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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

40 Jahre "Pro" Familia

 

   

Nachrichten

EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN

zum Schutze des Lebens und der Menschenwürde

 

Pressemeldung

40 Jahre „Pro Familia“ Göttingen

- Ein Grund zum Feiern? -

 

Am 3. März 2011 feiert die Beratungsstelle der „Pro Familia“ in Göttingen 40-jähriges Bestehen.

Mit einem Informationsstand möchte man die Göttinger Bevölkerung am kommenden Donnerstag daran erinnern und mit ihnen dieses Ereignis feiern.

 

"Pro Familia" unterhält neben Schwangerschafts-Beratungsstellen auch einige sogenannte "Familienplanungszentren", in denen ungeborene Kinder zerschnitten, zerstückelt, abgesaugt oder mit dem Menschenpestizid "Mifegyne" vergiftet werden.

 

Die Beratungsstellen der „Pro Familia“ stellen nach erfolgter Schwangerschaftsberatung eine Bescheinigung darüber aus. Diese Bescheinigung, die treffender Weise der verstorbene Erzbischof Johannes Dyba  „Tötungs-Lizenz“ nannte, wird den Müttern ausgehändigt

Erst mit dieser „Tötungs-Lizenz“ ist es der Muttern und dem Abtreiber möglich, das ungeborene Kind  rechtswidrig, aber straffrei (§ 218 StGB) zu  töten oder töten zu lassen.

Etwa 5.000 ungeborene Kinder (nach Angaben von „Pro Familia“) fallen jährlich dieser größten "Tötungsorganisation" in Deutschland zum Opfer, die ihr finanzielles Jahresbudget um mindestens 2.500.000,-- Euro aufbessert.

Wenn man nun auf 40 Jahre von „Pro Familia“ zurückblickt, bedeutet dies:

 

Mindestens 200.000 ungeborene Kinder,

die von Ärzten der „Pro Familia“ getötet wurden.

 

Mindestens 200.000 Mütter,

die unter den Folgen der Abtreibung oft ihr ganzes Leben lang darunter leiden. 

 

Wie viele Kinder werden es in den 40 Jahren gewesen sein, die mit der von „Pro Familia“ ausgestellten „Tötungs-Lizenz“ ermordet wurden?

      

Ein Grund zum Feiern?

 

Mord ist das vorsätzliche „Zu-Tode-bringen“ eines unschuldigen Menschen.

Hinrichtung, der  „legale“ Mord, ist das vorsätzliche „Zu-Tode-bringen“  eines "schuldigen Menschen"  in Staaten, in denen die Todesstrafe vollzogen wird.

Abtreibung ist das vorsätzliche "Zu-Tode-bringen" des denkbar unschuldigsten und wehrlosesten Menschen.

Mord bleibt Mord, es gibt kein anderes Wort!

 

 

Weinheim, den 2. März.2011  

  Initiative Nie Wieder! e.V.

     gez. Günter Annen

 

V.i.S.d.P.:     Initiative Nie Wieder! e.V.   Cestarostraße 2,  D-69469 Weinheim

                                    Telefon:  0049(0)6201/2909929,  Fax:  0049(0)6201/2909928 , E-Mail:  info(at)Babycaust.de

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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Initiative Nie Wieder!
- Klaus Günter Annen -
Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

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