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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar

 

 

   

 

Nachrichten

EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN

zum Schutze des Lebens und der Menschenwürde

Pressemeldung

 

Es gibt viele Gedenktage, aber

zu wenige Menschen denken darüber nach!

- zum „Holocaust-Gedenktag“ -

 

(Weinheim, 26.01.2010). „Großer Bahnhof“ für den israelischen Präsidenten Shimon Peres, der am 27. Januar 2010 im deutschen Bundestag, anläßlich des Holocaust-Gedenktages, eine Rede halten wird.

 

Peres wird an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 65 Jahren durch die Sowjets erinnern und der vielen Millionen Menschen gedenken, die Opfer des NAZI-Regimes geworden sind.

Peres wird auch, sicher zu recht, die unglaubliche Brutalität und menschenverachtende Politik der NAZIS anprangern und fordern:   Nie wieder!

 

Was man aus dem Munde des israelischen Präsidenten oder auch von einigen deutschen Politiker an diesem Tage hören wird, ist sicher wichtig.

Beschwörungen und gute Vorsätze sind aber 65 Jahre nach Auschwitz zu wenig für eine gute Zukunft.

 

65 Jahre nach Auschwitz werden in Deutschland jährlich über 300.000 ungeborene Kinder ermordet. Das sind 1000 Kinder täglich oder mehr als 30 Schulklassen täglich!!!

In Israel ist die Abtreibungsrate in der Relation zur Einwohnzahl dreimal so hoch wie in Deutschland.

Wir sagen abermals:  Nie wieder!

 

Gedenktage wie der Holocaust-Gedenktag bleiben eine reine Alibi-Veranstaltung, solange wir nicht allen Menschen, auch den Ungeborenen, die gleichen Rechte einräumen wie den geborenen Menschen und ihr Leben schützen und verteidigen.

 

„Abtreibung ist Krieg gegen unschuldige, ungeborene Kinder“, sagte oftmals Mutter Teresa aus Kalkutta.

 

Der Krieg gegen ungeborene Menschen wütet

 heute in Deutschland und auch in Israel.

 

Sollten wir 65 Jahre nach Auschwitz einen neuen Gedenktag einführen?

Den Gedenktag „Babycaust“ ?

Oder genügt nicht schon jetzt die historische Erfahrung, um endlich gegen die „demokratischen Verbrechen“ unserer Tage Widerstand zu leisten?

 

Initiative Nie Wieder! e.V.

gez. Günter Annen

 

V.i.S.d.P.:     Initiative Nie Wieder! e.V.   Cestarostraße 2,  D-69469 Weinheim

                                    Telefon:  0049(0)6201/2909929,  Fax:  0049(0)6201/2909928 , E-Mail:  info(at)Babycaust.de

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Hat Bischof Pieronek vielleicht recht?

Wirbel um Holocaust-Äußerungen von Bischof Pieronek

Vor der Gedenkfeier der Befreiung des KZ Auschwitz haben Äußerungen eines polnischen Weihbischofs zum Holocaust für Aufsehen gesorgt. Der emeritierte katholische Weihbischof, Tadeusz Pieronek, meint: Juden nützen den Holocaust als "Propagandawaffe"

Warschau (kath.net/KNA)
Vor der Gedenkfeier zum 65. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz haben Äußerungen eines polnischen Weihbischofs zum Holocaust für Aufsehen gesorgt. Im Gespräch mit dem italienischen Internet-Portal www.pontifex.roma.it hatte der emeritierte katholische Weihbischof von Sosnowiec, Tadeusz Pieronek (75), gesagt, die Juden benutzten den Holocaust als «Propagandawaffe». Zudem sagte er in einem Interview der Tageszeitung «Rzeczpospolita»
(Dienstag), Opfer der Schoah seien «nicht nur Juden» gewesen; etwas anderes zu behaupten, sei eine Manipulation der Geschichte.

Der Geistliche bestritt jedoch eine ihm von dem Internet-Portal zugeschriebene Aussage, der Holocaust sei «eine Erfindung der Juden». Vielmehr habe er nur darauf hingewiesen, dass der Begriff Holocaust von Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel stamme. Das umstrittene Interview habe er nicht autorisiert, sagte Pieronek im polnischen Fernsehen. Er wolle jedoch nicht gegen die Veröffentlichung vorgehen.

Der Europäische Jüdische Kongress (EJC) wertete die Äußerungen des ehemaligen Generalsekretärs der Polnischen Bischofskonferenz als Beleg für einen «tiefer liegenden Antisemitismus», der noch immer unter einigen katholischen Geistlichen in Europa andauere. Das American Jewish Committee (AJC) forderte, der Krakauer Kardinal Stanislaw Dziwisz solle Pieronek, der in Krakau lebt, disziplinarisch belangen.

EJC-Präsident Moshe Kantor nannte am Montagabend die Bemerkungen Pieroneks «hetzerisch» und «inakzeptabel». AJC-Geschäftsführer David Harris sagte, die katholische Kirche und der Vatikan müssten die «schändlichen Lügen» umgehend und uneingeschränkt verurteilen.

Pieronek leitet die Krakauer Seligsprechungskommission für Papst Johannes Paul II. (1978-2005) und die Konkordatskommission der Bischofskonferenz. Der Alt-Weihbischof der südpolnischen Diözese Sosnowiec war von 1998 bis 2004 Rektor der Päpstlichen Theologischen Akademie in Krakau und von 1983 bis 1998 Generalsekretär der Bischofskonferenz.

Quelle: Kath.net, 26. Januar 2010, 15:17
 

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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