Von:
INW info(at)babycaust.de
Gesendet: Mittwoch, 13. April 2011 12:10
An:
detlef.schwarzer@rbb-online.de
Betreff: abtreiber.com
Gerne beantworte ich Ihre Fragen wie folgt:
Frage 1:
Warum bezeichnen Sie den legalen Schwangerschaftsabbruch, den
Ärztinnen und Ärzte vornehmen, als "Massenmord" an "ungeborenen
Kindern"?
Meine Antwort:
Es werden massenweise ungeborene Kinder umgebracht, daher ist diese
Handlungsweise als Massenmord zu bezeichnen.
Das deutsche Verfassungsgericht hat zweimal die "Abtreibung" als
rechtswidrig erklärt. Es ist einmalig in der Welt, daß ein
verfassungswidriges Gesetz dennoch angewendet wird.
Frage 2:
Warum bezeichnen Sie die legale Schwangerschafts-unterbrechung als
"Völkermord"?
Meine Antwort:
Wenn durch den Massenmord Völker ausgelöscht werden, spricht man von
Völkermord.
Beispiel: Berlin ist nach Istanbul die größte türkische Stadt.
Ausgelöscht wurden die Deutschen, sie sind jetzt eine Minderheit.
Berlin ist eine Stadt mit türkischer Mehrheit geworden.
Frage 3:
Sind Ärztinnen und Ärzte, die legale Schwangerschafts-unterbrechungen
vornehmen, in Ihren Augen Mörder?
Meine Antwort:
Ich bezeichne nie einen Arzt als Mörder.
Mord ist aber das vorsätzliche "Zu-Tode-Bringen" eines unschuldigen
Menschen.
Objektiv handelt es sich tatsächlich um einen Mord, dem sehr oft die
subjektive Tatseite fehlt, wenn dem Arzt nicht mehr bewußt wird, was
er tut.
Frage 4:
Warum zeigen Sie Ärzte und Personal von Kliniken und Praxen mit
Portraitfotografien, obwohl Gerichtsurteile wie z.B. der Beschluss des
Landgerichts Berlin vom 23.2.2010 Ihnen das bei Androhung eines
Ordnungsgeldes von 250000,- Euro untersagt haben?
Meine Antwort:
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Die veröffentlichen Bilder sind nicht signiert. Offentlichtlich
verzichtet der Abgebildete auf die Urheberrechte.
Frage 5:
Warum versehen Sie Ihre Strafanzeigen, mit denen Sie Ärztinnen und
Ärzte anzeigen, mit dem Aktenzeichen-Kürzel "KZ"?
Meine Antwort:
Die Gerichte haben Aktenzeichen (AZ) und ich verwende für mein Archiv
Kennzeichen (KZ).
Mit freundlichen Grüßen
Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen
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