ihr Kind in Deutschland loszuwerden, empfiehlt Frau Rohde eine Abschlachtung in dem Staat Israel, der sich mit der Holocaust-Ideologie rechtfertigt.

In diesem Land gehen Abtreiber nach Frau Rohdes Angaben besonders kaltblütig vor: „Dort verstehen manche Kollegen wohl gar nicht, warum wir so ein Problem mit den späten Abbrüchen haben.“

Offen antisemitisch wird Frau Rohde mit ihrem Versuch, die von ihr verfochtenen Gewaltverbrechen dem religiösen Judentum in die Schuhe zu schieben:

„Vielleicht liegt das auch daran, daß man anscheinend in einigen Strömungen des Judentums eine andere Vorstellung davon hat, wann das menschliche Leben beginnt, nämlich erst nach der Geburt“ – verleumdet sie.

Ihr brutales Fazit: „So relativ kann das sein.“

Quelle: Kreuz.net.19. Juli 2009
 
 

SPÄTABTREIBUNGEN

"Ärzte drücken sich vor ihrer Verantwortung"

 

 

 

Fötus: "In Israel verstehen manche Kollegen wohl gar nicht, warum wir so ein Problem mit den späten Abbrüchen haben" In Deutschland ist Abtreibung auch in den letzten Schwangerschaftswochen möglich, wenn der Fötus behindert ist - doch viele Ärzte verweigern einen Abbruch aus moralischen Gründen. Psychiaterin Anke Rohde spricht im SPIEGEL-ONLINE-Interview über Willkür, gesetzlichen Spielraum und die Folgen für die Eltern.
 

Fötus: "In Israel verstehen manche Kollegen wohl gar nicht, warum wir so ein Problem mit den späten Abbrüchen haben"

SPIEGEL ONLINE:

Frau Rohde, wer die Debatte um die Neuregelung der Spätabtreibungen verfolgte, konnte den Eindruck bekommen, immer mehr Eltern und Ärzte würden leichtfertig bis kurz vor der Geburt eine Schwangerschaft abbrechen, wenn das Kind behindert ist. Ist das so?

 

 

Rohde: Nein, Eltern machen sich diese Entscheidung nach meiner Erfahrung ohnehin nie leicht. Aber seit die Diskussion öffentlich geworden ist, schrecken auch immer mehr Ärzte davor zurück, diesen Eingriff zu machen. Früher gab es Kollegen, denen es reichte, wenn das Kind eine Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte hatte. Diese manches Mal vielleicht laxe Haltung hat sich ins Gegenteil verkehrt. Selbst Frauen, die ein Kind mit schwersten Behinderungen erwarten, müssen heute manchmal von Pontius zu Pilatus laufen, um einen Arzt zu finden, der die Indikation stellt, und einen zweiten, der den Abbruch durchführt.

 

SPIEGEL ONLINE: Und das, obwohl ein bundesweites Gesetz diese Eingriffe bis zur Geburt ermöglicht?

 

Rohde: Ja, und zwar unabhängig von der Art und Schwere der Behinderung. Es geht einzig darum, ob der Arzt zur Überzeugung kommt, dass die Frau durch das Leben mit dem Kind Schaden nehmen kann. Aber das wird regional sehr unterschiedlich gehandhabt. In Bayern und in anderen religiös geprägten Gegenden zum Beispiel werden solche späten Abbrüche nach der 22. Woche einfach gar nicht mehr gemacht.

 

SPIEGEL ONLINE: Es hängt vom Wohnort ab, ob man einen späten Abbruch bekommt?

 

Rohde: Ja. Und auch jede Klinik und jeder einzelne Arzt hat das Recht, die Eingriffe nach eigenen subjektiven Maßstäben zu befürworten oder abzulehnen. Manche machen es nie, andere nur bis zur 22. Woche. Und natürlich ist die Art der Behinderung nicht egal. Der eine Arzt hält das Leben mit einem Kind für unzumutbar, wenn es nur einen halben Arm hat oder einen schweren Herzfehler. Der andere führt den Abbruch nur bei einer schweren geistigen Behinderung durch oder wenn er die Frau für suizidgefährdet hält. Es gibt keine einheitlichen Kriterien. Ich schätze, weit mehr als die Hälfte aller Wünsche nach einem späten Abbruch wird auf diese Weise abgelehnt. Das Fatale daran ist: Es wird völlig willkürlich, ob eine Frau den gesetzlichen Spielraum nutzen kann oder nicht.

 

SPIEGEL ONLINE: Wird das von Ihren Kollegen so klar ausgesprochen?

 

Rohde: Wohl kaum. Ich kenne Fälle, in denen Paaren beispielsweise in der 19. Woche vom Arzt gesagt wurde: Jetzt darf man keinen Abbruch mehr machen. Bis die herausbekamen, dass das nicht stimmt, war das Kind schon über die 22. Woche hinaus, also in einem Schwangerschaftsalter, wo es noch schwieriger wird, jemanden zu finden, der den Abbruch macht. Die Fairness würde es gebieten, zu sagen: 'Es tut mir leid, ich dürfte Ihnen zwar helfen, aber ich möchte nicht.'

 

SPIEGEL ONLINE: Es gibt doch auch Kliniken und Pränatalzentren, die das liberaler handhaben: Bonn, Berlin, Hamburg...

 

Rohde: ...und noch ein paar andere. Aber es werden immer weniger. Das führt dazu, dass mittlerweile Kollegen aus der ganzen Republik ihre Patientinnen bei uns abladen. Dann brauchen sie ihren Namen nicht unter die Indikation setzen, nicht der Hebamme in der Klinik erklären, warum sie schon wieder so einen schlimmen Eingriff machen. Die drücken sich vor ihrer Verantwortung, und wir stehen als die böse Abtreibungsklinik da.

SPIEGEL ONLINE: Welche Lösung schlagen Sie vor?

 

Rohde: Die Politik müsste dafür sorgen, dass im Sinne der Gleichbehandlung Frauen in allen Regionen Zugang zu diesen Eingriffen haben. Zum Beispiel, indem nur wenige hochqualifizierte Zentren diese spezielle Diagnostik durchführen dürfen, die dann auch offiziell zuständig sind für die Indikationen und die Abbrüche. Das setzt voraus, dass diese Zentren neutral geführt werden. Die Kollegen dort dürfen als Maßstab nur die körperliche und seelische Gesundheit der Frau sehen, so wie es das Gesetz verlangt, und nicht eine Weltanschauung.

 

SPIEGEL ONLINE: Entsprechend der Neuregelung müssen Ärzte zukünftig die Frauen vor einer Indikationsstellung beraten. Ist das nicht eigentlich selbstverständlich?

 

Rohde: Ich weiß nicht, wie ein Arzt überhaupt eine Indikation stellen kann, ohne ausführlich mit der Schwangeren zu sprechen, selbstverständlich auch über die Lebensperspektiven mit dem behinderten Kind. Aber offenbar gab es da ja einen Bedarf. Wenn dadurch jetzt mehr Frauen ihr Recht auf psychosoziale Beratung wahrnehmen, werden sie diese traumatische Situation besser verarbeiten können. Aber wahrscheinlich werden sich nicht mehr Frauen für das Kind entscheiden.

 

SPIEGEL ONLINE: Heute bleibt Schwangeren dann manchmal nur noch der Flieger nach London oder nach Rotterdam...

 

Rohde: ...oder nach Israel. Dort verstehen manche Kollegen wohl gar nicht, warum wir so ein Problem mit den späten Abbrüchen haben. Vielleicht liegt das auch daran, dass man anscheinend in einigen Strömungen des Judentums eine andere Vorstellung davon hat, wann das menschliche Leben beginnt, nämlich erst nach der Geburt. So relativ kann das sein.

Das Gespräch führte Beate Lakotta

 

 

 

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II.

 
Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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