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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

 

Exkommunikation einer katholischen Nonne
 

In den USA hat sich eine Nonne automatisch exkommuniziert, weil sie in einer "Ethikkommission" eines Krankenhauses ihre Zustimmung zu einer Abtreibung gegeben hatte. Die Mutter des ungeborenen Kindes litt unter Lungenhochdruck.

In den USA hat sich eine katholische Nonne aufgrund einer Beteiligung bei einer Abtreibung die automatische Exkommunikation zugezogen. Dies teilte Bischof Thomas J. Olmstedt vom Bistum Phoenix mit. Schwester Margaret Mary McBride war Mitglied einer "Ethikkommission", die darüber entschied, bei einer Mutter eine Abtreibung vorzunehmen. Angeblich gab es laut der Spitalsleitung eine gewisse Gefahr für das Leben der Mutter im Falle einer Fortsetzung der Schwangerschaft gab. Die Frau litt unter Lungenhochdruck.

Die Nonne gab offensichtlich zur Abtreibung ihre Zustimmung und hat sich damit laut dem Bistum die
Exkommunikation zugezogen, weil sie das Einverständnis gab, dass Abtreibung "moralisch gut" und ein "erlaubter Akt" der katholischen Kirche sei. Sie hatte diese Ansicht auch direkt gegenüber dem Bischof bestätigt.

Bischof Olmstedt betonte in einer Erklärung,
dass das direkte Töten eines ungeborenen Kindes moralisch nie erlaubt sei und dies auch nicht von den Umständen abhänge. Dies kann daher niemals in einer Institution erlaubt sein, die sich katholisch nenne. Wörtlich schrieb der Bischof dann: "Das ungeborene Kinder ist genau so heilig wie das Leben der Mutter und kein Leben kann über das andere gestellt werden."

Quelle: kath.net. 20100520
 

 
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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

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