Pressemeldung
40 Jahre „Pro Familia“ Göttingen
- Ein Grund zum
Feiern? -
Am 3. März 2011 feiert die Beratungsstelle der „Pro Familia“ in Göttingen
40-jähriges Bestehen.
Mit einem Informationsstand möchte man die Göttinger Bevölkerung am
kommenden Donnerstag daran erinnern und mit ihnen dieses Ereignis feiern.
"Pro
Familia" unterhält neben Schwangerschafts-Beratungsstellen auch einige
sogenannte "Familienplanungszentren", in denen ungeborene Kinder
zerschnitten, zerstückelt, abgesaugt oder mit dem Menschenpestizid "Mifegyne"
vergiftet werden.
Die Beratungsstellen der „Pro Familia“ stellen nach erfolgter
Schwangerschaftsberatung eine Bescheinigung darüber aus. Diese
Bescheinigung, die treffender Weise der verstorbene Erzbischof Johannes Dyba
„Tötungs-Lizenz“ nannte, wird den Müttern ausgehändigt
Erst mit dieser „Tötungs-Lizenz“ ist es der Muttern und dem Abtreiber
möglich, das ungeborene Kind rechtswidrig, aber straffrei (§ 218 StGB) zu
töten oder töten zu lassen.
Etwa 5.000 ungeborene Kinder
(nach Angaben von „Pro Familia“) fallen jährlich dieser
größten "Tötungsorganisation" in Deutschland zum Opfer, die ihr finanzielles
Jahresbudget um mindestens 2.500.000,-- Euro aufbessert.
Wenn man nun auf 40 Jahre von „Pro Familia“ zurückblickt, bedeutet dies:
Mindestens
200.000 ungeborene Kinder,
die von Ärzten der „Pro Familia“ getötet wurden.
Mindestens
200.000 Mütter,
die unter den Folgen der Abtreibung oft ihr ganzes Leben lang darunter
leiden.
Wie viele Kinder werden es in den 40 Jahren gewesen sein, die mit der von
„Pro Familia“ ausgestellten „Tötungs-Lizenz“ ermordet wurden?
Ein Grund zum Feiern?
Mord
ist das vorsätzliche „Zu-Tode-bringen“ eines unschuldigen Menschen.
Hinrichtung,
der „legale“ Mord, ist das vorsätzliche „Zu-Tode-bringen“ eines
"schuldigen Menschen" in Staaten, in denen die Todesstrafe vollzogen
wird.
Abtreibung
ist das vorsätzliche "Zu-Tode-bringen" des denkbar unschuldigsten und
wehrlosesten Menschen.
Mord bleibt Mord, es gibt kein anderes Wort! |
Weinheim,
den 2. März.2011
Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen
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