www.Abtreiber.com
 

Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

Home
News
Abtreiber
Abtreiber-Lobby
Kliniken
Anzeigen
...und danach
Visionen
Links

 

Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Zeitdokument

 
 
 
 

Klinik-Konzept:

"Sie kommen zu uns mit dem Wunsch nach medizinischer Hilfe.

Diesen Wunsch zu erfüllen, ist unsere Aufgabe und Verpflichtung

- so schnell, unbürokratisch und angenehm wie möglich"

... und für das ungeborene Kind ?

 

 

Sie besitzen eine Lizenz zum

Töten von ungeborenen Kindern:

Klinik mednord

Dr. Pfützenreuter

 

80939 München

Heidemannstr. 5b

Tel.: 089/375 075-0

Fax: 089/375 075-70

E-Mail: info@klinik-mednord.de

Dr. med. Martin Kurz

kurz@klinik-mednord.de

Sagen Sie ihre

Meinung zur Abtreibung!

Schreiben Sie eine E-Mail oder ein Fax

oder rufen Sie an!

Dr. med. Norbert Pfützenreuter

pfuetzenreuter@klinik-mednord.de

 

Zur Abtreibung hingeprügelt

München - Sie hatte sich sehr auf ihre Zwillinge gefreut. Doch dann kam die böse Schwiegermutter – und Elina A. (21, Name geändert) wurde zur Abtreibung regelrecht geprügelt!


Ihre Ehe mit dem in Deutschland eingebürgerten Reza A. (32) war von Verwandten arrangiert worden. Als sie im März 2009 erfuhr, dass sie Zwillinge erwartete, war sie überglücklich. Doch die Stimmung schlug schlagartig um, als am 4. April Schwiegermutter Nasrin A. (60) aufkreuzte. Noch am selben Tag sei sie von ihr und ihrem Ehemann brutal verprügelt worden, berichtete die eingeschüchterte junge Frau im Zeugenstand.

Blaue Flecken in ihrem Gesicht fielen auch Zeugen auf. Am 27. April schleppte Reza A. sie zu „Pro Familia“, um den nötigen Beratungsschein für eine Abtreibung zu kriegen. Den Beraterinnen kam die Situation jedoch suspekt vor, der Schein wurde nicht ausgestellt.

Den bekam Reza A. zwei Tage später bei „Frauen beraten e. V.“ Am 4. Mai brachte er sie zum Schwangerschaftsabbruch in die Klinik „Medinord“. Dem Arzt fielen zwar ihre verweinten Augen auf, doch Reza A. ließ seine Frau gar nicht zu Wort kommen. Er unterschrieb für sie die nötigen Formulare. Sie sei nicht gefragt worden, berichtete sie vor Gericht.

Nach der Abtreibung wurde Elina weiter gequält, bis sie schließlich in Frauenhaus flüchtete. Der Prozess gegen die beiden Angeklagten wird am Mittwoch fortgesetzt.

Quelle: TAZ:3.8.2010


 

 

Sie stellten den Tötungs-schein aus:   "Frauen beraten e.V."

Beratungsstelle Stadtmitte:
Herzog-Wilhelm-Str.16           
80331 München         
Tel: (089)599957-0                
Fax (089)599957-99         
     
muenchen-stadtmitte@frauen-beraten.de

Beratungsstelle Sendling:
Lindenschmitstr. 37
81371 München
Tel: (089)747235-0
Fax (089)747235-8

muenchen-sendling@frauen-beraten.de

Beratungsstelle Neuperlach:
Albert-Schweitzer-Str. 66
81735 München
Tel: (089)67804104-0
Fax (089)67804104-8

muenchen-neuperlach@frauen-beraten.de
 

zurück

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

Wichtiger Hinweis: Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf dieser Page Links zu anderen Seiten im Internet gelegt.
Für all diese Links gilt: " Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser gesamten Website inkl. aller Unterseiten. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Homepage ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Links oder Banner führen."
 

 

 

 

Zustelladresse:
Initiative Nie Wieder!
- Klaus Günter Annen -
Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

E-Mail